Scheidenwind

wahre geschichte:
zwei sechstklässerinnen furzten während des unterrichts über wochen hinweg mit ihren mösen um die wette - die fanden das superlustig und auch der rest der klasse lag unter den tischen.
was soll man da als lehrkörper sagen?
*könnt ihr mal aufhören, mit euren muschis zu knattern?*
oder mit einträgen drohen?
*karolin und helga furzen während der stunde mit ihren mösen*
oder strafarbeiten verteilen:
*ihr schreibt bis morgen hundert mal: wir dürfen nicht im unterricht keine mösenfurze lassen*
oder ein elterngespräch:
*herr k., ich muss mich mit ihnen über ihre tochter unterhalten, sie äh flatussiert fortwährend genital*
oder im zeugnis:
*im unterricht war sie sehr eifrig, besonders, wenn sie mit ihrer nebensitzerin um die wette mösenfurzte*
im lehrerzimmer:
*frl. conradi, furzt die helga bei ihnen im handarbeitsuntericht auch so heftig mit ihrer möse?*

irgendwann lasen die beiden in der bravo über die gesundheitlichen gefahren exzessiven mösenfurzens - und dann war schlagartig schluss.

mit was die beiden von da furzten entzieht sich meiner kenntnis - eines tages sehe ich sie vielleicht bei wetten dass wieder, als wettköniginnen, und ganz deutschland liegt ihnen zu füßen, weil sie mit ihren muschis zweistimmig *mein vater war ein wandersmann* furzen konnten.

aber bis dahin fließt wohl noch viel wasser den rhein hinunter bzw. - um im bild zu bleiben - wehen viele scheidenwinde durchs land.

Eine sehr seltene Angelegenheit, die ich bisher zwei mal in meinem Leben beobachtet hatte.

Das erste Mal war es eigentlich ziemlich unspektakulär. Ich fickte eine Freundin von mir, und als ich fertig war und den Schwanz rauszog, machte ihre Muschi 'Pfffft!'. Lustig!

Das zweite Mal war schon interessanter. Es war an einem Sonntagmorgen (gestern), als ich mit meiner Freundin auf dem Sofa lümmelte. Sie hatte kein Höschen an, und auf einmal hörte ich ein Geräusch, das eindeutig auf einen supernassen Furz hinzuweisen schien. Ich schaute sie ziemlich entgeistert an, da meiner Ansicht nach das Furzen (und insbesondere das Feuchtfurzen) ganz klar eine Männerdomäne ist.

Sie beteuerte sofort ihre Unschuld und behauptete es wäre kein Furz gewesen. Es war tatsächlich ein Scheidenwind, also ein Muschipfurz, denn mein Sperma hatte in ihrem inneren offensichtlich gegärt und war nun mit einem pfffrrrt aus ihrer Muschi geblubbert.

Ich würde sowas auch mal gerne hören, habe aber selbst weil männlich keine Scheide und zweitens auch keine Freundin, bei der ich es ausprobieren könnte. Und zu einer Nutte würde ich nur wegen dem Geräusch nicht gehen.

Falls du weiblich bist und mir dieses Geräusch nicht länger vorenthalten willst, dann melde dich bei mir, du findest mich in der Nähe von Paderborn und zwar in Bensen (frag dich in PB durch wenn du nicht weisst was das ist) und dann suche nach dem jüngsten Mitglied des Pfarrgemeinderates.

Oh Gott, So viel Aufwand nur dafür, dass du deine Mumu mal quieken lässt und das noch für mich? Vergiss es und ignorier mich einfach.