Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 79, davon 79 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 21 positiv bewertete (26,58%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 1.10. 2000 um 22:34:11 Uhr schrieb
Antikörper über Gespräch
Der neuste Text am 2.4. 2025 um 19:41:31 Uhr schrieb
Christine über Gespräch
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 41)

am 1.1. 2016 um 10:44:39 Uhr schrieb
Christine über Gespräch

am 23.10. 2008 um 12:31:31 Uhr schrieb
philanthropa über Gespräch

am 28.8. 2009 um 01:43:53 Uhr schrieb
heini über Gespräch

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Gespräch«

Antikörper schrieb am 1.10. 2000 um 22:34:11 Uhr zu

Gespräch

Bewertung: 15 Punkt(e)

Gespräch mit einem Kind.

KIND Ich habe geträumt, ich kann fliegen. Ich habe geträumt von einem großen Katz, der hat mich aufgeschnappt und in die Luft gepupst, daß ich übers Land geflogen bin, bis zu der See.
ICH Und da?
KIND Da bin ich aufgeplatscht.
ICH Aufgeplatscht?
KIND Da bin ich aufgeplatscht und habe gesehen, wie meine Mutter ein Stück Torte unters Bett geschoben hat,
ICH Und du?
KIND Ich habe gewartet, bis alle weggeguckt haben. Dann bin ich runtergekrochen und hab es aufgegessen.
ICH Ich denke, du bist aufgeplatscht?
KIND DAs war doch vorher. Und nachher sind wir noch zu Vogels gegangen und haben ferngesehen.
ICH Im Traum oder in echt?
KIND Oh, du bist dumm. Im Traum natürlich. Wir haben doch selbst Fernsehn.

Martin schrieb am 4.9. 2023 um 10:34:17 Uhr zu

Gespräch

Bewertung: 6 Punkt(e)


Julia (überrascht): »Du Martin, im Blaster steht, deine Freunde Jonas-und-Lukas-wichsen-täglich-via-FaceTime

Martin (lachend): »Da steht auch, Jonas-und-Lukas-lassen-sich-beim-Ficken-erwischen

Julia (vorwurfsvoll): »Ja Martin, aber es heißt im Blaster sogar, Jonas-und-Lukas-kochen-nackt-und-haben-dabei-Sex

Martin (grinsend): »Da würdest du bestimmt gerne zusehen Julia, denn Jonas-und-Lukas-haben-geile-und-knackige-Ärsche

Julia (neugierig): »Also sind-Jonas-und-Lukas-geile-schwule-Sexgötter

Martin (bestimmt): »Nein natürlich nicht, Jonas-und-Lukas-sind-ganz-normale-schwule-Jungs

Julia (skeptisch): »Aber Jonas-und-Lukas-widerstehen-allen-Frauenattacken, oder

Martin (erklärend): »Logisch, denn Jonas-liebt-Lukas-und-schwulen-Sex

Julia (wissbegierig): "Und dieser Schwuchtelsex-ist-sonntags-noch-sehr-viel-geiler, stimmt's?

Martin (erneut lachend): »Ja klar, Schwuchtelsex-ist-sonntags-noch-geiler-als-geil, sogar schon in aller Frühe, denn Jonas-und-Lukas-haben-stramme-Sonntagmorgenlatten!!!«

Julia (jetzt auch grinsend): "Ich-träume-schon-Jonas-und-Lukas-nackt-zu-sehen!!!“

Martin (abwinkend): »Aber da musst du noch abwarten, denn Jonas-und-Lukas-machen-ultrageilen-schwulen-Urlaub

R. Ranizki schrieb am 1.9. 2001 um 00:19:11 Uhr zu

Gespräch

Bewertung: 4 Punkt(e)

Es gibt Gespräche, die sind so intensiv, dass man sich danach von ihnen erstmal erholen muss, und eine Neuaufnahme von Eindrücken kaum mehr möglich ist.

