Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 76, davon 75 (98,68%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 18 positiv bewertete (23,68%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 26.12. 2000 um 22:11:19 Uhr schrieb
MCnepic über Bär
Der neuste Text am 1.5. 2025 um 09:22:42 Uhr schrieb
joo über Bär
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 42)

am 5.10. 2006 um 00:34:13 Uhr schrieb
Tochter über Bär

am 22.9. 2009 um 18:28:33 Uhr schrieb
Marcel Gorski über Bär

am 7.9. 2005 um 12:40:32 Uhr schrieb
Yadgar über Bär

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Bär«

MCnepic schrieb am 26.12. 2000 um 22:11:19 Uhr zu

Bär

Bewertung: 10 Punkt(e)

Schon als Kind hatte ich zwei Lieblingstiere: den Bär und den Gorilla. Hunde sind oftmals drollig, aber haben zu dünne Beine. Katzen dito. Frösche sind zu unbehaart, Fische stinken und Rinder haben zwar tiefgründige Augen, aber stets eine im wahrsten Sinne beschissene Hinterpartie. Pferde sind beeindruckend, aber da haben wir wieder das Problem mit den Beinen. Vögel sind unstet und irgendwie eklig in der Hand. Insekten fallen ganz aus, Libellen und Schmetterlinge sind da kein Gegenargument. Paviane und Schimpansen sind ok, aber der Hintern... Orang-Utans sind sehr ergreifend, haben aber zu lange Arme. Bleiben also nur noch (wenn man über den Rest der Arche Noah mal hinwegsieht) der Bär und der Gorilla. Und diese Vorlieben haben ich mir in mein Sexualleben herübergerettet. Ich kenne nichts Schöneres, als in gigantischen Massen behaarten Fleisches zu versinken. Selbst über das oftmals etwas mickrig gewachsene Ditzelmännchen mancher Vertreter dieser Spezies kann ich hinwegsehen, wenn sich so ein 2Zentneraufwärts-Klops mit lüsternem Grunzen auf mein ängstlich quietschendes Bett wuchtet. Schade nur, daß sich die meisten Vertreter entsprechender Sportarten wie Ringer, Gewichtheber und Sumotori zumeist durch extreme Glattheit des Körpers auszeichnen, was sie dann eher in die Sparten Walroß oder Kugelfisch hievt. Oh William Conrad, Trost meiner Reifejahre! Rezzo Schlauch, wieso hast du dir den Bart abgenommen?Am ehesten markiert mein sexuelles Ideal zur Zeit der Chefkoch vom Southpark, der leider auch alles andere als schwul ist.
(s. a.: Kugelstossen)

H. Bähr schrieb am 17.11. 2001 um 00:23:14 Uhr zu

Bär

Bewertung: 3 Punkt(e)

Ein Bär rennt aufrecht durch die Welt, wenn er gezwungen wird und er damit den Überblick behält. Zwingst du einen Büffel, so rennt der los und gleich die ganze Herde mit - von Überblick kann da nicht die Rede sein - und rennt in ihr verderben. Der Mensch ist meist eher Büffel. Auch wenn es mal kleinere Herden gibt die in eine andere Richtung laufen, bleibt es doch eine Herde Büffel. Aber ein Bär wird es nie schaffen eine Büffelherde in eine bewußte Richtung zu lenken, die folgt nur den Büffeln. Und eine Büffel der dies versucht bleibt trotzdem selber Büffel (Oder hast du schon mal was von einem »Büffelbär« gehört?). Bleibe ein Bär, vielleicht entdeckt dich ein Büffel aus der vorbeirennenden Herde heraus, hält innne und wird zum Bär.

