Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 74, davon 73 (98,65%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 18 positiv bewertete (24,32%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 26.12. 2000 um 22:11:19 Uhr schrieb
MCnepic über Bär
Der neuste Text am 1.3. 2024 um 09:56:31 Uhr schrieb
gerhard über Bär
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 41)

am 7.9. 2005 um 12:40:32 Uhr schrieb
Yadgar über Bär

am 18.9. 2009 um 20:26:26 Uhr schrieb
Bärenfan über Bär

am 23.4. 2002 um 20:08:06 Uhr schrieb
Herbfish über Bär

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Bär«

MCnepic schrieb am 26.12. 2000 um 22:11:19 Uhr zu

Bär

Bewertung: 10 Punkt(e)

Schon als Kind hatte ich zwei Lieblingstiere: den Bär und den Gorilla. Hunde sind oftmals drollig, aber haben zu dünne Beine. Katzen dito. Frösche sind zu unbehaart, Fische stinken und Rinder haben zwar tiefgründige Augen, aber stets eine im wahrsten Sinne beschissene Hinterpartie. Pferde sind beeindruckend, aber da haben wir wieder das Problem mit den Beinen. Vögel sind unstet und irgendwie eklig in der Hand. Insekten fallen ganz aus, Libellen und Schmetterlinge sind da kein Gegenargument. Paviane und Schimpansen sind ok, aber der Hintern... Orang-Utans sind sehr ergreifend, haben aber zu lange Arme. Bleiben also nur noch (wenn man über den Rest der Arche Noah mal hinwegsieht) der Bär und der Gorilla. Und diese Vorlieben haben ich mir in mein Sexualleben herübergerettet. Ich kenne nichts Schöneres, als in gigantischen Massen behaarten Fleisches zu versinken. Selbst über das oftmals etwas mickrig gewachsene Ditzelmännchen mancher Vertreter dieser Spezies kann ich hinwegsehen, wenn sich so ein 2Zentneraufwärts-Klops mit lüsternem Grunzen auf mein ängstlich quietschendes Bett wuchtet. Schade nur, daß sich die meisten Vertreter entsprechender Sportarten wie Ringer, Gewichtheber und Sumotori zumeist durch extreme Glattheit des Körpers auszeichnen, was sie dann eher in die Sparten Walroß oder Kugelfisch hievt. Oh William Conrad, Trost meiner Reifejahre! Rezzo Schlauch, wieso hast du dir den Bart abgenommen?Am ehesten markiert mein sexuelles Ideal zur Zeit der Chefkoch vom Southpark, der leider auch alles andere als schwul ist.
(s. a.: Kugelstossen)

schadbär schrieb am 12.7. 2008 um 17:09:13 Uhr zu

Bär

Bewertung: 1 Punkt(e)


== Definition des Schadbärs ==
Der normale Bär im Context einer Party oder Feier geht dort hin und alle erinnern sich am anderen Tag eher positiv an dessen Auftreten. Sobald der Bär auf der Party folgende Eigenschaften zeigt muss er anders Klassifiziert werden:

- exzessiver Alkoholgenuß.
- Frauen geimein angraben oder auch ohne Vorwarnung und Erlaubnis anlangen.
- Das Klo eher unsauber als sauber verlassen.

Generell kann dieser Bär dann als '''Probelmbär''' im Party Kontext bezeichnet werden. Die entstehenden Schäden sind eher als gering einzuschätzen und meistens kann der '''Problembär''' durch folgende Maßnahmen wieder unter Kontrolle gebracht werden. Dies nennt man ''den Problembär kurzfristig resozialisieren.''

Folgende Regeln und Maßnahmen sollten für die Resozialisierung angewandt werden und sind »proof of concept«:

- generelles Saufverbot.
- Essen nur in ''sicherern'' Räumen, wie z.B. Badewanne oder Balkon.
- Kontaktverbot sowie Redeverbot mit Frauen.
- Im Extremfall sollte der Bär kalt geduscht werden.

Der Problembär sollte maximal auf 5 Parties im Monat einmal aus der Reihe tanzen.
Im Normalfall sollte der Problembär keine extremen Sachschäden verusachen und die anderen »normalen« Bären werden ihn auch nach dem Meeting weiter mit ihm verkehren.

