Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
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Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 15.4. 2002 um 20:26:23 Uhr schrieb TannyTan
über Pussy |
Der neuste Text |
am 13.3. 2025 um 11:51:10 Uhr schrieb Kuh Stark
über Pussy |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 54) |
am 27.12. 2013 um 15:45:48 Uhr schrieb lenni über Pussy
am 23.11. 2009 um 10:18:10 Uhr schrieb Barbara über Pussy
am 30.11. 2008 um 12:30:44 Uhr schrieb Biggi über Pussy
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Pussy«
Der Junge von nebenan schrieb am 12.8. 2009 um 14:17:35 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
So hiess der erste »quasi« Dealer den ich kennengelernt habe. Pussy war ein sechzehnjähriger philippinischer Skater, der in meiner Parallelklasse auf der Realschule war.
Fragt mich nicht warum der sich Pussy genannt hat, obwohl der eigentlich Pascal hiess.
Man gab Pussy in der Schule das Geld, und er fuhr dann Nachmittags nach Holland, und man bekam am nächsten Tag in der Schule seinen doch etwas geschröpften Beutel Gras.
Irgendwann wurde Pussy dann erwischt, und hat die Namen all der Leute an den Rektor verraten, denen er mal was mitgebracht hatte.
Der rief natürlich prombt bei den Eltern an, natürlich auch bei mir zu Hause.
Meine Mutter war nicht so begeistert.
Ich kam nichts ahnend von der Schule, betratt den Innenhof, wo meine Mutter bereits auf mich wartete. Wir hatten kurz vorher schonmal ein Gespräch zum Thema Kiffen gehabt, als ein anonymer Anrufer mich bei meinen Eltern veraten hatte, das ich kiffe würde. Bei dem Gespräch hatten wir uns darauf geinigt, dass ich nicht zu Hause, und nur am Wochenende kiffen sollte.
Mit der Reaktion hatte ich damals nicht gerechnet, aber da hatten mein Bruder und ich auch noch nicht Vollgas in Sachen Drogen gegeben.
Nun ein paar Tage später, also dann der Anruf vom Rektor.
Ich musste auf der Bank Platz nehmen, und mir einen halbstündigen Monolog anhören, an dessen Ende ich nur noch was von drei Wochen Stubenarrest mitbekam.
Nach den drei Wochen, habe ich mir etwas Gras gekauft und es rituell auf einem Feldweg verbrannt, der Stress war mir das Kiffen nicht wert.
Eigentlich unnötog zu erwähnen, dass ich knapp eine Woche später wieder angefangen habe.
Mein Gras habe ich mir dann aber nicht mehr über Pussy geholt, sondern ich bin brav selbst mit dem Rad nach Roermond gefahren.
Und siehe da, die Grasbeutel war etwas voller.
In den Shop konnte ich als Minderjähriger noch nicht rein, auch wenn ich es immer wieder probiert habe, also bin ich in den benachbarten Skateshop, wo dann ein Typ jedesmal für mich in den Shop ging. Er nahm nicht ganz so viel aus dem Beutel wie Pussy.
Cuntingham schrieb am 2.12. 2005 um 22:30:33 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
»Pussycat, Pussycat, I love you!« begann mal ein Song, den die Ente in Torfhaus wieder und wieder ableiern ließ. So hatte sich also die Pussy bald warm gelaufen, dass es eine Art hatte. Doch leider, leider, gab's weder eine richtige Kühlung noch einen Stich mit der Fischblase - das war schon enttäuschend für die arme Gesche, die vorzeiten <ha, was sage ich: vor damals nur 28 Jahren> eigentlich auf den Britennamen Elisabeth getauft worden war. Nix mit Pussypflege, Muschistreicheln, Brötchenstreichen oder Pfläumchenpflücken! Amerikanisch: Ein echtes Loserschicksal!
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