Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 684, davon 672 (98,25%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 193 positiv bewertete (28,22%)
Durchschnittliche Textlänge 194 Zeichen
Durchschnittliche Bewertung 0,146 Punkte, 293 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 18.1. 1999 um 01:32:50 Uhr schrieb
Dragan über nichts
Der neuste Text am 11.10. 2024 um 12:51:37 Uhr schrieb
Ramon über nichts
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 293)

am 27.3. 2004 um 23:43:57 Uhr schrieb
Regina über nichts

am 17.7. 2002 um 17:48:09 Uhr schrieb
Kawazaa über nichts

am 14.12. 2005 um 00:00:26 Uhr schrieb
bud über nichts

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Nichts«

Dragan schrieb am 18.1. 1999 um 01:32:50 Uhr zu

nichts

Bewertung: 17 Punkt(e)

Wie das Nichts aussieht kann man ganz leicht erfahren, und zwar, in dem man ein Auge zumacht. Schließt man beide Augen sieht man schwarz, schließt man jedoch nur eines, dann sieht man auf dem geschlossenen nichts.

qurl schrieb am 21.6. 2000 um 16:55:42 Uhr zu

nichts

Bewertung: 5 Punkt(e)

Das Nichts in seiner sustantivierten Form ist ein sprachliches Phänomen, welches philosophische Kontroversen auszulösen vermag. Diese äußern sich in folgenden Fragen: Weshalb wählte man für diesen Begriff das neutrale Geschlecht? Weil man intuitiv die neutrale Natur des Nichts erkennt? Warum verwendet dafür man fast ausschließlich den bestimmten Artikel? Weil es bloß ein einziges Nichts gibt? Doch etwas, was es nicht gibt, kann es nicht geben. Das Nichts kann auch nicht »etwas« sein, das es nicht gibt, da es nicht nichts und etwas gleichzeitig sein kann. »Nichts« kann nicht sein. Ist es deshalb überflüssig oder gar falsch, »es« zu benennen? Etwas nichtexistentes ist nicht zählbar und muss daher, falls es überhaupt benannt werden darf, ohne Artikel bleiben. Man kann über »Nichts« keine Aussagen treffen, da »Nichts« keine Eigenschaften hat. »Nichts« hat noch nicht einmal »keine Eigenschaften«, »Nichts« ist »Nichts« und hat »Nichts« (nicht). »Nichts« ist kein leerer Raum, weil Dimensionen Eigenschaften sind. Eigenschaftenbesitzendes ist zwangsläufig existent und daher »Etwas« - jedoch nicht »Nichts«. Dieser Text ist folglich pure Zeitverschwendung. Die bisher vermutlich beste Idee, »Nichts« einen Namen zu geben, war die Zahl 0, die der Wahrheit von »Nichts« jedoch ebenfalls kaum nahekommt. Die Wahrheit von »Nichts« - Hmmm... Geht auch nicht, da Wahrheit eine Eigenschaft ist, und so weiter. »Nichts« ist nicht.
Ein philosophischer Witz:
A: »Was ist
B: »Nichts

Freiluft schrieb am 21.2. 2001 um 14:15:27 Uhr zu

nichts

Bewertung: 4 Punkt(e)

Nichts kann eigentlich nicht nichts sein, denn streng genommen weist es eine unendliche Menge Qualitäten auf. Sei eine Qualität vorhanden, dann existiert doch etwas, oder? Denn nichts ist schöner als... nichts ist langweiliger als... Und vielleicht ist nichts blöder als dumme Sprachwitze wie dieser, der mir gerade eingefallen ist.

