Wo
Bewertung: 5 Punkt(e)
Wo kämen wir hin
wenn jeder sagte:»Wo kämen wir hin?«
Und niemand ginge
um mal zu schauen
wohin man denn käme
wenn man ginge?
Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 143, davon 141 (98,60%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 36 positiv bewertete (25,17%) |
Durchschnittliche Textlänge | 132 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung | 0,063 Punkte, 71 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
Der erste Text | am 14.7. 1999 um 19:28:00 Uhr schrieb Mano über Wo |
Der neuste Text | am 13.1. 2021 um 10:11:57 Uhr schrieb Christine über Wo |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 71) |
am 11.6. 2002 um 14:10:50 Uhr schrieb
am 14.8. 2007 um 02:00:28 Uhr schrieb
am 30.9. 2009 um 21:26:07 Uhr schrieb |
Wo kämen wir hin
wenn jeder sagte:»Wo kämen wir hin?«
Und niemand ginge
um mal zu schauen
wohin man denn käme
wenn man ginge?
Gottseidank gibt es das Wort »WO« - wie würden wir Schwaben sonst mit der Grammatik zurechtkommen? Dank dem, wo dieses Wort erfunden hat - oder dem Umstand, wo dazu geführt hat, daß es ein Wort gibt, wo den Satzbau so erleichtert! Verstehen Leute, wo kein Schwäbisch können, überhaupt solche Sätze, wo das Wort »Wo« vorkommt? Gibt es noch andere Dialekte, wo es soetwas praktisches gibt? Das alles sind lauter Fragen, wo ich keine Antwort dazu weiß...
Wo bist du?
Wo ist der honigsüße Duft deines Haares?
Wo ist die verschlingende Tiefe deiner Augen?
Wo ist das lebendige Rot deiner Lippen?
Wo ist der Schimmer deiner seidenen Haut?
Wo ist die Sonne, die meine Tage erhellt?
Wo ist der Mond, der mich des Nachts begleitet?
Wo sind die Wolken, die mich mit sich nehmen?
Wo sind die Sterne, die mir die Nacht versüßen?
Wo ist der engelhafte Klang deiner Stimme?
Wo ist dein Lachen, das mich erschauern lässt?
Wo sind deine Blicke, die mich wie Pfeile treffen?
Wo ist deine Berührung, die mich erzittern lässt?
Wo bist du, nach der ich mich immerzu sehne?
Wo bist du, von der ich doch niemals rede?
Wo bist du, die ich vielleicht bald sehe?
Wo bist du, mein verbotener Traum?
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»Wo?« frage ich immer dann, wenn ich am Umziehen bin. Wo ist das, wo jenes? Würde ich die Frage »Wo?« streichen, hätte ich beim Umziehen nur noch 50% Arbeit.
»Wo?« kommt auch dann zum Tragen, wenn die Putzfrau da war. Alles ist dann an einem ungewohnten Ort.
»Wo?« frage ich mich regelmässig, wenn ich in einer fremden Stadt bin. Orientierung haben ich quasi Null.
Eigentlich ist »Wo?« sinngebend.
Gibt es einen Ort,an dem man alles vergessen kann?
Seine ganzen Sorgen?
Seinen ganzen Kummer?
Hier,auf dieser ERDE gibt es ihn nicht.Man muß ihn suchen,diesen Ort.Und ich hab ihn gefunden: Er ist DA OBEN!
-bei es ja so ist, das es eigentlich besser ist, aus dem richtig heftigen Tal bin ich schon längst raus, bei mir sehe ich eher die Gefahr einer CHronifisierung (auf unakzeptablem Niveau)
anderseits kann es ja durchaus so sein, das eben der Körper hinterher hängt und jetzt das auslebt, was vorher nicht möglich war, weil alle Energie in das Aushalten der psychischen Verarbeitung gegangen ist
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