Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 78, davon 78 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 20 positiv bewertete (25,64%)
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Durchschnittliche Bewertung 0,449 Punkte, 41 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 1.10. 2000 um 22:34:11 Uhr schrieb
Antikörper über Gespräch
Der neuste Text am 4.9. 2023 um 11:27:00 Uhr schrieb
Christine über Gespräch
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 41)

am 5.7. 2005 um 10:04:35 Uhr schrieb
FrederikE über Gespräch

am 23.10. 2008 um 12:31:31 Uhr schrieb
philanthropa über Gespräch

am 6.8. 2008 um 19:05:24 Uhr schrieb
Nanni über Gespräch

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Gespräch«

Antikörper schrieb am 1.10. 2000 um 22:34:11 Uhr zu

Gespräch

Bewertung: 14 Punkt(e)

Gespräch mit einem Kind.

KIND Ich habe geträumt, ich kann fliegen. Ich habe geträumt von einem großen Katz, der hat mich aufgeschnappt und in die Luft gepupst, daß ich übers Land geflogen bin, bis zu der See.
ICH Und da?
KIND Da bin ich aufgeplatscht.
ICH Aufgeplatscht?
KIND Da bin ich aufgeplatscht und habe gesehen, wie meine Mutter ein Stück Torte unters Bett geschoben hat,
ICH Und du?
KIND Ich habe gewartet, bis alle weggeguckt haben. Dann bin ich runtergekrochen und hab es aufgegessen.
ICH Ich denke, du bist aufgeplatscht?
KIND DAs war doch vorher. Und nachher sind wir noch zu Vogels gegangen und haben ferngesehen.
ICH Im Traum oder in echt?
KIND Oh, du bist dumm. Im Traum natürlich. Wir haben doch selbst Fernsehn.

Martin schrieb am 4.9. 2023 um 10:34:17 Uhr zu

Gespräch

Bewertung: 6 Punkt(e)


Julia (überrascht): »Du Martin, im Blaster steht, deine Freunde Jonas-und-Lukas-wichsen-täglich-via-FaceTime

Martin (lachend): »Da steht auch, Jonas-und-Lukas-lassen-sich-beim-Ficken-erwischen

Julia (vorwurfsvoll): »Ja Martin, aber es heißt im Blaster sogar, Jonas-und-Lukas-kochen-nackt-und-haben-dabei-Sex

Martin (grinsend): »Da würdest du bestimmt gerne zusehen Julia, denn Jonas-und-Lukas-haben-geile-und-knackige-Ärsche

Julia (neugierig): »Also sind-Jonas-und-Lukas-geile-schwule-Sexgötter

Martin (bestimmt): »Nein natürlich nicht, Jonas-und-Lukas-sind-ganz-normale-schwule-Jungs

Julia (skeptisch): »Aber Jonas-und-Lukas-widerstehen-allen-Frauenattacken, oder

Martin (erklärend): »Logisch, denn Jonas-liebt-Lukas-und-schwulen-Sex

Julia (wissbegierig): "Und dieser Schwuchtelsex-ist-sonntags-noch-sehr-viel-geiler, stimmt's?

Martin (erneut lachend): »Ja klar, Schwuchtelsex-ist-sonntags-noch-geiler-als-geil, sogar schon in aller Frühe, denn Jonas-und-Lukas-haben-stramme-Sonntagmorgenlatten!!!«

Julia (jetzt auch grinsend): "Ich-träume-schon-Jonas-und-Lukas-nackt-zu-sehen!!!“

Martin (abwinkend): »Aber da musst du noch abwarten, denn Jonas-und-Lukas-machen-ultrageilen-schwulen-Urlaub

Hätte schrieb am 19.5. 2001 um 14:01:31 Uhr zu

Gespräch

Bewertung: 1 Punkt(e)

