Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 197, davon 191 (96,95%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 59 positiv bewertete (29,95%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 2.8. 2000 um 07:50:59 Uhr schrieb
Negro über I
Der neuste Text am 28.5. 2024 um 11:53:00 Uhr schrieb
schmidt über I
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 62)

am 26.2. 2015 um 17:36:26 Uhr schrieb
Garfield über I

am 1.12. 2010 um 11:31:29 Uhr schrieb
JMK über I

am 11.4. 2003 um 00:46:15 Uhr schrieb
victor marble über I

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »I«

Sib schrieb am 8.9. 2000 um 17:42:03 Uhr zu

I

Bewertung: 27 Punkt(e)

Bled san's, die Engländer. Für I sag'n s' Ei, für Ei sag'n s' Egg, für Eck sag'n s' Corner und für Koana sag'n s' Nobody. A bled Volk, die Engländer.

Negro schrieb am 2.8. 2000 um 07:50:59 Uhr zu

I

Bewertung: 58 Punkt(e)

I ist ein kleiner Springbrunnen. Das Wasser springt mal höher, mal niedriger senkrecht in die Höhe. Gelegentlich kommt ein Wind auf und es entsteht ein J.

Ulrike schrieb am 24.8. 2000 um 02:42:08 Uhr zu

I

Bewertung: 5 Punkt(e)

Das »i« ist doch nichts ohne sein Tüpfelchen, oder? Deswegen schreibe ich's besser gleich klein.

samskules schrieb am 12.2. 2001 um 23:17:43 Uhr zu

I

Bewertung: 4 Punkt(e)

i ist der kürzeste satz, den die welt je gesehen hat:

ire (lat.) = gehen

i (imperativ von ire) = verpiss dich

timotheus schrieb am 10.10. 2000 um 18:38:23 Uhr zu

I

Bewertung: 4 Punkt(e)

Als ich jung war, war ich ganz fasziniert davon, daß viele Mädchen ihr i nicht mit einem Punkt, sondern mit einem Herz verzierten.

Ich fand das schön.

jan schrieb am 6.9. 2001 um 12:17:49 Uhr zu

I

Bewertung: 1 Punkt(e)

In...In ist wohl das Gegenteil von out und wenn man der Bildzeitung glauben schenken mag ist es unheimlich »in« Nachts etwas zu trinken neben dem Bett stehen zu haben. Ich persönlich kann mich nicht dran erinnern, wann ich das letzte mal kurz vor dem Verdursten aufgewacht bin und mich gerade noch so in die Küche rollen konnte um einen Schluck wertvolles Wasser meinen ausgetrockneten Rachen runterspülen zu können. Heist das jetzt, dass ich »out« bin, nur weil ich Nachts einfach keinen Durst habe oder bin ich einfach nur nicht ganz so »in« wie alle anderen, die den klugen Rat der Bild befolgen. Handyklingeltöne mit der englischen Nationalhymne sind übrigends MEGAOUT...wenn man der Bild-Zeitung glauben möchte. Ich habe selber noch nie solch einen Klingelton in meiner Nähe vernommen; wahrscheinlich besitzt den sowieso kaum jemand, aber mal nebenbei...bin ich jetzt »in«, weil mein uraltes Handy gar keine anderen Melodien als die paar eingespeicherten nutzen kann oder bin ich nun schon wieder total »out«, weil kleine handliche Handys mit ständig wechselnden Melodien grad in sind? Ich finde, zu sagen etwas sei »in« oder »out« sowieso total »out« (hhmmm...komisch). In diesem Sinne, geht zum nächsten Kiosk oder Supermarkt und findet heraus ob ihr heute eher total »IN« oder vielleicht doch eher gnadenlos »OUT« seid. Viel Spass!

Grundel&Hatz schrieb am 8.11. 2000 um 22:21:51 Uhr zu

I

Bewertung: 1 Punkt(e)

»I bi scho do« ein schwyzertütscher (oder wie immer man dieses in Hauchdeutsch schreibt) Satz aus der Kindergeschichte »der Hase und der Igel« von Trudi Gerster erzählt, die einstals ich noch kindl-ich. Dieser Anwesenheit Satz. Ausserdem der Klang ihrer Stimme. Ich liege im tiefherbstlichen Halbsechsuhrfinstern unter unserem hochbeinigen Radio/Plattenspieler aus den 70ern und höhre immer »I bi scho do«. Sie verstellt ihre Stimme. Oder dann nochetwas tagesaktueller »I am the president«, wobei noch nicht ganz klar ist, wer ihn sprechen wird. Diesen Satz. Die Oertlichkeit hingegen kann man schon ganz dingfesten: USA. Naja.

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