Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 11, davon 11 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 3 positiv bewertete (27,27%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 17.7. 2001 um 23:14:31 Uhr schrieb
quimbo75@hotmail.com über Landjäger
Der neuste Text am 22.6. 2008 um 16:28:35 Uhr schrieb
orschel über Landjäger
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 6)

am 24.6. 2004 um 07:28:43 Uhr schrieb
Karolus über Landjäger

am 30.11. 2006 um 15:18:10 Uhr schrieb
jyfgjf über Landjäger

am 22.6. 2008 um 16:28:35 Uhr schrieb
orschel über Landjäger

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Landjäger«

quimbo75@hotmail.com schrieb am 17.7. 2001 um 23:14:31 Uhr zu

Landjäger

Bewertung: 6 Punkt(e)

so werden Polizisten in gewissen Teilen der Schweiz genannt. Dass nicht die in der Stadt gemeint sind, versteht sich wohl. Ausserdem ist der Landjäger eine geräucherte Rohwurst aus Kuhfleisch und Rückenspeck. Ein Landjäger ist des Schweizers liebste Zwischenverpflegung auf Wanderungen, zusammen mit Most und Schwarzbrot.

mich_we schrieb am 19.7. 2001 um 13:02:45 Uhr zu

Landjäger

Bewertung: 3 Punkt(e)

peitschen steckten die sklaven damals gut weg, sie wußten warum sie nicht so einfach kleinzukriegen waren. denn in jedem verlies stand ein heimtrainer welcher jedem sklaven bis zu 5h die woche zur verfügung stand und wenn jemand mehr zeit darauf verbrachte, so musste er zur strafe die ganze strecke exponential zurückfahren. das ergab folglich bei 5h und 10 minuten eine rückfahrstrecke von exp((5*60)+10) was natürlich ein ganz schöner brocken war. deshalb schleppten sie lieber den ganzen tag steine um fit zu bleiben, den sport im verlies war eben nicht so einfach. ein anderes problem war ja auch die größe des zimmers. man musste sich vorstellen, dass ein mensch seinen feierabend - unter der woche wohlgemerkt - auf 2x1.5 quadratmeter verbringen musste. war das bett schon 2x1 m hoch 3 groß, so blieben noch 2x0.5 m hoch 3 für sportliche betätigung. und man darf ja küche, bad und klo nicht vergessen. alles drei konnte sich meiste eh keiner leisten, so musste ein eimer wasser für alles herhalten. glücklicherweise wurde er alle 3 wochen geleert und mit neuem wasser gefüllt, sonst wär das schon eklig. wer konnte schon ahnen dass das imperium rom so hart zu seinen untertanen war. meiner meinung nach hätten baukräne wie sie heut häufig in rudelform in großstädten auftreten, viel bessere tempel und arenen bauen können. aber man wollte sparen und die umwelt schützen. die gleichen ziele verfolgt man heute auch, nur endet dies darin dass menschen von den arbeitsplätzen verdrängt werden und stattdessen maschinen, wie die hier, an der ich gerade schreibe, den gleichen dienst erfüllen... jo, erfüllen sollen. danach werden wieder leute eingestellt die dagegen solche maschinen am laufen halten weil deren fehlerquote weit über dem bundesnationalen durchschnitt liegen. verglichen mit einem karussel von ähnlicher ausfallrate würde es wahrschenlich bei jedem 2. lied langsam stottern und alle kinder runterwerfen und mindestens einmal am tag wird das karussel zurückgedreht auf ausgangssituation und wieder neu hochgefahren. das wiederum ist schwierig. man versuche die ausgangssitiuation eines karussels zu berechnen, welches sich in einer min 15 mal im kreis dreht, pro fahrt also 30 mal und pro pause ne halbe min anhält. beim kompletten ausfall steht es auf 32.45° zum kassenhäuschen. wie war es um 9 uhr gestanden, als es geöffnet hat? das waren 5h betrieb. is nämlich gar nich so einfach. kurzum, arbeit und arbeitsersatz sind nicht immer so einfach zu handhaben wie man sich das vorstellt. sklaven war gut aber menschen, maschinen sind besser aber maschinen. ich für meine wenigkeit habe aus diesem gedankengang keinen schluss gezogen. guten abend.

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