Die Steigerung der Problembärs tritt nur in sehr selten Fällen auf und wird in der Fachsprache als '''Schadbär''' deklariert. Diese extreme Form der Partyverseuchung wird auch »Out-of-Control Toni« Syndrom genannt.
Die Eigenschaften eines Schadbärs sind folgende:

- Kommt auf die Party und trinkt sofortig allen Alkohol weg.
- Kommt auf die Party und alle Frauen werden wuschig (hier: böse und bissig)
- Fängt an das Interior zu vernichten
- Macht Turntables von MAX kaputt.
- Versucht direkte sexuellen Kontakt mit Neandertalsprache zu forcieren.
- schlecht bis gar nicht versichert



Tanna schrieb am 24.7. 2001 um 17:46:00 Uhr zu

Bär

Bewertung: 4 Punkt(e)

Bären sind einfach süß. Jedenfalls der GummiBär, der ErdBär und der HimBär. StachelBären und JohannisBären dagegen sind eher sauer. Und einem Bären, der grade sauer ist, möchte ich lieber nicht im Wald begegnen!

Ben schrieb am 15.11. 2001 um 10:04:39 Uhr zu

Bär

Bewertung: 2 Punkt(e)

na und dann kam halt eines tages der bär zum großen alten baum, weil da wohne die urlte weise eule drinnen, die auf alle antworten eine frage wusste. oder war es umgekehrt?
ach nein, es war andersrum, sonst hätte sie ja bei jeopardy mitgespielt und nicht in dieser geschichte.
also der bär war nämlich zur eule gekommen um ihr eine frage zu stellen. aber die eule war nicht da. zuerst dachte der bär, sie sei verreist - schließlich war ja urlaubszeit. allerdings war es der eule art in solchen fällen eine deutliche nachricht zu hinterlassen und eine urlaubsvertretung anzugeben, aber nichts dergleichen konnte der bär entdecken. langsam wurde er nervös und dachte der eule könnte etwas passiert sein, also beschloss er, die anderen tiere des waldes zu fragen, ob sie vielleicht die weise eule gesehen hätten.
und so ging der bär im wald umher und frage alle tiere die ihm begegneten, ob sie die eule gesehen haben. aber niemand hat sie gesehen, der hase nicht, der esel nicht, auch die raupe auf dem schwammerl wisse nichts, erzählte sie dem bären, während sie ihm eine dicke rauchwolke um die nase blies.
also ging der bär weiter und fragte und ging und fragte, aber niemand konnte ihm seine frage beantworten, auch der adler nicht, der hoch oben in den bergen wohnte und alles sieht mit seinen scharfen augen, konnte dem bären nichts sagen. traurig setzte sich der bär nun hin wusste nicht aus nicht ein. so saß er da und plötzlich kam ihm der rettende einfall - er würde die eule um rat fragen, denn die wusste alles. er ging los und kamm halt eines tages zum großen alten baum, weil da wohne die urlte weise eule drinnen, die auf alle antworten eine frage wusste. oder war es umgekehrt?
ach nein, es war andersrum, sonst hätte sie ja bei jeopardy mitgespielt und nicht in dieser geschichte.
also der bär war nämlich zur eule gekommen um ihr eine frage zu stellen. aber die eule war nicht da. zuerst dachte der bär, sie sei verreist - schließlich war ja urlaubszeit. allerdings war es der eule art in solchen fällen eine deutliche nachricht zu hinterlassen und eine urlaubsvertretung anzugeben, aber nichts dergleichen konnte der bär entdecken. langsam wurde er nervös und dachte der eule könnte etwas passiert sein, also beschloss er, die anderen tiere des waldes zu fragen, ob sie vielleicht die weise eule gesehen hätten.
und so ging der bär im wald umher und frage alle tiere die ihm begegneten, ob sie die eule gesehen haben. aber niemand hat sie gesehen, der hase nicht, der esel nicht, auch die raupe auf dem schwammerl wisse nichts, erzählte sie dem bären, während sie ihm eine dicke rauchwolke um die nase blies.
also ging der bär weiter und fragte und ging und fragte, aber niemand konnte ihm seine frage beantworten, auch der adler nicht, der hoch oben in den bergen wohnte und alles sieht mit seinen scharfen augen, konnte dem bären nichts sagen. traurig setzte sich der bär nun hin wusste nicht aus nicht ein. so saß er da und plötzlich kam ihm der rettende einfall - er würde die eule um rat fragen, denn die wusste alles. er ging los ...

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