Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 97, davon 92 (94,85%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 34 positiv bewertete (35,05%)
Durchschnittliche Textlänge 703 Zeichen
Durchschnittliche Bewertung 0,505 Punkte, 43 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 16.5. 2000 um 12:21:51 Uhr schrieb
Tanna über Kindheit
Der neuste Text am 22.1. 2025 um 22:16:59 Uhr schrieb
Arbeitskreis Tortur über Kindheit
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 43)

am 19.2. 2007 um 20:27:02 Uhr schrieb
Vrenli über Kindheit

am 23.7. 2017 um 00:19:37 Uhr schrieb
Christine über Kindheit

am 8.10. 2011 um 10:09:10 Uhr schrieb
christine über Kindheit

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Kindheit«

carola schrieb am 19.6. 2000 um 19:06:02 Uhr zu

Kindheit

Bewertung: 13 Punkt(e)

es gibt manche, die diesen zustand nicht verlassen wollen, manche, die ihn nicht verlassen können und manche, die ihn manchmal wieder besuchen können.

Liamara schrieb am 16.5. 2000 um 19:37:52 Uhr zu

Kindheit

Bewertung: 9 Punkt(e)

Die Kindheit ist die Zeit in unserem Leben, die wir entweder später verklären oder konsequent als die schrecklichste bezeichnen, die wir je erlebt haben.

NorK schrieb am 21.8. 2001 um 17:31:25 Uhr zu

Kindheit

Bewertung: 4 Punkt(e)

Beim Laufen lernen setzt sich niemand nach dem Sturz hin und bewegt sich nie mehr einen Millimeter. Beim Liebe lernen soll das allerdings vorkommen.

darksoul schrieb am 28.11. 2001 um 18:56:32 Uhr zu

Kindheit

Bewertung: 3 Punkt(e)

kindheit ist das, was wir an grausamem durchleiden und waehrend dessen wir auf bessere zeiten hoffen. das schlimme am erwachsenenleben ist, dass wir erkennen, dass diese traeume niemals in erfuellung gehen werden, sondern alles hoechstens noch schlimmer wird...

Robert Stein-Holzheim schrieb am 6.11. 2000 um 13:30:56 Uhr zu

Kindheit

Bewertung: 2 Punkt(e)

Es besteht kein Grund zur Beunruhigung.

Die meisten Menschen hegen tief innen, an einem unsagbaren Ort, einen unbeschreiblichen Zweifel -... den Zweifel an der Berechtigung ihrer puren Existenz. Den Zweifel, ob es in Ordnung ist, daß sie hier sind, daß es sie gibt.
Wir alle gehen durch eine Menge Erfahrungen, bevor sich ein sprachlich abbildbares Verständnis unseres Seins zu entwickeln beginnt. In dieser Zeit, da wir fühlend so rein wie hernach nie wieder vorhanden sind, geschehen uns die tiefsten Einprägungen. Wir erleiden das erste große Trauma, eine Erfahrung, die so einschneidend ist, daß sie einen ersten Teil unseres keimenden Wesens abspaltet, da wir uns selbst die Schuld daran geben. Die meisten von uns haben solche Verlassens- oder Ungeliebtheitsprägungen. Obwohl wir das nicht benennen können, spüren wir doch, daßmit uns etwas nicht stimmt“, daßwir ganz falsch sindoder Ähnliches.
Unbewortet sinkt das Gefühl des Grundübels und der Schuld tief in unser vorsprachliches Unbewußtes. Dort bildet sich derDämon“, der dieses Wissen vor uns und dem Rest der Welt nach Kräften geheimzuhalten sucht. In späteren Jahren, freundlich befragt, kann uns der Dämon offenbaren, was er immer zu verstecken trachtete. Etwa: „Ich habe keine Berechtigung hier zu seinoderIch gehöre nicht dazu“.
Doch Kleinkinder sind ohne Fehl. Die Wahrheit hinter dem dramatischen Erleben ist das Mißverständnis eines Babys, kein Göttergrollen.

Wir sind ok, denn wir sind hier.

aus: »95 Thesen für das dritte Jahrtausend«

Andyx schrieb am 27.7. 2003 um 19:31:59 Uhr zu

Kindheit

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ich bin Lehrer an einer Haupt- und Sonderschule. Was für verkorkste Kinder wir da haben! Einerseits kann ich sie oft verfluchen, weil sie richtige Arschlöcher sein können. Andererseits tun sie mir manchmal leid, weil sie aus so unvorteilhaften, um nicht zu sagen zerstörerischen Verhältnissen kommen.
Ich bemühe mich nach Kräften, ihnen ein guter Lehrer zu sein und gute Bezugsperson. Leider klappt das oft nicht. Ich habe den Eindruck, dass sie sich selbst und mir das Leben unnötig schwer machen. Sie lassen oft keine Nähe zu und zerstören das wenige, das ich in der kurzen Zeit für sie geben kann. Das finde ich am schlimmsten. Wie lange werde ich noch brauchen, um sie so gut zu verstehen, dass wir ein konstruktives Mitenander aufbauen können?

Einige zufällige Stichwörter

Elfenbeinküste
Erstellt am 5.1. 2003 um 21:32:22 Uhr von Balduin, enthält 8 Texte

MorgenIstDerErsteTagVomRestDeinesLebens
Erstellt am 28.11. 2001 um 01:28:17 Uhr von dilirium, enthält 29 Texte

kennengelernt
Erstellt am 29.1. 2005 um 21:34:11 Uhr von Arlene Machiavelli, enthält 12 Texte

mag
Erstellt am 29.11. 2000 um 18:15:25 Uhr von hinkelchen, enthält 52 Texte

verfechter
Erstellt am 30.12. 2006 um 23:49:32 Uhr von dasbinich, enthält 4 Texte


Der Assoziations-Blaster ist ein Projekt vom Assoziations-Blaster-Team (Alvar C.H. Freude und Dragan Espenschied) | 0,0574 Sek.