Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
79, davon 79 (100,00%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 21 positiv bewertete (26,58%) |
Durchschnittliche Textlänge |
607 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung |
0,468 Punkte, 41 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 1.10. 2000 um 22:34:11 Uhr schrieb Antikörper
über Gespräch |
Der neuste Text |
am 2.4. 2025 um 19:41:31 Uhr schrieb Christine
über Gespräch |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 41) |
am 22.4. 2006 um 04:17:38 Uhr schrieb Toby über Gespräch
am 16.9. 2008 um 17:08:36 Uhr schrieb Shark über Gespräch
am 10.12. 2019 um 09:42:21 Uhr schrieb Christine über Gespräch
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Gespräch«
Martin schrieb am 4.9. 2023 um 10:34:17 Uhr zu
Bewertung: 6 Punkt(e)
Julia (überrascht): »Du Martin, im Blaster steht, deine Freunde Jonas-und-Lukas-wichsen-täglich-via-FaceTime!«
Martin (lachend): »Da steht auch, Jonas-und-Lukas-lassen-sich-beim-Ficken-erwischen!«
Julia (vorwurfsvoll): »Ja Martin, aber es heißt im Blaster sogar, Jonas-und-Lukas-kochen-nackt-und-haben-dabei-Sex!«
Martin (grinsend): »Da würdest du bestimmt gerne zusehen Julia, denn Jonas-und-Lukas-haben-geile-und-knackige-Ärsche!«
Julia (neugierig): »Also sind-Jonas-und-Lukas-geile-schwule-Sexgötter?«
Martin (bestimmt): »Nein natürlich nicht, Jonas-und-Lukas-sind-ganz-normale-schwule-Jungs!«
Julia (skeptisch): »Aber Jonas-und-Lukas-widerstehen-allen-Frauenattacken, oder?«
Martin (erklärend): »Logisch, denn Jonas-liebt-Lukas-und-schwulen-Sex!«
Julia (wissbegierig): "Und dieser Schwuchtelsex-ist-sonntags-noch-sehr-viel-geiler, stimmt's?
Martin (erneut lachend): »Ja klar, Schwuchtelsex-ist-sonntags-noch-geiler-als-geil, sogar schon in aller Frühe, denn Jonas-und-Lukas-haben-stramme-Sonntagmorgenlatten!!!«
Julia (jetzt auch grinsend): "Ich-träume-schon-Jonas-und-Lukas-nackt-zu-sehen!!!“
Martin (abwinkend): »Aber da musst du noch abwarten, denn Jonas-und-Lukas-machen-ultrageilen-schwulen-Urlaub.«
Hätte schrieb am 19.5. 2001 um 14:01:31 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Bei der Gesprächspsychotherapie, deren Begründer Rogers ist, steht die Klienten- und
Personenzentriertheit im Mittelpunkt. Ausgegangen wird von der hilfesuchenden Person mit ihren
Gefühlen, Wünschen, Zielen und Wertvorstellungen. Die Werte und Sichtweisen des Helfers treten
weitgehend in den Hintergrund. In einer warmen und vertrauensvollen Atmosphäre soll sich der Klient
seinen tiefsten Ängsten und Sorgen zuwenden. Der Therapeut spiegelt dem Klienten die emotionalen
Konflikte, die die Selbstverwirklichung blockieren. Indem sich der Klient diesen Konflikten angstfrei
zuwendet, verschafft er sich Klarheit, erkennt sie, akzeptiert sie. Gedanken und Gefühle, die bedrohlich
waren erhalten Zugang zum Bewußtsein und können Teil des Selbstkonzeptes werden. Der Klient wird
von dem Therapeuten akzeptiert und angenommen, unabhängig davon, was der Klient äußert oder wie er
sich gibt. Der Therapeut muß aber nicht allem zustimmen, doch muß der Klient spüren, das eine
Meinungsverschiedenheit die Beziehung nicht beeinträchtigt. Der Klient erfährt anhand von Stimme,
Mimik, Gestik und Körperhaltung, daß der Therapeut ihm eine nicht an Bedingungen gebundene
Wertschätzung und Anteilnahme entgegenbringt. Grundbedürfnis des Menschen, akzeptiert und
anerkannt zu werden, wird befriedigt (gerade wichtig für Menschen in schwierigen Situationen, die dieses
Grundbedürfnis am ehesten entbehren mußten) Der Klient wird dadurch selbst zu einer höheren
Selbstachtung gelangen. Der Therapeut versucht sich in das Erleben des anderen einzufühlen. Er bemüht
sich, die Gefühle des Klienten zu verstehen und dem Klienten dies möglichst präzise und konkret
wiederzugeben. Empfindungen des Klienten, die er selbst vielleicht nur andeutet und nicht in Worte
fassen kann, zu konkretisieren und zu verbalisieren; »Verbalisierung« in genauer Form aller
wesentlichen vom Klienten geäußerten persönlich-emotionalen Inhalte des Erlebens durch den Berater/in.
Wichtig dabei ist, daß der Berater seine Äußerungen nie als FESTSTELLUNG ausspricht, sondern -
fast fragend - als Angebot, um den Klienten zu verstehen! (siehe oben) Der Klient erfährt keine
Belehrung, kann so ohne Abwehr über seine Gefühle und Konflikte sprechen Obwohl der Therapeut
keine Ratschläge verteilt, ist er dem Klienten aktiv zugewandt. Der Therapeut/in kann den Klienten
über ein wirkliches Verstehen auch viel eher akzeptieren Im Rahmen der Klientenzentrierten
Gesprächsführung sind folgende Verhaltensweisen inadäquat: Bagatellisieren, Diagnostizieren,
Dirigieren, Examinieren, Sich identifizieren, Interpretieren, Intellektualisieren
Peter(www.the-deep.de.vu) schrieb am 23.1. 2001 um 00:42:01 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Mit Gesprächen kommt man bekanntlich weiter, als durch bloßes Nachdenken. Das ist klar. Manchmal frage ich mich, ob man zu weit gehen kann in Gedanken. Was würde passieren, wenn man auch noch darüber sprechen würde. Kann man das dann überhaupt noch verantworten? Das Leben kann manchmal eine Talkshow sein, ohne gefährlich zu wirken. Vielleicht weil so wenig Leute darüber nachdenken, was sie sagen (wollen). Und manche wissen nicht einmal, was sie wollen, weil sie noch nie mit jemandem darüber gesprochen haben. Manche sind auch stumm, und doch nicht ohne Stimme. Solange jeder seine Stimme abgeben kann, entsteht zumindest der Eindruck, als hätten die Meißten eine Meinung, und würden logischer weise darüber nachdenken. Warum reden sie dann, wenn sie vorher logisch nachgedacht haben?
Denken ist doof.
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