Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 31, davon 31 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 12 positiv bewertete (38,71%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 4.4. 2001 um 15:15:03 Uhr schrieb
der LADEN über netzerupdate
Der neuste Text am 19.2. 2023 um 13:25:40 Uhr schrieb
schmidt über netzerupdate
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 6)

am 1.10. 2005 um 17:57:35 Uhr schrieb
klognitiv über netzerupdate

am 22.1. 2003 um 20:57:38 Uhr schrieb
gareth über netzerupdate

am 23.10. 2002 um 01:45:06 Uhr schrieb
Dortessa über netzerupdate

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Netzerupdate«

Francis Hunger schrieb am 6.4. 2001 um 00:12:45 Uhr zu

netzerupdate

Bewertung: 2 Punkt(e)

Copyleft

Copyleft bedeutet das Recht, ein Werk (z.B. eine Software, oder ein
Musikstück) frei zu kopieren und zu modifizieren, allerdings im
Rahmen bestimmter Vereinbarungen (Lizenzen). Um Copyleft
anzuwenden, muß zuerst ein Copyright ausgesprochen werden, das
dann durch Zusatzvereinbarungen zum Copyleft erweitert wird. Diese
Zusatzvereinbarungen enthalten unter anderem das Recht zur freien
Re-Distribution, zum freien Kopieren und Modifizieren sowohl zu
nichtkommerziellen als auch - wenn entsprechend genannt - zu
kommerziellen Zwecken. Wichtig ist, daß das Copyleft über alle
Generationen des Werkes automatisch weitervererbt wird und für alle
Modifikationen weitergilt.

Francis Hunger, 24.01.2001
Copyleft in der Kunst und
Copyright in der Popkultur
Vom stillen Ignorieren und bewußten Verletzen:
http://www.hgb-leipzig.de/%7Efrancis/txt/copyright/

hei+co schrieb am 4.4. 2001 um 16:17:24 Uhr zu

netzerupdate

Bewertung: 2 Punkt(e)

Die neuen Arbeits- und Kooperationsformen im Netzwerk erscheinen somit
den networkern und microslaves manchmal schon als eine Verwirklichung
der verabschiedeten gesellschaftlichen Utopien. Geschenk-Ökononomien -
wie opensource und opencontent - und freie Wissenskooperationen werden
als Grundlage ,neuer Ökonomienjenseits globalisierter Kapitalsströme
ins Spiel gebracht. Typische Verdrängungsstrategien (schein-)
selbständiger ‚intellektueller Proletarier‘? Welchem Zeittakt
unterliegen die Operationen und Kooperationen im Netz? Welchen Status
haben Netz-Texte, Netz-Schreiber und Netz-Leser? Welche neuen Handlungs-
und Aktionsmöglichkeiten schälen sich auf der Basis virtueller
vernetzter Arbeits- und Lebenszusammenhänge heraus? Wie gestaltet sich
eine ,postmediale Praxisder Netz-Arbeit allseits vernetzter
,Gruppensubjekte‘, wo bleiben Subversions- und Widerstandspotentiale?

hei+co schrieb am 4.4. 2001 um 16:17:44 Uhr zu

netzerupdate

Bewertung: 2 Punkt(e)

Hören wir endlich auf, zu lesen und zu schreiben und die Geschichte
immer wieder zu wiederholen, und fangen wir an, gemeinsam zu
Schreib/Lesern zu werden, unsere kulturellen, mentalen, diskursiven
Wissenssysteme zu verknüpfen, unsere Lieblingsstellen und
Lektüre-Momente, Lesezeichen, Randbemerkungen, Fußnoten ...
auszutauschen und das Internet als einen interkulturellen
intertextuellen Diskursraum zu benutzen!
Ästhetisch-künstlerisch-literarische und netzpolitische Arbeit: eine
Kampffront! Nicht das Taschenbuch, die mailbox, das ebook, publishing on
demand oder der Hypertext sind revolutionär, sondern der Gebrauch, den
wir davon machen! Es lebe die Entwendung!

widerstandAG schrieb am 8.4. 2001 um 18:12:25 Uhr zu

netzerupdate

Bewertung: 1 Punkt(e)

...helloworld, unentfremdet hei, wir denken immer an die gebrauchsanweisung, weil uns nach dem copypaste eine verwandlung der datenmenge willkommen ist. was ganz einfach ist, da wir die standardvorgehensweise bereits beim studium der Kabbala lernen. allerdings haben wir jetzt wegen dem copyright natürlich die Angst im Nacken - wird das gut gehen ? die wirkung eines beruhigungsmittel hat da, kurz, die aussage vom copyleft in der kunst, in uns immateriell produziert. nur kurz, weil wir nicht immer genau wissen was kunst ist oder besser gesagt was nicht kunst ist.
am rande ist noch ein link auf >>realejos<< zu machen, der auf die aussage:
>>We-are-only-in-it-for-the-money<< pissen tut und wahrscheinlich kunst produziert...

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