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Das Teddybärchen des Negerpapstes bei den Natursektierern
Am Abend erwartete ich meinen eifersüchtigen Ehemann. Das Essen war schon hergerichtet, und die eisernen Fußfesseln glühten im Herd. Ein Mädchen sprach sie an: »Von wem hast du die Schulkleidung?« »Von meinem Bruder, der braucht sie nicht mehr. Ausserdem mag ich nicht den Rock anziehen, den mir meine Mama heute morgen auf den Tisch gelegt hat, bevor sie auf Arbeit ging« »Hast du denn geschlafen bei der Einschulung? Wir dürfen nur in Rock und Bluse kommen.« »Aber in der Hose ist es doch so bequem für mich.« Das Mädchen schaute auf die Eingangstür bzw. Tor. «Sieh mal: Mädchen im Rock grün markiert daneben Mädchen in Hose rot durchkreuzt" Das Wunder der Natur. Dein Lehrer gab dir schlechte Noten, die du um Himmels Willen niemandem zeigen wolltest. Und du hattest den Kaugummi geklaut.
Zwar durch die Schale gut verborgen und nicht gerade sehr empfindlich, so sind die Kartoffeln in der Suppe doch dringend notwendig und tun sehr gut. Der Wohlgenuss streichelt ihren Körper und ihre Hände liebkosen die Suppenschüssel. Sie wird immer hungriger und schließlich wird ihr bewußt, daß sie eigentlich gar nicht kochen kann, als sich ihre Fantasie aktiviert und sie sich in die Rolle einer Kaltmamsell versetzt. Diese bereitet gerade einen knackigen Gurkensalat, aber, ihr Mund ist aufgedunsen und ihr Darm tropft, denn von Gurken bekommt man EHEC. Ihr Po zeigt bereits die ersten Pickel, und die sind so unappetitlich, dass sie einen Arztbesuch erwägt.
Schon wieder war ein Textbaustein hinzugefügt. Der Rohrstock suchte sich ein neues Ziel. Diese genialen Rotbäckchen!
Die Straßenbahn fuhr mit Gebimmel über seinen dicken Zeigefinger. Es tat sehr aua. Aus den Strophen 20 ff. des Haraldskvæði ist zu entnehmen, dass die Berserker prinzipiell in der ersten Reihe jeder Schlachtordnung und dort auch ohne Rücksicht auf Verluste kämpften. Allerdings werden sie in den Schlachtberichten auffallend selten erwähnt. Klaus von See hat wahrscheinlich gemacht, dass die Strophen 13-23 eine Hinzufügung aus dem Anfang des 12. Jahrhunderts sind so dass nur die oben erwähnte Strophe aus dem 9. Jahrhundert stammt. 250 Jahre vergingen, bis das Wort „Berserker“ wieder in der Literatur erwähnt wird. Daraus schließt Klaus von See, dass es sich nicht um einen feststehenden zeitgenössischen Begriff gehandelt habe, sondern um eine Wortschöpfung des Dichters Þorbjörn hornklofi, wobei dieser die sonst in der skandinavischen Literatur nicht vorkommende Wortverbindung mit „ber-“ aus deutschen Vorlagen übernommen habe und fügt zum Beleg zwei weitere Wortverbindungen mit „ber-“ „ber-harð“ (bärenhart) und „ber-fjall“ (Bärenfell, nicht, wie zu erwarten, „Bärenfelsen“) von Þorbjörn an, die dieser dem deutschen Sprachschatz entlehnt habe Das Wort „berserkr“ wird erst im 12. Jahrhundert allgemein gebräuchlich. Da holt der Löwe sein Ding raus und prügelt damit auf den Kopf des Hasen. Der Hase weint lacht weint lacht da fragt der Löwe: “Warum weinst du?” Fraglich bei diesem äußerst grenzwertigen Spielprinzip ist allerdings, ob sich der Spieler nicht nach dem Lebensende selbst in der Hölle wiederfindet. Die Entwickler haben zur Wahrung der eigenen weißen Weste allerdings vorgesorgt: Allzu pikante Stellen an den virtuellen Frauenkörpern sollen durch Pixel zensiert werden. Na dann...
»Du ungezogenes Mädchen«, sagte er. »Du wiederholst dich, alter Sack!« Dem Kinderficker war es peinlich, und er verschwand.
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