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schmidt schrieb am 24.3. 2022 um 02:34:26 Uhr über

Unglaubwürdigkeit

sie quälen mich jetzt mit Ultraschall der sehr schlecht die zikaden nachahmt, bestimmt eine oktave höher und ganz leise aber durchdringend, ich höre das, eure militätischen ultraschallkanonen zur zivilen rebellenbekämpfung die ihre nachtschicht verschlafen in den einsamn standorten, so hat ihrs geschafft das ich wieder meinen mühsam erkämpften tagrhythmus verliere und wieder in der nacht leben muß, die fragen die ich wirklich habe, ich geb euch gleich eine davon, ich habe ja keinen hehl daraus gemacht was ich von ärzten im allgemeinen halte, nämlich nicht viel, und ich habe auch gesagt daß es wojl auch einige unter ihnen gibt die ihr fach verstehen und wirklich gut sind, aber die sind nicht so häufig. kann es sein, da




meine frage, kann es sein das die gallencholik eine Volkskrankheit ist die von den meisten ärzten obwohl ihnen die symtome dazu deutlich beschrieben wurden, verschiegen werden solange sie nicht als unerträgliche Schmerzen die zu Todesangst führen beschrieben werden sondern als ab und zu auftauchendes unwohlsein über krampfartige schmerzen im Oberbauch mit ausstrahlung bis hoch zu den Ohren die wellenförmig auftreten und auf und abschwellen nach einer zeit und bisher bis halbstündig dauerten und das schon kleinere anfälle danach als sehr beängstigend wahrgenommen werden, kann es also sein, daß diese ätzte genau wissen was du hast und dir dann sogenannte neuroleptika verschreiben weil diese stoffe irgendwas bewirken sollen was niemand näher beschrieben hat, molekular? weshalb hat mir eine frau doktor stein aus der Hort scmidt klinik in freudneberg wiesbaden im Jahr 2001 im herbst nachdem ich dort drei wochen friedlich den ganzen tag herumsaß in der offenen station der psychiatrie und mit jedem sprach der mit mir reden wollte, mich von mir aus an viele personen wendete, einmal heftig weinte weil meine freundin sich von mir getrennt hatte, in einer person eine frühere klavierschülerin wiedererkannte die ganz so tat als ob sie mir zuhörte, jedenfalls sich meine gesamte ansprache gefallen ließ, am gemeinsamen Mittagstisch wahrscheinlich des personals die mich alle sozusagen begutachteten, ich sagte ihr unter Tränen, natürlich weiß ich das junge Mädchen sich in ihre Lehrer verlieben, ich war ja damals ein junger kerl und recht lebhaft und mir nie zu schade den mädchen zu sagen, die fingernägel müssen aber ab, und die bügelnde mutter im nebenraum stimmte mir zu mit, hört ihr was er sagt, anscheinend war das ein Thema, und sie, nach einer zeit sagte dann, aber wir kennen uns doch gar nicht, und ich, ja, aber ich habe wirklich geglaubt sie könnten das sein, sie sehen ihr so ähnlich, und ein klein bißchen glaube ich immer noch sie können es sein, weil, sie könnten mich ja auch anschwindeln, ich glaube da war das gespräch dann beendet, also ich saß eigentlich nur ansonsten in meinem zimmer oder schlief und hatte zum Glück einen band schubertsonaten dabei indenen ich herumgelesen habe, dann standen einmal tuscheln in meinem zimmer eine gruppe so eher mittelalter und jüngerer ärtze herum und haben getuschelt und ich saß zwei meter entfernt an einem kleinen tisch und habe in meinem schubert gelesen, die ham an mich das wort nicht gerichtet und sie nicht an mich, das einzige was ich überhaupt erzählt habe, war das ich haschisch geraucht hätte , früher einmal lsd genommen und das mehrfach und das ich diese manchmal unerträglichen schmerzen im Oberbauch habe. außerdem habe ich in den ersten tagen den Kaffee und das essen verweigert und hatte kopfweh. Ich bekam weder aspirin noch meine gewohnten beim fatsen helfenden Flohsamenschalen oderv ähnliches, nicht mal als ich nach mineralien fragte bekam ich irgendso eine brausetablette, aber man gestattete mir meine essgewohnheiten zumindest bzw. die nicht ess gewohnheit. genau das war in der zweiten, der landespsychiatrie eichberg anders, dort schrie man mich an man werde mich festbinden und künstlich ernähren wenn ich weiter hin nich esse. das ist eine ungeheure frechheit. Jedenfalls meine frage, wieso, wenn den ärzten die symptome einer gallenkolik bekannt sind und ich mich als ein friedlicher nicht psychotischer mensch herausstelle, empfiehlt mir Frau doktor Stein, sie war eine junge Ärztin, warum empfielt sie mir dieses neuroleptikum Risperidon. das wollte der amtsarzt ebnefalls wissen, er wollte wissen wer mir das empfohlen hat. Ist es vielleicht so, daß diese Volkskrankheit in vielen verschiedenen schweregraden auftritt, die Ärzte wissen das alle und empfehlen bei der beschreibung von leichten bis angeblich m,ittleren symptomen, ich hatte schon recht beängstigende sehr schmerzhafte anfälle, aber eben nicht sehr häufig, dann genau ein neuroleptikum aus welchen gründen auch immer, das sie die Diagnose verschweigen.

Verschweigen Ärzte Diagnosen ? wenn sie nicht als operablen notfall beschrieben werden und geben irgendein dazu passendes medikamnet in dem steht, bei einbildungen verschiedener schmerzen die nicht genau beschrieben werden können oder so ähnlich, ist das so? diese verfluchte Lügenbrut.


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