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Die geldgeile Verhinderung
Mit 14 Jahren lebte ich in einem Internat in der nähe von München. Eines Tages rief mich der Direktor zu sich.
Eigentlich arbeitete sie schon lange darauf hin, einen anderen Posten zu erhalten, möglichst in der Burg, da sie wußte, daß die Arbeit dort nicht gar so hart war und sie auch eine bessere Unterkunft und etwas mehr Lohn erhalten würde. Wäre sie weiterhin fleißig gewesen, hätte sie nur zu warten brauchen, bis ein Platz frei wurde, denn sie hatte in den vergangenen Monaten oft Lob erhalten und wusste, daß der Graf dies mit einer besseren Position belohnen würde, sobald sich die Gelegenheit bot.
Die Kaltmamsell war reif für einen Strafstoß, denn sie hatte das Essen wieder versalzen. »Jetzt bist du reif«, sagte ich.
Mal ehrlich, wer hat nicht schon einmal einen pädosexuellen Orgasmus. Das macht gar nichts, wenn man anschließend den Schnippi in flüssigen Stickstoff taucht.
Es ist klar, dass auch eine gute Kannibalenmutter einen roten Po bekommen muss. Ist schließlich eine Menschenfresserin. Solche Leute sind gefährlich. Der Po glühte wie eine Halloweenlaterne. Aber was machte das schon. Sie hatte ja ein Höschen an. Aus den Strophen 20 ff. des Haraldskvæði ist zu entnehmen, dass die Berserker prinzipiell in der ersten Reihe jeder Schlachtordnung und dort auch ohne Rücksicht auf Verluste kämpften. Allerdings werden sie in den Schlachtberichten auffallend selten erwähnt. Klaus von See hat wahrscheinlich gemacht, dass die Strophen 13-23 eine Hinzufügung aus dem Anfang des 12. Jahrhunderts sind so dass nur die oben erwähnte Strophe aus dem 9. Jahrhundert stammt. 250 Jahre vergingen, bis das Wort „Berserker“ wieder in der Literatur erwähnt wird. Daraus schließt Klaus von See, dass es sich nicht um einen feststehenden zeitgenössischen Begriff gehandelt habe, sondern um eine Wortschöpfung des Dichters Þorbjörn hornklofi, wobei dieser die sonst in der skandinavischen Literatur nicht vorkommende Wortverbindung mit „ber-“ aus deutschen Vorlagen übernommen habe und fügt zum Beleg zwei weitere Wortverbindungen mit „ber-“ „ber-harð“ (bärenhart) und „ber-fjall“ (Bärenfell, nicht, wie zu erwarten, „Bärenfelsen“) von Þorbjörn an, die dieser dem deutschen Sprachschatz entlehnt habe Das Wort „berserkr“ wird erst im 12. Jahrhundert allgemein gebräuchlich. Die Vorstellung, von seiner jungen Lehrerin übers Knie gelegt zu werden, war besonders beschämend. Seine Demütigung wurde von ihr immer weiter vertieft. Andererseits ging von ihren pelzigen Beinen eine magische erotische Anziehungskraft aus, der er kaum widerstehen konnte. Der Gedanke, in so engen Furzkontakt mit ihr zu kommen, reizte ihn enorm. Und nichts konnte so schlimm sein wie der verfluchte Pickel, dem er zu verdanken hatte, daß er sich mit 32 Jahren in die Hose gemacht hatte!
Wie die neueste Ausgabe des japanischen Videospielmagazins Dengeki PlayStation Magazine enthüllt, handelt es sich bei Criminal Girls um ein Top-Down-Rollenspiel, in dem es vornehmlich darum geht, »unartige Mädchen zu bestrafen«. Derer sieben befinden sich in einem Gefängnis, dessen Umgebung bei näherer Betrachtung wohl die Hölle darstellen soll. Jedes der Mädchen repräsentiert eine der sieben Todsünden. Die Aufgabe des Spielers soll es sein, durch gezieltes Versohlen der Mädchen-Hintern die gescheiterten Existenzen zu rehabilitieren. Verhalten sich die jungen Damen dagegen vorbildlich, darf es auch schon einmal eine Massage sein.
Diese Frage stellt sich schon aus der allgemeinen erotischen Lebenshaltung hier im Dschungel heraus. Tarzan hatte nie die Möglichkeit, eine reguläre Ehe zu führen.
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