Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Scheisse«
autumnal 77 schrieb am 26.5. 2006 um 13:47:14 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Während einer dreitägigen Wüstenrundreise musste ich einmal spätabends ein ziemlich großes Geschäft abwickeln bzw. abseilen.
Eine Minute später flogen brummend die ersten Mistkäfer-Pillendreher heran, die sogleich begannen, meinen Stuhl in rollfähigen Portionen abzutransportieren.
Es kamen immer mehr.
Am nächsten Morgen war alles bis auf den letzten kleinen Krümmel fortgerollt, obwohl es, wie gesagt, ein ziemlich großes Geschäft war, und alle Käfer waren verschwunden.
Seitdem erwärmt mich der Gedanke, dass ich die erste ernährende, schützende und wärmende Umgebung von Millionen kleiner Käferlarven spendet, deren Kinder, Kindeskinder usw. usf. heute noch große Teile der Thar-Wüste in Indien & Pakistan bevölkern.
Selten habe ich so eine Naturverbundenheit gefühlt - den Stolz, Mitglied eines Ökosystems zu sein.
Ich glaube manchmal, wenn es so einen Service in NRW gäbe, würde ich täglich draußen scheißen und mich des Lebens freuen.
Holli schrieb am 6.9. 2001 um 12:07:56 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Aus Scheisse Energie gewinnen:
Wie ja allgemein bekannt ist,enthällt Scheisse das Gas Methan.Jenes Metahn könnte mit Hilfe von speziellen Kraftwerken in Energie umgewandelt werden.
So müssen wir nicht länger auf die begrenzten Naturreserven zurückgreifen.
Scheisse ist immer da!
einsamer wolf schrieb am 24.4. 2003 um 21:13:11 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Ich finds Scheisse, dass ich verloren bin
finds scheisse, dass ich blind geworden
Alkohol, Haschisch, Kokain
Den Schmerz ermorden.
Ich finds scheisse, in den Spiegel zu schaun
finds scheisse, wie ich mich so gebe
Keine Chance bei den Frauen
Einsam weiter leben
Ich finds klasse, alles zu erwerben
Finds klasse, Geld für schnellen Fick
Im Sonderangebot zu sterben
Aus, Ende, Strick
Peter K. schrieb am 21.11. 2007 um 15:34:00 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Anekdote erzählt von einem ehemaligen hochrangigen DDR-Funktionär (Kreisebene):
Eine Maus wurde von einer Katze verfolgt, und flüchtete sich auf eine Kuhweide. Als sie bei einer Kuh angekommen war, bat sie eine Kuh:
»Liebe Kuh, die Katze hat mich am Arsch gepackt, lass doch einen Fladen auf mich fallen, dann findet mich die Katze nicht !«
Die Kuh, die eh grad wollte, dachte sich, naja, warum nicht, und »flatsch« war die Maus in einem frischen Kuhfladen verschwunden. Nur das Schwänzchen schaute noch oben raus.
Und die Katze kam an, sah das Mauseschwänzchen aus dem Kuhfladen herauszittern, zog die Maus heraus, säuberte sie und fraß sie auf.
Und was lernen wir daraus ?
1. Nicht jeder, der Dich anscheisst, ist Dein Feind !
2. Nicht jeder, der Dir aus der Scheisse hilft, ist Dein Freund !
3. Wenn man schon in der Scheisse sitzt, dann sollte man wenigstens den Schwanz einziehen.
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