Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 49, davon 49 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 18 positiv bewertete (36,73%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 13.9. 2000 um 23:22:21 Uhr schrieb
Nicole über Klang
Der neuste Text am 25.11. 2025 um 14:45:24 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Klang
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 24)

am 2.12. 2006 um 13:27:22 Uhr schrieb
Joram über Klang

am 7.9. 2003 um 12:22:25 Uhr schrieb
Rufus über Klang

am 29.1. 2005 um 20:49:54 Uhr schrieb
sweti über Klang

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Klang«

ich schrieb am 13.12. 2000 um 07:01:05 Uhr zu

Klang

Bewertung: 5 Punkt(e)

Das Musikinstrument -
ein hochverspanntes Schwingungssystem




Alle Musikinstrumente haben ihre »guten« und »schlechten« Tage und scheinbar unerklärliche Verhaltensweisen wie Schwankungen bei Ansprache, Stimmung und Qualität des Klanges. Diese physikalischen Phänomene zeigen den komplexen Zusammenhang zwischen den Eigenspannungen eines Schwingungssystems und seiner inneren Dämpfung.
Zu allen Zeiten haben Instrumentenbauer mit viel Erfahrung und Einfühlungsvermögen bei der Wahl der Werkstoffe und exakten Verarbeitung, auch in bezug auf die innere Dämpfung, Fortschritte gemacht. Nur ein vortrefflich gebautes Instrument ist die Grundvoraussetzung für ein erstklassiges Klangbild.
Jeder Musiker weiß, daß das richtige Bespielen seines Instruments die Klangeigenschaften positiv beeinflußt. Bekannterweise mit sehr hohem Zeitaufwand und nur begrenztem Erfolg. Sobald das Instrument nicht bespielt oder eine Reparatur erforderlich wird, verliert es mit einem Schlag das mühevoll Erarbeitete.
Seit der Weiterentwicklung des Klangoptimierungsverfahrens ist es nun möglich, den Prozeß der »mechanisch-akustischen Entdämpfung« technisch präzise bis zur endgültigen Auflösung der Dämpfung auszuführen. Dabei spielt es keine Rolle, wie alt das Instrument ist oder wie häufig es bespielt wurde. Alle Streich-, Zupf- und Tasteninstrumente sowie Holz- und Blechblasinstrumente und Perkussionen lassen sich klanglich veredeln. Es werden hier auf akustischem Wege nachprüfbare Verbesserungen erzielt: direkte Ansprache, genauest dosierbare Dynamik, erlesene Brillanz, hervorragende Ausgeglichenheit und voll präsente Intonation, während jedoch der typische Charakter des Instruments erhalten bleibt.

emilo@bigfoot.de

schmidt schrieb am 15.5. 2008 um 18:16:15 Uhr zu

Klang

Bewertung: 1 Punkt(e)

wir koennen wellen sichtbar machen. Einzelne der wellen koenne sehr spezifische dinge tun, hautpartien weglasern, Gallensteine zertruemmern, das sind nur relativ enge ausschnitte aus dem wellenspektrum. Klang hat eine ganz gute breite mit einigermaßen vielen wellen, was da an kombinationen möglich ist, bei richtiger ausgewogener intensitaet, und welche wirkungen wenn jeder Kombination eine wirkung zugeordnet wird, von ganz schrecklich bis zum Lieben schoen.

brad bit schrieb am 13.10. 2000 um 00:56:47 Uhr zu

Klang

Bewertung: 1 Punkt(e)

ich hätte gerne einen klangfarbenkasten. mit oder/und ohne pinsel, das wäre mir egal. klänge würde ich damit zwar nicht erzeugen, aber klingt doch trotzdem gut, oder ? wenn es einen klangkrieg gibt, ist dann vielleicht ein ewiger klangfriede möglich ? rauschen ohne bäche. aphex twin ohne singende und klingende Duplo- respektive Legobeats.

Greif schrieb am 6.10. 2000 um 19:23:52 Uhr zu

Klang

Bewertung: 2 Punkt(e)

»Die Welt begann mit dem KlangDiese Wahrheit hat Marius Schneider in den Mythen und Sagen vieler Völker gefunden, aber - so betont er - oft hat dieser Klang einen »Lichtcharakter«: »Alles Licht ist nur eine vorübergehende Manifestation des Schöpfungsklanges. Die Sonne ist ... nur hell und heiß gewordener Klang
Und Kabir weiß kein höheres Lob für Gott Krishnas Flöte, als ihr zu attestieren, ihr Lied sei »hell wie eine Million Sonnen
Ja, selbst noch in Grimms Deutschen Märchen gibt es das »tönende Licht«, das »singende Morgenrot«.
Immer wieder, durch die Jahrtausende hindurch, ist dieser Gedanke des »Lichttons« - des Ineinanderübergehens von Leuchten und Tönen, von innerem Sehen und innerem Hören - mit einem Mal »da«. Es ist ein archetypischer Gedanke - von allem Anfang an in uns angelegt.

Aus: Joachim-Ernst Berendt: Das Dritte Ohr. Vom Hören der Welt. Reinbek 1985.

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