Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 53, davon 48 (90,57%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 20 positiv bewertete (37,74%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 30.6. 2000 um 13:39:27 Uhr schrieb
lollipop über Gelenkbusfahrer
Der neuste Text am 15.7. 2012 um 17:40:36 Uhr schrieb
Nive über Gelenkbusfahrer
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 15)

am 10.3. 2005 um 17:44:58 Uhr schrieb
Drachenelfe über Gelenkbusfahrer

am 9.1. 2004 um 23:39:25 Uhr schrieb
lollipop über Gelenkbusfahrer

am 29.10. 2007 um 16:49:15 Uhr schrieb
Hannes über Gelenkbusfahrer

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Gelenkbusfahrer«

Liamara schrieb am 30.6. 2000 um 19:54:38 Uhr zu

Gelenkbusfahrer

Bewertung: 13 Punkt(e)

Ich finde Gelenkbusfahrer bewundernswert. Die Busse sind ja furchtbar lang und quietschen und sind gewiss total schwer zu lenken. Und dann müssen sie bei uns oft an Stellen herfahren, wo gerade mal ein Auto hinpasst; wo man denkt, das passt doch niemals, da kommt doch der Bus nicht durch! Und dann kommen ihm die Autos entgegen und alle müssen zurücksetzen oder in Parklücken schlüpfen, damit der Busfahrer wieder zwei Meter vorfahren kann, bis das nächste Auto kommt usw. Ganz schön schwer.

Liquidationsdefensive schrieb am 7.11. 2003 um 23:13:15 Uhr zu

Gelenkbusfahrer

Bewertung: 6 Punkt(e)

Nach Stunden gleichmütigen und konzentrierten Fahrens hält nun der Gelenkbusfahrer den Bus am Straßenrand an, erhebt sich von seinem Sitz, dreht sich um und brüllt den Fahrgast an, den er schon seit längerem angewidert im Rückspiegel beobachtet hatte: »Gehen Sie vom Gelenk, Sie Wichtigtuer! Was stehen Sie ohne Not auf dem Gelenk, wo überall freie Sitzplätze zur Verfügung stehen! Das Gelenk ist eine wichtige technische Einrichtung meines Gelenkbusses, die Sie nicht so unverschämt für sich vereinnahmen müssen, indem Sie sich auf ihm wie ein Wächter postieren. Warum müssen Sie in der Mitte des Busses herumstehen und unausgesetzt zu allen Seiten glotzen und damit alle anderen Fahrgäste und mich verunsichern? Das Gelenk ist mit sich selbst genügend beschäftigt und braucht Sie nicht als uneingeladene Krönung und ist ganz und gar nicht dazu da, um Sie im Zentrum des Busses zu rotieren wie einen Götzen. Sie machen mir durch Ihr freches Stehen meinen ganzen Gelenkbus zu Schanden. Ich fahre Menschen von A nach B und bin kein Bühnenhilfsarbeiter für Angeber und aufgeblasene Gelenksteher wie SieAls der Fahrgast ungerührt auf seinem Kaugummi weiterkaut, wirft sich der Gelenkbusfahrer verzweifelt auf den Boden der Fahrgastkabine und schlägt mit ausgestreckten Armen heulend in den Staub. Er mag gar nicht mehr weiterfahren, so sehr ist er von der Brutalität des Fahrgastes verletzt.

Rischtahaigo schrieb am 19.4. 2005 um 16:10:43 Uhr zu

Gelenkbusfahrer

Bewertung: 2 Punkt(e)

Der Gelenkbusfahrer hats nicht leicht. Wenn er Nachtschicht hat, muss er zu dunkler Stunde mit dem Gelenkbus Fahrgäste transportieren. Die stinken manchmal. Ziemlich wiederlich, eine Fahrt in einem stinkenden Gelenkbus bei Nacht. In einer Kurve riecht es dann um die Ecke und stinkt rüber. Traurige Angelegenheit. Sogar die Proleten auf dem Rücksitz denken sich, der Gelenkbus bei Nacht ist fürn Arsch. Auch wenn er die Fratzen der Proleten auf dem Rücksitz nur auf den seltenen geraden Streckenabschnitten zwischen Castrop-Rauxel und Wattenscheid im Spiegel ertragen musste - im Gelenkbus bei Nacht machte sich ein bestialischer Gestank breit. Der Gelenkbusfahrer hat's halt schwer. Verschlafen und verstunken kommt er morgens um 5 von der Arbeit. Macht sich Mikrowellencurrywurst, putzt sich anschließend die Zähne mit Dentagard und kann nicht einschlafen.

Vermummenschanze schrieb am 18.4. 2001 um 14:47:06 Uhr zu

Gelenkbusfahrer

Bewertung: 3 Punkt(e)

Wahre Geschichte einer Gelenkbusfahrer /in: Sie hatte sich verfahren und war eine Straße mit dem Gelenkbus zu früh abgebogen. Ihre Angst war groß, dass sie den Bus zwischen einer Häuserzeile festfahren könnte und die Stadtwerke einen Kran anfordern müßten, um den Gelenkbus wieder aus dieser Verkeilung zu lösen. Eine sehr alte Frau hatte die Angst der Gelenkbusfahrerin bemerkt und war hinter sie getreten, hatte ihr die Hand auf die Schulter gelegt mit den Worten: »Nur keine Panik! Mädchen, das schaffen wir schon! «

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