Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 27, davon 26 (96,30%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 13 positiv bewertete (48,15%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 26.5. 1999 um 16:49:37 Uhr schrieb
Heynz Hyrnrysz über Muskarin
Der neuste Text am 22.6. 2021 um 01:23:31 Uhr schrieb
Christine über Muskarin
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 6)

am 21.7. 2006 um 13:34:13 Uhr schrieb
Igelfell über Muskarin

am 4.12. 2005 um 18:09:21 Uhr schrieb
P über Muskarin

am 16.8. 2002 um 12:28:21 Uhr schrieb
Gronkor über Muskarin

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Muskarin«

Heynz Hyrnrysz schrieb am 26.5. 1999 um 16:49:37 Uhr zu

Muskarin

Bewertung: 7 Punkt(e)

Muskarin ist eine psychoaktive Substanz, die im Fliegenpilz (Amanita muscaria) enthalten ist. Sagt man so - »psychoaktiv«? Naja, eine Droge halt. Gerade habe ich gelesen, das es nicht Musakrin sondern Muscimol heißt. Aber ich finde Muskarin klingt schöner. Wie man hört, werden im Drogenfachhandel mitunter sogenannte magic mushrooms verkauft, die in wirklichkeit nur mit billigem LSD versetzte Speisepilze sind. Naturverliebte Drogenkonsumenten kaufen sowas, weil Pilze ja Natur pur sind. Haha, schön reingelegt.

Übrigens läßt sich der Spruch »Keine Macht den Drogen« ganz leicht in »Keiner macht mir Drogen« umwandeln, was man sowohl als Imperativ als auch als Ausdruck des Bedauerns auffassen kann. Denjenigen, die bedauern, sei hiermit empfohlen sich Drogen doch einfach selbst zu machen.

Übrigens screibe ich gerade ein psychedelisch-surreales Grafik-Comic-Adventure-Computerspiel mit dem Arbeitstitel »Muscarine or Erica's Trip«, dessen ersten Teil ich demnächst veröffentlichen werde (kostenlos). Mehr dazu findet man - auch demnächst - auf meiner Homepage.

Heynz Hyrnrysz am 26. Mai 1999 n. Chr.

Arjuna-Luc K. schrieb am 24.5. 2000 um 11:39:46 Uhr zu

Muskarin

Bewertung: 1 Punkt(e)

Nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen (soeben über DPA gemeldet) führt die Wirksubstanz Muskarin bei Männer über 70 Jahren zu gewaltigen Potenzblitzen. Jedoch wirkt die ganze Manneskraft nur, wenn der entsprechende Sinnzusammenhang, d.h. vor allem die psychoaktive Kettenreaktion angemessen verläuft. Wahrscheinlich sind sämtliche Synapsen unwiederbringlich radikal vernichtet, nachdem diskrete Wissenschaftler selber Menschenexperimente wiederholt und analysierend im vollen Cerebral-Kortex ohne Betäubung bahnbrechend aber erfolglos spezifiziert haben.
Ein Quarantänegefäß durfte deshalb nicht mehr als Kochtopf benutzt werden, da die Ansteckungsgefahr exponentiell und stetig differenzierbar zu der vorderen Herdplatte anzusteigen drohte.

Heynz Hyrnrysz schrieb am 7.4. 2000 um 08:56:55 Uhr zu

Muskarin

Bewertung: 3 Punkt(e)

Muskarin im Leuchtbecher fliegt auf einem Bergelch über den Wandkönig hinweg in weite Ferne. Am rotgoldenen Himmel steigt ein Fischpenis empor, der erschlagene Samurai liegt zerfetzt auf blutgetränktem sumpfig weichen Boden, versinkt, geht unter, Untergang. Schluss!

eigenbau schrieb am 18.3. 2001 um 18:43:37 Uhr zu

Muskarin

Bewertung: 2 Punkt(e)

muskarin ist ein alkaloid, welches in fliegenpilzen vorkommt. alle alkaloide sind giftig, und fast alle rauschmittel (heroin, koffein, nikotin) ausser ethanol (schnaps) sind alkaloide. unser gehiern produziert auch welche, wenn wir einen orgasmus haben (ist also ein natur-rausch). fliegenpilzkappen kann man in heissem wasser ziehen lassen, danach wenn kalt genug den resultierenden tee in kleinen schlucken (ein schluck alle halbe stunde) trinken, bis einem schlecht wird (vergiftung kommt erst viel spaeter, wenn man trotzdem weitertrinkt) - nach einer weile (oder ein paar sekunden) steigert sich die empfindlichkeit der haut, und alles kribbelt wie irre (geil beim sex, sagen einige).

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