Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 15, davon 15 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 8 positiv bewertete (53,33%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 14.9. 2000 um 16:57:07 Uhr schrieb
hide über hei+co
Der neuste Text am 27.7. 2008 um 19:20:21 Uhr schrieb
orschel über hei+co
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 3)

am 14.2. 2004 um 22:11:51 Uhr schrieb
ARD-Ratgeber über hei+co

am 27.7. 2008 um 19:20:21 Uhr schrieb
orschel über hei+co

am 28.8. 2002 um 09:05:44 Uhr schrieb
Einer von Vielen über hei+co

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Hei+co«

hei+co schrieb am 17.9. 2000 um 21:37:47 Uhr zu

hei+co

Bewertung: 1 Punkt(e)

ÜBERTRAGEN/LADEN:
BESTÄTIGEN SIE MIT J ERNEUTEN ZUGRIFF AUF MW2217576.TMP !
die absurde vorstellung, daß gerade ein text, der etwas werden könnte, sich nicht abspeichern läßt. dauerndes kreisen um immer wieder dieselben funktionen, bis zur resignierenden aufgabe, zur kapitulation vor derm logik der wahrnehmung angesichts der maschine: einfach abschalten, ohne daß der text abgespeichert wurde. vielleicht ist er ja noch zu retten als temporäre datei? vielleicht sind gerade diese temporären dateien, die bei einem ordnungsgemäßen verlassenb des programms wieder gelöscht werden, die interessantesten. Ausgesprochenes und an den Lochkarten, die für Zahlen und Operationen gänzlich verschiedene Formate hatten, ersichtliches Ziel nämlich war eine exakte Trennung zwischen Zeichen, die Zahlen, und Zeichen, die Operationen darstellen. Ausgeschlossen blieb jede Autoreferenz, bei der Funktionen sich selbst zum Argument bekommen. und wenn das beim schreiben passiert-selbstreferenz/doppelte nachahmung/gefährliche rückkopplung ...

hide schrieb am 14.9. 2000 um 16:57:33 Uhr zu

hei+co

Bewertung: 1 Punkt(e)

Kenne das Leben- bin im Kino gewesen! (13.8.99)
< Was können wir heute unternehmen? Verschiedene »Unterhaltungszellen«:
Von einem großen Kino-Palast ausgehend verzweigen alle Unterhaltungsangebote des Tages (die Kinder sind versorgt!).
Die »Unterhaltungs-Miszellen« bestehen aus Kompaktangeboten, die - je nach Seelenlage - automatisch von einem Psychoagenten gebucht werden.
Heute haben wir die Verbindung von Kunst und Leben im Angebot: vielleicht spielt das wahre Traumleben in Italien, vielleicht in Venedig, vielleicht ist das Leben ein Krimi ..
Die Erlebnisqualität ist ungemein intensiv - nur gibt es bestimmte Unwägbarkeiten, vielleicht auch funktionsstörungen ... auf jeden Fall herrscht eine wohlkontrollierte Vergeßlichkeit vor: die erlebten/konsumierten Traum- und Unterhaltungsinhalte sind nur unmittelbar im Moment des »Erlebens« verfügbar - sie könen nicht gespeichert, erinnert, transportiert, übertragen etc. werden.
Also Medien im ganz alten Sinne ...
ein leichter Konnex zur - unmittelbaren - Gegenwart ist dennoch gegeben:
so könnten die umstehenden Bäume etwa als Repräsentationen von Ideenkonzepten »gelesen« werden. Schön wäre es, wenn man solche »konzeptuellen Bäume« direkt in die Aufschreibesysteme eingeben könnte in form von Strukturverläufen, mappings, »nested boxes« ...
Eine Nacht mit Meeresrauschen ist eigentlich viel zu schade, um von dem Schein eines Monitors erleuchtet, überschattet, überwacht zu werden ... >
Jetzt sind die Eltern nach Hause gekommen. Die Kinder haben die ganze Nacht gespielt. Babysitter sind StudentInnen aus meinen Seminaren. Der Fernseher läuft (Kulturprogramm, arte). Ich muß aufs Klo. Die Nachbarin kommt mit entgegen, ihr weites Kleid zuknöpfend. Auf der sehr engen Toilette liegt ein dickes Baby auf dem Boden - frisch gewickelt. Wem gehört das Kind? Wo kommt es her?

hei+co schrieb am 14.9. 2000 um 17:02:51 Uhr zu

hei+co

Bewertung: 1 Punkt(e)

Vertretungstherapie bei Telemonius Freud (Mo 16.8.9)
Die Waldorfkinder warten im Gebäude und wissen nicht so recht, wo sie hinsollen. Unten im Gebiet der Werkräume (die Raumillusion überschneitet sich ein wenig mit der Situation unten im Gymnasium Bad Nenndorf, wo die Vertretungsräume, der Chemieraum und vor allem der Warteraum für die Fahrschüler liegt) warten die verschiedenen Gruppen vor verschiedenen Fachräumen. Die Kinder erscheinen mir alle schon viel größer. Ich fange an, sie zu unterhalten .. Verstecken zu spielen. Zwischen zwei Schränken (jetzt erinntert es an die Kellersituation der Uni Hildesheim, unten, wo lange Zeit über der Computer-Kellerkinderraum lag ...) finde ich ein Objekt aufgehängt, an der der Name »Paula« steht. ein größeres Mädchen meint, wir müßten zu einem anderen Raum ... als die Gruppe weggeht, spricht mich ein sympatisch aussehender Lehrer (mit Nickelbrille) an. Er würde sich sehr freuen, wenn ich die »Sprachtherapie« bei ihm nehmen würde. Es wäre nämlich ein sehr interessanter Fall: nicht mit einem Phlegmatiker, einem antriebsarmen, zu arbeiten, sondern mit einem »überaktiven« sozusagen ...
Im Weggehen raunt mir Anja zum ich solle gleich einen Termin abmachen ... die anderen sind schon weg ... ich krame nach Zetel und Stift ... ich hätte sonst wahrscheinlich nicht einmal den Namen behalten. Ich kritzele: »Ceronimus (mit «C») Freud« ... versuche deutlicher zu schreiben, aber es wird immer verwischter. Da der Lehrer mir »über die Schulter« schaut, versuche ich es im unteren Bereich des schon reichlich vollgekritzelten Zettels noch einmal - aber es wird nicht besser.
Jetzt blicke ich ihn direkt an (meine Stärke?)
»Woher wissen Sie überhaupt ..«? Bei der letzten Konferenz ... "Woran Sie mich dann erkannt haben, das ist wohl schon ihr Geheimnis, oder ...? Er lächelt mir im Gehen zu und winkt noch - wie zum Abschied. Beim Aufschreiben des Namens hatte ich das Gefühl, daß die Therapie schon anfinge, so wie er sich die Schrift angeschaut hat.

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