Ben schrieb am 15.11. 2001 um 10:04:39 Uhr zu

Bär

Bewertung: 2 Punkt(e)

na und dann kam halt eines tages der bär zum großen alten baum, weil da wohne die urlte weise eule drinnen, die auf alle antworten eine frage wusste. oder war es umgekehrt?
ach nein, es war andersrum, sonst hätte sie ja bei jeopardy mitgespielt und nicht in dieser geschichte.
also der bär war nämlich zur eule gekommen um ihr eine frage zu stellen. aber die eule war nicht da. zuerst dachte der bär, sie sei verreist - schließlich war ja urlaubszeit. allerdings war es der eule art in solchen fällen eine deutliche nachricht zu hinterlassen und eine urlaubsvertretung anzugeben, aber nichts dergleichen konnte der bär entdecken. langsam wurde er nervös und dachte der eule könnte etwas passiert sein, also beschloss er, die anderen tiere des waldes zu fragen, ob sie vielleicht die weise eule gesehen hätten.
und so ging der bär im wald umher und frage alle tiere die ihm begegneten, ob sie die eule gesehen haben. aber niemand hat sie gesehen, der hase nicht, der esel nicht, auch die raupe auf dem schwammerl wisse nichts, erzählte sie dem bären, während sie ihm eine dicke rauchwolke um die nase blies.
also ging der bär weiter und fragte und ging und fragte, aber niemand konnte ihm seine frage beantworten, auch der adler nicht, der hoch oben in den bergen wohnte und alles sieht mit seinen scharfen augen, konnte dem bären nichts sagen. traurig setzte sich der bär nun hin wusste nicht aus nicht ein. so saß er da und plötzlich kam ihm der rettende einfall - er würde die eule um rat fragen, denn die wusste alles. er ging los und kamm halt eines tages zum großen alten baum, weil da wohne die urlte weise eule drinnen, die auf alle antworten eine frage wusste. oder war es umgekehrt?
ach nein, es war andersrum, sonst hätte sie ja bei jeopardy mitgespielt und nicht in dieser geschichte.
also der bär war nämlich zur eule gekommen um ihr eine frage zu stellen. aber die eule war nicht da. zuerst dachte der bär, sie sei verreist - schließlich war ja urlaubszeit. allerdings war es der eule art in solchen fällen eine deutliche nachricht zu hinterlassen und eine urlaubsvertretung anzugeben, aber nichts dergleichen konnte der bär entdecken. langsam wurde er nervös und dachte der eule könnte etwas passiert sein, also beschloss er, die anderen tiere des waldes zu fragen, ob sie vielleicht die weise eule gesehen hätten.
und so ging der bär im wald umher und frage alle tiere die ihm begegneten, ob sie die eule gesehen haben. aber niemand hat sie gesehen, der hase nicht, der esel nicht, auch die raupe auf dem schwammerl wisse nichts, erzählte sie dem bären, während sie ihm eine dicke rauchwolke um die nase blies.
also ging der bär weiter und fragte und ging und fragte, aber niemand konnte ihm seine frage beantworten, auch der adler nicht, der hoch oben in den bergen wohnte und alles sieht mit seinen scharfen augen, konnte dem bären nichts sagen. traurig setzte sich der bär nun hin wusste nicht aus nicht ein. so saß er da und plötzlich kam ihm der rettende einfall - er würde die eule um rat fragen, denn die wusste alles. er ging los ...

nina schrieb am 19.9. 2005 um 22:43:57 Uhr zu

Bär

Bewertung: 5 Punkt(e)

Der Bär ist ein mit erstaunlicher Hartnäckigkeit unterschätztes Tier. Dabei reicht seine Kultur weit zurück. Das alte Bärser-Volk verfügte bereits über eine komplexe gesellschaftliche Struktur. An seiner Spitze stand unangefochten der Imbärator mit seinen Bäratern. Erdbären bearbeiteten das Land, Waschbären sorgten für Sauberkeit und Hygiene, Tanzbären für Erheiterung, Eisbären brachten Erfrischung. Jeder von ihnen unentbärlich. Funktionierend wie eine bärfekt geölte Maschine.

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