Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »SilvioBerlusconi«
Freedom Fighter schrieb am 13.12. 2002 um 23:40:27 Uhr zu
Bewertung: 10 Punkt(e)
SilvioBerlusconis Eintritt in die Geheimorganisation »PropagandaDue« (P2) ist belegt mit dem 26. Januar 1978.
Innerhalb der Organisation des Mussolini-Anhängers und Hitler-Kollaborateurs Licio Gelli wird Berlusconi der »Gruppe 17« zugeteilt. Wie weiters aus den Unterlagen der parlamentarischen Untersuchungskommission hervorgeht, hatte Berlusconi die Mitgliedkartennummer 1816 und den Code »E 19 78«. Als Beitragssumme ist auf der Mitgliedskarte 100.000 Lire vermerkt.
Der P2 gehörten führende Militärs, Polizeioffiziere und Wirtschaftsführer an, die einen »colpe bianco«, einen »weißen Staatsstreich« durch Unterwanderung planten, aber auch an mehreren Terrorakten (z.B. Bologna) beteiligt waren. Außerdem pflegte man vielerlei Verbindungen zu Geheimdienstkreisen.
Freedom Fighter schrieb am 13.12. 2002 um 23:20:24 Uhr zu
Bewertung: 16 Punkt(e)
Seit dem Amtsantritt SilvioBerlusconis als Ministerpräsident Italiens ziehen Presse und Politiker im restlichen Europa Parallelen zu BenitoMussolini.
Freedom Fighter schrieb am 13.12. 2002 um 23:28:56 Uhr zu
Bewertung: 14 Punkt(e)
»L´odore dei soldi« (»Der Geruch des Geldes«, Editori Riuniti) ist mit mehr als 300.000 verkauften Exemplaren das erfolgreichste Buch über die dunklen Seiten von SilvioBerlusconi.
Die Autoren, ElioVeltri und MarcoTravaglio, gehen darin der zweifelhaften Herkunft von Berlusconis Vermögen auf den Grund. Erst dank seiner Kontakte zur sizilianischen Mafia soll es ihm gelungen sein, sein Unternehmen »Fin Invest Finanz Holding« aufzubauen, so die Vermutungen.
Freedom Fighter schrieb am 13.12. 2002 um 22:59:29 Uhr zu
Bewertung: 12 Punkt(e)
SilvioBerlusconi kontrolliert nicht nur als Unternehmer von »Mediaset« die drei größten, landesweit ausstrahlenden privaten TV-Sender, sondern versucht als italienischer Ministerpräsident seit Frühjahr 2002 durch personelle Umstrukturierungen auch die staatlichen Rundfunkanstalten »RAI« in seine Hand zu bringen.
Freedom Fighter schrieb am 13.12. 2002 um 23:23:36 Uhr zu
Bewertung: 9 Punkt(e)
Der Chefredakteur der Berlusconi-Zeitung »Il foglio« wandte sich kürzlich gegen einen Fernsehauftritt des Oscar-Preisträgers Roberto Benigni (»Das Leben ist schön«): Solchen Leuten, die SilvioBerlusconi immer angegriffen haben - sagte er - dürfe die öffentlich-rechtliche RAI keinen Resonanzkörper bieten.
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