Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 62, davon 59 (95,16%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 13 positiv bewertete (20,97%)
Durchschnittliche Textlänge 300 Zeichen
Durchschnittliche Bewertung -0,194 Punkte, 29 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 1.12. 1999 um 23:31:37 Uhr schrieb
chemical sizta über DJ
Der neuste Text am 14.5. 2020 um 08:21:36 Uhr schrieb
Christine über DJ
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 29)

am 15.7. 2002 um 03:25:06 Uhr schrieb
t-moe über DJ

am 9.8. 2007 um 23:31:18 Uhr schrieb
lucalucchini@hotmail.com über DJ

am 15.2. 2019 um 09:51:08 Uhr schrieb
Christine über DJ

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »DJ«

lynx schrieb am 7.12. 2000 um 21:08:38 Uhr zu

DJ

Bewertung: 3 Punkt(e)

Es gibt ein Lied von Friedrich Hollaender, das heisst »Kuck doch nicht immer nach dem Tangogeiger hin!«. In diesem Lied wird die gleiche Problematik behandelt, die vielen jungen Maennern im heutigen Leben begegnet: ihre Freundin ist ganz begeistert von dem DJ und hat gar keinen Blick mehr für einen selbst. Geteiltes Leid ist halbes Leid.

AsM schrieb am 3.12. 1999 um 09:57:25 Uhr zu

DJ

Bewertung: 3 Punkt(e)

Als ehemaliger DJ finde ich es echt traurig, wieviele Leute diesen Job nicht wgen der Musik machen, sondern nur um sich toll zu fühlen.
Und das Schlimme dabei: Sie sind nicht alleine daran schuld! Ein DJ kann so hässlich sein wie die Nacht finster, so unmusikalisch wie Karl Moik und so dumm dass man sich fragt, wie er es nur geschafft hat Sprechen zu lernen. Trotzedem werden die »Bitte-bitte-fick mich-Mädels« Schlange bei ihm stehen (werden von vielen DJs wirklich so genannt).
Ein Hoch auf das große »W« für »Wichtig« auf dem Hirn und das »L« für »Lächerlich« auf dem Arsch.
(Und ein Hoch auf die E-Z Rollers)

starfriend schrieb am 1.2. 2000 um 09:16:26 Uhr zu

DJ

Bewertung: 2 Punkt(e)

Als DJ legt man nicht nur Platten auf, sondern sorgt für die passende Musik im jeweiligen Ambiente. Es gibt Djs, die einen Egotrip fahren, und es gibt welche, die sich auf das Publikum und auf die Umgebung einstellen.

Am liebsten sind mir Djs, die erst mal ausprobieren, wie die Leute auf die unterschiedlichsten Sachen reagieren.

Auch gut sind Djs, die sich dem Starkult entziehen, aber mehr drauf haben, als die bekannten Djs. Ein Bsp. ist der DJ Trax aus Chicago. Aber Achtung. Er reagiert auf das Publikum. An einem Samstagabend in einem vollen Club kann man ihn nicht aushalten (zu kitschig), aber wenn es gemütlich ist, (so 100 Leute, sonntags), dann zaubert er mit den Platten, flippt vollkommen aus, gerät in Trance, läßt die Platten 3 Minuten+ zusammen laufen, kreiert den Leuten ein DeepHouse Erlebnis, das sie nicht vergessen werden.

Ich hab ihn an so einem Abend gehört und dachte nur, bis dahin hätten mich alle anderen Djs verarscht (sorry guys).

Schwacheles schrieb am 12.6. 2004 um 02:10:21 Uhr zu

DJ

Bewertung: 1 Punkt(e)

Oje: Wie mies! Freu ich mich nämlich wochenlang auf die Qualifikations-Show zur German Championship der International Turntablist Federation, und dann wird es die schlechteste Veranstaltung des Jahres, schlechter noch als das schicksalhafte The Stands-Konzert damals; maximal 40 Leute sind da, es ist schrecklich laut, und der Mischer lässt jeden Ton noch sekundenlang nachhallen, so dass auch die albern aussehenden Zellstoff-Zipfel in den Ohren nicht helfen und ich nach anderthalb Stunden mit pfeifendem rechten Ohr den Saal verlassen muss, und der eine DJ spielt auch noch die gleiche Routine, die er damals in Jena gespielt hat; überhaupt, Jena, Kassablanca: Da war der Sound um vieles besser, viel mehr Leute kamen, Toni L (der!) trat live auf, die Getränke waren billiger, und am Einlass wurden immer Ohrstöpsel verkauft; außerdem waren die Routines der DJs damals viel krasser, die wollten nämlich Beifall vom Publikum damals und nicht nur gute Noten von der Jury. Allerdings, in Jena war eigentlich jede Party und jedes Konzert voll, weil da die Leute nämlich nich so viele Alternativen hatten; kein Sage Club, kein Butterclub, kein Magnet Club, kein Bastard Club, kein Privatclub, da ging man halt hin, wenn überhaupt irgendwas los war, so war's. Jedenfalls dann doch lieber heim und den Abend als Klischee gestalten, nämlich kiffen, dabei Süßigkeiten und Fanta verzehren und einen Kifferfilm anschauen, aber »Next Friday« stellte sich dann gar nicht als Kifferfilm heraus, das Kiffen spielte kaum eine Rolle, es ging nur um fat ass bitches und dämliche Puerto Ricans, und Ice Cube schaute die ganze Zeit völlig genervt, selbst wenn's ihm laut Drehbuch gut ging: http://us.ent4.yimg.com/movies.yahoo.com/images/hv/photo/movie_pix/new_line_cinema/next_friday/_group_photos/ice_cube6.jpg Zumindest alles in allem ein Abend zum Vergessen.

Einige zufällige Stichwörter

sehe-einen-Silberfisch
Erstellt am 7.7. 2008 um 14:23:44 Uhr von orschel, enthält 5 Texte

Blutwurstessen
Erstellt am 5.5. 2013 um 11:00:47 Uhr von Dr. van Helsing, enthält 8 Texte

Geschwurbel
Erstellt am 26.10. 2010 um 08:12:22 Uhr von Politiker, enthält 10 Texte

erwählte
Erstellt am 12.6. 2002 um 19:48:36 Uhr von das Bing!, enthält 7 Texte

Romzug
Erstellt am 14.4. 2003 um 01:07:44 Uhr von Höflichkeitsliga, enthält 3 Texte


Der Assoziations-Blaster ist ein Projekt vom Assoziations-Blaster-Team (Alvar C.H. Freude und Dragan Espenschied) | 0,0495 Sek.