Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 75, davon 75 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 36 positiv bewertete (48,00%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 6.12. 1999 um 14:04:50 Uhr schrieb
Elki über Traurigkeit
Der neuste Text am 10.2. 2018 um 03:51:57 Uhr schrieb
Christine über Traurigkeit
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 29)

am 11.11. 2012 um 12:42:56 Uhr schrieb
baumhaus über Traurigkeit

am 5.12. 2003 um 22:06:02 Uhr schrieb
kontrastprogramm über Traurigkeit

am 29.1. 2007 um 21:35:04 Uhr schrieb
H:H: über Traurigkeit

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Traurigkeit«

Leryn schrieb am 6.1. 2000 um 23:01:42 Uhr zu

Traurigkeit

Bewertung: 5 Punkt(e)

Traurigkeit kann sogar ganz schön sein, wenn sie leicht melancholisch ist und man noch Hoffnung hat.
Sobald sie jedoch selbstzerstörerisch wird, und die Hoffnung verdrängt, ist sie nur noch schrecklich.

Marco schrieb am 29.12. 1999 um 15:40:37 Uhr zu

Traurigkeit

Bewertung: 3 Punkt(e)

In großen und ganzen und für die Allgemeinheit gültig ist Traurigkeit sicherlich notwendig. Warum nun aber scheint es für manche Menschen nur Traurigkeit zu geben ? Geplagt von Schicksalsschlägen scheint es für sie als wenn sie gelegentliche Glücksphasen brauchen, damit, sobald ihr normales Unglück wieder rachevoll zurückkehrt, sie es auch erkennen. Es geht ihnen zeitweise gut, damit sie in den Phasen der Traurigkeit auch mächtig leiden. Ok, ich gebe zu, ich bin manisch depressiv, und dem aufmerksamen Leser hätte es auch auffallen können. Zeiten der himmelhohen Freude wertden abgelöst von Phasen fast selbstzerstörerischer Traurigkeit. Die Verzweiflung, die in diesen Tagen wieder mal von mir Besitz ergreifen wird, teils Weltschmerz, teils Selbstmitleid, droht mich wieder mal zu verschlingen.
Es tut mir leid....

Nitenloo schrieb am 26.5. 2001 um 02:35:49 Uhr zu

Traurigkeit

Bewertung: 3 Punkt(e)

Traurigkeit wird zur Last, ich werde sie nicht los. Es bedrückt mich dermaßen, das ich sie nicht loswerde, das ich nicht schlafen kann, viel weine, am liebsten würde ich mich irgendwo verkriechen. Ich soll Tabletten nehmen. Doch dann wäre ich am Ende, dann bin ich nicht mehr ich. Alle versuchen mich schon wieder in eine Ecke zu drängen, eine Ecke, die ihnen paßt und bequem ist. Ich sage, das ich keine Tabletten will, und sie nie nehmen werde. Ich bin nicht so schlecht - gewesen. Jetzt bin ich ziemlich kaputt, aber das haben doch die anderen gemacht, und wieso soll ich dann mein ich verändern? Ich werde es nicht tun. Wenn ihr mich drängt, dann nehmt ihr mir alle meine kleinen Erfolge, dann nehm ich mir, was übrig geblieben ist, damit Ihr es nicht tun werdet.
Alles was ich bräuchte, wäre ein bißchen Zuwendung, Gespräche, Orientierungshilfen - alles was ich machen soll ist funktionieren.

Nienor schrieb am 4.5. 2000 um 10:31:45 Uhr zu

Traurigkeit

Bewertung: 10 Punkt(e)

Traurigkeit ist nicht eine tiefschwarze Schwere, die einen in allem behindert, was man tut. Traurigkeit ist wie ein dunkles warmes Tuch, das einen einhuellt. Man ist in seiner Traurigkeit oft allein. Aber so hat man die Chance sich besser kennenzulernen.
Manchmal mag ich es, wenn ich traurig bin. Ich lebe bewusster und kann mich spaeter leichter an etwas schoenem freuen.

Elki schrieb am 6.12. 1999 um 14:04:50 Uhr zu

Traurigkeit

Bewertung: 5 Punkt(e)

Traurigkeit ist oft notwendig. Wenn immer alles richtig läuft, steigen die Ansprüche viel zu schnell und man merkt gar nicht mehr, wie gut's einem geht. Manchmal muss man traurig sein, um wieder Freude empfinden zu können. Heute bin ich traurig - ich weiss, es kommen wieder bessere Zeiten. Es ist o.k.

analdiktator schrieb am 15.2. 2001 um 20:22:34 Uhr zu

Traurigkeit

Bewertung: 3 Punkt(e)

mmhh...so n depri ab und zu braucht der mensch...bekommt man wieder n klaren kopf...und denkt mal gründlich über alles nach...was nicht der fall ist, wenn man keinen depri hat

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