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Inselpresse schrieb am 25.11. 2016 um 19:19:39 Uhr über

ACHMED-und-KRACHMED

Achmed und Krachmed
(Eine Bubengeschichte mit Migrationshintergrund
in drei unappetitlichen Streichen von einem unbekannten Verfasser)

Ach,
was müsste man von bösen

Moslems hören oder lesen,

wie
zum Beispiel hier von diesen,

welche Ach- und Krachmed hießen –

leider
liest mans viel zu selten,

um nicht alsRassistzu
gelten,

und mit eingezog’nem Schwanz

rühmt man sich
derToleranz“.

Wer als Deutscher in der Stadt

ein
paar Moslems wohnen hat,

schweige still und bleib zu Haus:

Moslems
rasten schnell mal aus.

Sind sie sonst auch nicht sehr hell,

mit
der Waffe sind sie schnell:

Schon nach ein, zweifalschen
Blicken

steckt ein Messer dir im Rücken.

Ach-
und Krachmed, diese beiden,

mochte daher niemand leiden

niemand
gab das offen zu,

denn man wollte seine Ruh.

Drum ist
hier, was sie getrieben,

unbeschönigt aufgeschrieben.

Jedermann
im Dorfe kannte

einen, der sich Baeck benannte.

Alltagsröcke,
Schabbesröcke,

lange Hosen, spitze Fräcke,

Westen
mit bequemen Taschen,

warme Mäntel und Gamaschen,

alle
diese Kleidungssachen

wusste Schneider Baeck zu machen.

Drum
so hat in der Gemeinde

jedermann ihn gern zum Freunde.

Ach-
und Krachmed aber dachten:

Juden gilt es abzuschlachten!

Erstens
ist es so der Brauch,

zweitens sagts der Imam auch,

drittens
stehts imAl-Qur’an“,

also hält man
sich daran

schleicht durch dunkle Dönerbuden

heimlich
zu dem Haus des Juden.

Komm heraus und kämpf allein,

dummes,
feiges Judenschwein!“,

hört man Krachmed höhnisch winseln,

Achmed
aber sieht man pinseln,

deutlich sichtbar schon von fern,

an
die Wandnen Davidstern.

Schließlich greift man noch zum
Stein

und schmeißt ihm die Scheiben ein.

Alles hatte
Baeck ertragen,

ohne nur ein Wort zu sagen

ließ
sich klaglos schikanieren,

um nur nicht zuprovozieren“.

Nun
jedoch war Schluss mit Pöbeln:

Wart, euch werde ich
vermöbeln!“

Schnelle springt er mit der Elle

über
seines Hauses Schwelle

doch wie er das Haus verließ,

steckt
er fest am Dönerspieß,

röchelt noch ein letztes „Wei …“,

und
dann kommt der Tod herbei.

Achmed zieht den Spieß heraus,

jubelnd
rennen sie nach Haus.

Lange hallt noch ihr Krakeel:

Hamas!“
undTod Israel!“

Dieses war der erste Streich,

doch
der zweite folgt sogleich

(und der Staat sprach eilig: „Nun

muss
man dringend etwas tun!

Baut uns prächtige Moscheen,

dass
es alle Deutschen sehen:

Moslems sind präsent hienieden

friedlich,
denn Islam ist Frieden!“).

Also lautet ein Beschluss,

dass
der Mensch was lernen muss.

Nicht allein im Schreiben, Lesen

übt
sich ein vernünftig Wesen,

sondern auch der Weisheit Lehren

soll
man mit Vergnügen hören.

Dass dies mit Verstand geschah,

war
Herr Lehrer Lämpel da

der ein harmlos-milder Christ

und
auch sehr belesen ist.

Ach- und Krachmed, diese beiden,

mochten
ihn darum nicht leiden:

Fick die Scheißen-Bücher, Mann!

Brauchsu
Buch, dann lies Koran!“ –

worin ihnen lesenswert,

wie
mit Christen man verfährt.

Drum war alles, was sie dachten,

diesen
Lämpel abzuschlachten.

Einstens, als es Sonntag wieder

und
Herr Lämpel, brav und bieder,

in der Kirche mit Gefühle

saß
vor seinem Orgelspiele,

schlüpften sie durch einen Vorhang,

schlichen
durch den dunklen Chorgang,

bis zur Orgel hoch hinauf

Achmed
fasst den Messerknauf,

Krachmed packt den Herrn am Schopf

ratsch!
Schon ist er ab, der Kopf.

Und die Orgel schweiget still,

weil
der Muselmann das will.

Dieses war der zweite Streich,

doch
der dritte folgt sogleich.

(und der Staat sprach wieder: „Nun

muss
man aber noch mehr tun!

Zieht bei jeglicher Moschee

Minarette
in die Höh,

dass man sieht: Es herrscht hienieden

der
Islam, und daher Frieden!“).

Achmed, Krachmed, Glück für
euch:

Schon kommt euer letzter Streich!

Denn die beiden
wolln nicht ruhn,

wolln noch mehr für Allah tun:

neben
Pilgern, Fasten, Beten

richtig viele „Kuffar“ töten!

Denn
nur dann, sie wussten dies,

winkt als Lohn das Paradies.

Drum
so ziehn sie zumDschihad

in die große, böse Stadt,

wo
das meiste ist „haram“

und ein Gräuel dem Islam.

Also
auf, zum Himmelsgarten –

zweiundsiebzig Jungfraun warten!

Achmed
schnappt sich zwei Macheten

zum islamkonformen Töten.

Krachmed
bindet, schnallt und zurrt

um sich einen Sprengstoffgurt.

Blind
vor Zorn marschieren sie

zur Gemäldegalerie,

wo der
gottlose Ästhet

lachend den Propheten schmäht.

Grad
entkorkt man neuen Wein

da falln Ach- und Krachmed ein

Achmed
schreit: „Allah ist groß!“,

haut und metzelt
wild drauf los

manche Leiber zucken noch,

dann
geht Krachmeds Bombe hoch.

Achtzig Tote! Das war gründlich.

Und
die Zahlen steigen stündlich

Dieses war der letzte
Streich

(und die Antwort folgt sogleich,

denn der Staat
sprach schließlich: „Nun

muss man wirklich alles tun!

Von
den Minaretten allen

soll der Muezzin erschallen!

Sonst
kapiert ihrs nie hienieden:

Verdammt noch mal, Islam ist
Frieden!




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