Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Dreadlocks«
luzi schrieb am 27.5. 2001 um 12:48:50 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
in jeff noons buch »gelb« gibt es ein paar, tristan und suze heißen die, das sind doublecrusties, das heißt, sie haben meterlange dreadlocks (im buch heißen die droidlocks), die zusammengewachsen sind. tristan und suze können sich also nicht mehr als zwei meter voneinander entfernen. wenn die sich ihre haare waschen, ist das voll die aktion, eine zeremonie, und dauert ziemlich lange. als suze dann stirbt, muss tristan sie von sich abschneiden. ziemlich traurig, die geschichte.
Frickler schrieb am 6.11. 2001 um 17:52:18 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Wegen Dreads zum Friseur gehen ist viel zu teuer. Außerdem wird man vermutlich nicht lange was davon haben, wenn man nicht weiß wie man sie wieder nachzieht, wenn sie aufgehen!
Ich kenne zwei Methoden.
Die erste und meiner Meinung nach beste ist, die Haare in Strähnen aufzuteilen. Je nach dem wie dick die Dreads werden sollen. Sie werden immer etwas dicker als die Srähne, logisch, wie dick kommt auf die Haare an.
Eine Strähne nehmen, am Ende etwas verdrehen und verzwirbeln, möglichst exakt in der Mitte auseinanderziehen, sodass sich der entstandene »Knoten« bis zum Kopf schiebt. Dass sooft wiederholen, bis man bei den Spitzen angekommen ist.
Das mit allen anderen Strähnen wiederholen.
Wichtig ist die Strähnen wirklich immer exakt in der Mitte zu teilen und auseinanderzuziehen, sonst werden sie nicht gerade und sehen aus wie sich windende Würmer.
Man sollte damit zwei bis drei geduldige Freunde Beauftragen. Ungeübt werden sie es an einem Wochenende schaffen.
Eine zweite Methode ist, die Strähnen mit einem feinen Kamm oder sogar einem Läusekamm in Kopfrichtung zu Kämmen.
Am besten an ein oder zwei Versuchssträhnen ausprobieren welche Methode einem besser liegt.
Wenn man erstmal den Dreh raus hat, läufts wie geschmiert. :-)
sunsonjon schrieb am 1.1. 2000 um 22:32:23 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
dread up your mind and make it backflip.
dreadlocks drücken eine gewisse runzelranzige haltung aus mit der man alles überlebt - was den normalen kapitalfozzenknecht erschreckt ist für den urban underground dread warrior ganz normal.
burp.
oi.
smadiwitlocks schrieb am 19.11. 2001 um 17:59:44 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
wie mein name schon sagt bin ich jemand der dreads hat,jetzt wissns auch die leute von euch die nicht patois können.Ok,ich kanns auch ned wirklich,aba ich bin grad dabei es zu lernen so guts halt eben geht wenn ma ned in jamaica wohnt.Also ich kann dreads wirklich nur leuten empfehlen die die einstellung haben die man normalerweise mit dreads verbindet (respect mother nature,toleranz,friedliebigkeit,einstehen für die dinge an die man glaubt unsw.).Wenn ihr sie nur wollt weil sie im moment ziemlich angesagt sind dann solltet ihrs gleich lassen.Erstens weil Dreads nun wirklich kein hairstyle sind der über nacht entsteht,dreads brauchn lange lange lange zeit um zu wachsen.Außerdem sind sie endgültig,naja außer man schneidet sich eine glatze,was aba nur leute tun die entweder probleme mit den haare an sich bekommen habn (schimmel,käfer und co.) oder die sich dem allgemeinen druck beugen und sie abschneiden um arbeit, freunde oder so zu finden.
wo war ich? ach ja,leute die sie aus einer inneren überzeugung haben tragen sie vermutlich ein leben lang,das habe ich übrigens auch vor.
jap,also dreads bedeuten viel arbeit,bringen jede menge erfahrung gute und schlechte und erweitern deinen horizont um einiges,allerdings nur wenn man ihnen »zuhört«.
Peace Out to all me fella dreadheads.
love, peace and recycle
smadiwitlocks
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