| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
75, davon 75 (100,00%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 36 positiv bewertete (48,00%) |
| Durchschnittliche Textlänge |
444 Zeichen |
| Durchschnittliche Bewertung |
0,827 Punkte, 29 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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| Der erste Text |
am 6.12. 1999 um 14:04:50 Uhr schrieb Elki
über Traurigkeit |
| Der neuste Text |
am 10.2. 2018 um 03:51:57 Uhr schrieb Christine
über Traurigkeit |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 29) |
am 21.12. 2008 um 14:01:10 Uhr schrieb mcnep über Traurigkeit
am 5.7. 2004 um 13:36:08 Uhr schrieb BigM über Traurigkeit
am 23.4. 2006 um 21:24:09 Uhr schrieb biggi über Traurigkeit
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Traurigkeit«
Nitenloo schrieb am 26.5. 2001 um 02:35:49 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Traurigkeit wird zur Last, ich werde sie nicht los. Es bedrückt mich dermaßen, das ich sie nicht loswerde, das ich nicht schlafen kann, viel weine, am liebsten würde ich mich irgendwo verkriechen. Ich soll Tabletten nehmen. Doch dann wäre ich am Ende, dann bin ich nicht mehr ich. Alle versuchen mich schon wieder in eine Ecke zu drängen, eine Ecke, die ihnen paßt und bequem ist. Ich sage, das ich keine Tabletten will, und sie nie nehmen werde. Ich bin nicht so schlecht - gewesen. Jetzt bin ich ziemlich kaputt, aber das haben doch die anderen gemacht, und wieso soll ich dann mein ich verändern? Ich werde es nicht tun. Wenn ihr mich drängt, dann nehmt ihr mir alle meine kleinen Erfolge, dann nehm ich mir, was übrig geblieben ist, damit Ihr es nicht tun werdet.
Alles was ich bräuchte, wäre ein bißchen Zuwendung, Gespräche, Orientierungshilfen - alles was ich machen soll ist funktionieren.
ich schrieb am 28.9. 2003 um 19:31:43 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Geliebtes Du. Ich möchte ehrlich sein, ich möchte auch hier sein, wie ich versuche auch sonst zu sein. Ich möchte das alles hier abschließen. Ich möchte ausgehen, Leute treffen, und auch vielleicht andere Männer treffen, mit ihnen ausgehen. Es nur ausprobieren, einfach es mal überhaupt wieder machen. Und ich möchte es nicht tun, und gleichzeitig hier mit meinen Gedanken und Gefühlen fest hängen. Warum auch immer, ich bin es Dir nicht wert zu kommen, oder zumindest eine klare Aussage darüber zu machen, wie viel länger (sogar ohne Grund hätte mir gereicht) ich denn noch warten soll. Selbst das finde ich alles nicht mehr sehr emotional gesteuert, aber ich hätte es getan. Das alles ist ja auch bereits ein seit längerem schleichend laufender Abschied, in der Retrospektive wird man das an den Texten sehen können, falls mal irgendjemand Interesse fände es nachzuvollziehen. Du hast mir geholfen, und im Grunde bin ich nur durch Dich so weit wieder offen geworden, für das was Du aber anscheinend nicht mit mir teilen willst. Ich bin keine Oma, die ins Altersheim muss, und die über ihren wahren Status belogen oder hingehalten werden muss. Ich bin nicht mehr sehr jung, aber ich will es irgendwann mal erleben, das gegenseitige Lieben. Ich werde nicht ins Kloster gehen, aber ich werde auch nicht irgendwem Deine Früchte in den Schoß schmeißen. Was auch immer Du Dir in Deinem Leben so denkst und wünscht, ich hoffe es wird Dir gelingen. Es war eine sicher einmalige Bekanntschaft mit Dir. Ich werde jetzt das Schatzkistchen schließen und es sorgsam wegräumen. Bei dem Gedanken muß ich nicht weinen, und es ist mir auch nicht wirklich wehmütig ums Herz, weil ich mein möglichstes getan habe, um auszudrücken und zu ermöglichen. Es soll nicht sein. Du hast mich liebend gemacht, und ich liebe. Ein schönes Gefühl, ich möchte es nicht weiter durch zähe Zeit zerren und kaputt machen.
Marco schrieb am 29.12. 1999 um 15:40:37 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
In großen und ganzen und für die Allgemeinheit gültig ist Traurigkeit sicherlich notwendig. Warum nun aber scheint es für manche Menschen nur Traurigkeit zu geben ? Geplagt von Schicksalsschlägen scheint es für sie als wenn sie gelegentliche Glücksphasen brauchen, damit, sobald ihr normales Unglück wieder rachevoll zurückkehrt, sie es auch erkennen. Es geht ihnen zeitweise gut, damit sie in den Phasen der Traurigkeit auch mächtig leiden. Ok, ich gebe zu, ich bin manisch depressiv, und dem aufmerksamen Leser hätte es auch auffallen können. Zeiten der himmelhohen Freude wertden abgelöst von Phasen fast selbstzerstörerischer Traurigkeit. Die Verzweiflung, die in diesen Tagen wieder mal von mir Besitz ergreifen wird, teils Weltschmerz, teils Selbstmitleid, droht mich wieder mal zu verschlingen.
Es tut mir leid....
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