Rohrstock

Möglicherweise hebt sich mein Text hier von einigen anderen Assoziationen ab.Wohltuend hoffe ich.Ich bin eine 51 -jährige Frau und habe den Rohrstock erst im erwachsenenalter kennen gelernt,und das als ausschließliche erotische Spielart,die ich jedoch zugegebenermaßen geniesse.
Wenn ich an ihn denke fällt mir ein:
Ziehmlich dünn
Pfeift ganz eklig
Brennt höllisch
Macht einen heißen Po

Macht auch ein paar Stunden Schwierigkeiten beim Sitzen
Lässt mich die Dominanz meines Mannes genießen
Lässt auch kurz vor seinem Tanz auf meinem Po lustvolle Angst aufkommen (das gibts echt)

Ist Hauptdarsteller in einem Ritual zu dem mir
folgendes einfällt:
Grummeln im Bauch wenn ich ihn aus dem Kleiderschrank holen muss.

Großes Grummeln wenn ich dann meine Sachen ausziehen,ordentlich zusammenlegen und im Slip warten muß.....irgendwas in mir kann sich dann grade nicht zwischen Lust und Angst entscheiden.
Ich erwisch mich dann immer dabei wie ich die Lippen zusammenpresse.

Viel Lust und viel Angst wenn mein Mann den Raum betritt und ich mich brav bäuchlings auf Bett lege,und mir die folgenden Sekunden wie Stunden vorkommen.

Die Schmetterlinge im Bauch wenn mein Mann probeweise den Stock durch die Luft pfeifen lässt.

Die Überraschung wenn»er« das erste mal in den Po beißt,obwohl ich das doch kenne....das nicht still leigen können....ich will instinktiv den Po aus der Schußlienie bringen.Gleichzeitig zu ein inneres Betteln......Bitte nicht auf die Oberschenkel...bitte bitte !


Das Aufstehen,was schwer fällt.Hitze,Brennen....ich hab das Gefühl mein Po ist um die Hälfte größer.

Zwei große sehr männliche Hände die mich an den Schultern zu ihm herumdrehen....Achtung meine Lust erreicht ast den oberen Grenzwert.Wenn dann seine Stimme fragtob ich die Strafe einsehe und eine dieser Hände sich plötzlich nachdrücklich und fordernd zwischen meinen Schenkeln wieder findet......ach macht euch doch eure eigenen Gedanken.....ich bin so erzogen worden ,das Frau über sowas nicht spricht....

Wenn ich meine Hose wieder anziehen darf kommt ein erstes jähes Erschrecken von einem Zusammenzucken begleitet.

Minuten später ist der Popo nur noch glühnd heiß und ich bin die vermutlich glücklichste Frau der Welt.

Das zweite Erschrecken kommt bei dem Versuch sich hinzusetzen.

Grundsätzlich kommt abends dann die Kontrolle,der ich schon Stunden vorher entgegen fiebere.
»Er« stricht behutsam über die Striemen ,schaut mir tief in die Augen und obwohl diese Berührungen mehr als unangenehm sind stehe ich artig mit gesenktem Kopf vor ihm und hoffe das es nicht beim begutachten der Erziehungsfolgen bleibt.

Ich werde ins Bett geschickt und hoffe nun inständig...nun ja ...dort nicht allein zu bleiben.

Stehe ich am nächsten Tag vorm Kleiderschrank und mein Blick fällt auf das Stöckchen sopresse ich unwillkürlich wieder die Lippen zusammen und spanne instinktiv die Pomuskeln an.....offensichtlich wirkt diese Art der Erziehung.