Bei der Gesprächspsychotherapie, deren Begründer Rogers ist, steht die Klienten- und
Personenzentriertheit im Mittelpunkt. Ausgegangen wird von der hilfesuchenden Person mit ihren
Gefühlen, Wünschen, Zielen und Wertvorstellungen. Die Werte und Sichtweisen des Helfers treten
weitgehend in den Hintergrund. In einer warmen und vertrauensvollen Atmosphäre soll sich der Klient
seinen tiefsten Ängsten und Sorgen zuwenden. Der Therapeut spiegelt dem Klienten die emotionalen
Konflikte, die die Selbstverwirklichung blockieren. Indem sich der Klient diesen Konflikten angstfrei
zuwendet, verschafft er sich Klarheit, erkennt sie, akzeptiert sie. Gedanken und Gefühle, die bedrohlich
waren erhalten Zugang zum Bewußtsein und können Teil des Selbstkonzeptes werden. Der Klient wird
von dem Therapeuten akzeptiert und angenommen, unabhängig davon, was der Klient äußert oder wie er
sich gibt. Der Therapeut muß aber nicht allem zustimmen, doch muß der Klient spüren, das eine
Meinungsverschiedenheit die Beziehung nicht beeinträchtigt. Der Klient erfährt anhand von Stimme,
Mimik, Gestik und Körperhaltung, daß der Therapeut ihm eine nicht an Bedingungen gebundene
Wertschätzung und Anteilnahme entgegenbringt. Grundbedürfnis des Menschen, akzeptiert und
anerkannt zu werden, wird befriedigt (gerade wichtig für Menschen in schwierigen Situationen, die dieses
Grundbedürfnis am ehesten entbehren mußten) Der Klient wird dadurch selbst zu einer höheren
Selbstachtung gelangen. Der Therapeut versucht sich in das Erleben des anderen einzufühlen. Er bemüht
sich, die Gefühle des Klienten zu verstehen und dem Klienten dies möglichst präzise und konkret
wiederzugeben. Empfindungen des Klienten, die er selbst vielleicht nur andeutet und nicht in Worte
fassen kann, zu konkretisieren und zu verbalisieren; »Verbalisierung« in genauer Form aller
wesentlichen vom Klienten geäußerten persönlich-emotionalen Inhalte des Erlebens durch den Berater/in.
Wichtig dabei ist, daß der Berater seine Äußerungen nie als FESTSTELLUNG ausspricht, sondern -
fast fragend - als Angebot, um den Klienten zu verstehen! (siehe oben) Der Klient erfährt keine
Belehrung, kann so ohne Abwehr über seine Gefühle und Konflikte sprechen Obwohl der Therapeut
keine Ratschläge verteilt, ist er dem Klienten aktiv zugewandt. Der Therapeut/in kann den Klienten
über ein wirkliches Verstehen auch viel eher akzeptieren Im Rahmen der Klientenzentrierten
Gesprächsführung sind folgende Verhaltensweisen inadäquat: Bagatellisieren, Diagnostizieren,
Dirigieren, Examinieren, Sich identifizieren, Interpretieren, Intellektualisieren

Michel und Bruno und ein Schatten von mir schrieb am 11.4. 2009 um 22:00:30 Uhr zu

Gespräch

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ein typisches Gespräch zwichen uns :
Sie : »Wo warstdu den ganzen Tag

Ich : ( Ich habe keine Ahnung, wo ich den ganzen Tag war. Mir ist nichtmal bewusst, dass der Tag schon zu Ende sein soll.)
»Ich war spazieren

Sie : »Den ganzen Tag

Ich : ( Es ist höchstens drei Uhr, das weiss ich genau, da ich eben noch aufs Handy geschaut habe.)

Sie : »Den ganzen Tag

Ich : ( Für sie ist der Tag schon um drei Uhr zu Ende. Wenn es ihr so passt. Manchmal hat der Tag um zehn Uhr abends auch noch nicht richtig angefangen. Hängt ganz davon ab. Das Maß aller Dinge ist sie.)
»Ich bin im Park spazieren gewesen. «

Sie : »Den Park magst du doch nicht

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