Hätte schrieb am 19.5. 2001 um 14:01:31 Uhr zu

Gespräch

Bewertung: 1 Punkt(e)

Bei der Gesprächspsychotherapie, deren Begründer Rogers ist, steht die Klienten- und
Personenzentriertheit im Mittelpunkt. Ausgegangen wird von der hilfesuchenden Person mit ihren
Gefühlen, Wünschen, Zielen und Wertvorstellungen. Die Werte und Sichtweisen des Helfers treten
weitgehend in den Hintergrund. In einer warmen und vertrauensvollen Atmosphäre soll sich der Klient
seinen tiefsten Ängsten und Sorgen zuwenden. Der Therapeut spiegelt dem Klienten die emotionalen
Konflikte, die die Selbstverwirklichung blockieren. Indem sich der Klient diesen Konflikten angstfrei
zuwendet, verschafft er sich Klarheit, erkennt sie, akzeptiert sie. Gedanken und Gefühle, die bedrohlich
waren erhalten Zugang zum Bewußtsein und können Teil des Selbstkonzeptes werden. Der Klient wird
von dem Therapeuten akzeptiert und angenommen, unabhängig davon, was der Klient äußert oder wie er
sich gibt. Der Therapeut muß aber nicht allem zustimmen, doch muß der Klient spüren, das eine
Meinungsverschiedenheit die Beziehung nicht beeinträchtigt. Der Klient erfährt anhand von Stimme,
Mimik, Gestik und Körperhaltung, daß der Therapeut ihm eine nicht an Bedingungen gebundene
Wertschätzung und Anteilnahme entgegenbringt. Grundbedürfnis des Menschen, akzeptiert und
anerkannt zu werden, wird befriedigt (gerade wichtig für Menschen in schwierigen Situationen, die dieses
Grundbedürfnis am ehesten entbehren mußten) Der Klient wird dadurch selbst zu einer höheren
Selbstachtung gelangen. Der Therapeut versucht sich in das Erleben des anderen einzufühlen. Er bemüht
sich, die Gefühle des Klienten zu verstehen und dem Klienten dies möglichst präzise und konkret
wiederzugeben. Empfindungen des Klienten, die er selbst vielleicht nur andeutet und nicht in Worte
fassen kann, zu konkretisieren und zu verbalisieren; »Verbalisierung« in genauer Form aller
wesentlichen vom Klienten geäußerten persönlich-emotionalen Inhalte des Erlebens durch den Berater/in.
Wichtig dabei ist, daß der Berater seine Äußerungen nie als FESTSTELLUNG ausspricht, sondern -
fast fragend - als Angebot, um den Klienten zu verstehen! (siehe oben) Der Klient erfährt keine
Belehrung, kann so ohne Abwehr über seine Gefühle und Konflikte sprechen Obwohl der Therapeut
keine Ratschläge verteilt, ist er dem Klienten aktiv zugewandt. Der Therapeut/in kann den Klienten
über ein wirkliches Verstehen auch viel eher akzeptieren Im Rahmen der Klientenzentrierten
Gesprächsführung sind folgende Verhaltensweisen inadäquat: Bagatellisieren, Diagnostizieren,
Dirigieren, Examinieren, Sich identifizieren, Interpretieren, Intellektualisieren

Heinz von Lichberg schrieb am 7.4. 2004 um 09:36:19 Uhr zu

Gespräch

Bewertung: 2 Punkt(e)

Irgend jemand warf den Namen E.T.A. Hoffmann ins Gespräch. Musikalische Novellen. Die junge Hausfrau Beate legte die Orange, die sie hatte schälen wollen, wieder auf den Teller zurück und sagte zu dem jungen Dichter: »Halten Sie es für möglich, daß diese Dinge, die ich wirklich selten genug lese, mich nächtelang nicht schlafen lassen? Mein gesunder Verstand sagt mir doch, daß alles Phantasie ist, und dennoch ...«

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