Unschuldsengel schrieb am 17.4. 2001 um 02:49:17 Uhr zu

nichts

Bewertung: 2 Punkt(e)

was für ein schönes wort
beruhigend
wenn nichts ist, nichts passiert
einfach nur nichts
dann ist das doch nichts schlechtes
aber eigentlich auch nichts gutes
nichts besonderes
und nichts neues
denn wenn nichts passiert
dann muss es wohl schon länger her sein, sonst
wär es keinem aufgefallen
vielleicht ist es aber erst kurz
denn es ist eben doch nichts besonderes aufgefallen
desshalb hast du nichts gesagt
wie denn auch, du kannst mir nichts antworten
du könntest einen eigenen beitrag schreiben
aber das bringt mir nichts
weil ich es wahrscheinlich nicht lesen werde..
Ich bin mir sicher, du verstehst nichts von dem, was ich gerade geschrieben habe
denn ich habe nichts geschrieben

marius schrieb am 21.10. 2001 um 02:51:28 Uhr zu

nichts

Bewertung: 1 Punkt(e)

Dotwin Boykott schrieb am 10.5. 2001 um 01:55:14 Uhr über
DoTwins
Bitte lest den folgenden Text aufmerksam und bis zum Ende durch ! Er enthält wichtige Informationen darüber, wie wir wieder von zwielichtigen Konzernen und korrupten Politikern zum Narren gehalten werden. Wenn Sie Zugang zu einem öffentlichen Kommunikationsmedium haben, veröffentlichen Sie diesen Artikel ungekürzt, nur eine möglichst schnelle Aufklärung der Bevölkerung kann Schlimmeres verhindern.
Seit einigen Tagen sind in ganz Deutschland die sogenannten Dotwins im Umlauf. Die von Pro Sieben, T-D1, McDonald's, Deutsche Bank 24, der BILD-Zeitung und Shell beworbenen Werbeartikel werden unter dem Deckmantel eines Gewinnspiels kostenlos abgegeben. Zur Teilnahme wird der Benutzer aufgefordert, den Dotwin während einer bestimmten Sendung an die Oberfläche seines Fernsehbildschirms zu kleben. Durch das Licht aus der Bildröhre wird ein elektronischer Chip im Innern des Dotwins aktiviert, der von diesem Augenblick bis zum Ende der Sendung Unmengen von Informationen sammelt.

Gesteuert wird der Dotwin von einem CC128-A4 Controller, entwickelt von der Siemens-Tochter Infineon im Auftrag der niederländischen Fernseh-Forschungs-Gruppe »tv miles international«, die sich auf professionelles Kundenprofiling spezialisiert hat. Der Chip ist eine kostengünstiger Nachbau des i440-128, einem amerikanischen Fabrikat, das laut Polizeiangaben von Industriespionen eingesetzt wird. Da der i440-128 in Europa verboten ist, und aus den erwähnten Kostengründen ist die Dotwin Kampagne vermutlich auf den CC128-A4 ausgewichen. Die Stromversorgung wird über sechs Kollektorflächen auf der Unterseite des Dotwins sicher gestellt. Jede der Flächen hat zwei Belichtungs-Öffnungen in der Papphülle. Durch die Energieunterschiede zwischen den beiden Öffnungen wird das Steuersignal für den Controller auswertbar. Auftreffendes rotes Licht wird in elektrische Ladung umgewandelt, der Großteil dient dazu, den Controller zu betreiben, über die Wellensignatur wird der Controller angesteuert.

Dadurch, dass die komplette Software nicht auf dem Chip gespeichert wird, sondern zur Laufzeit durch das Fernsehsignal eingespielt wird stehen die kompletten 128 Kilobyte Speicher des CC128-A4 für die Kundendaten zur Verfügung. Dass nur Pro Sieben solche Signale einspeist ist nicht korrekt, tatsächlich wird das Signal durch die deutsche Telekom, die sich durch ihre Tochter T-D1 an der Unternehmung beteiligt direkt in den Satelliten und Kabelnetzen generiert. Umschalter werden also ebenso abgehört.

Gespeichert wird eine digitale Bildröhrensignatur, aus der man technisch das Modell des Fernsehgerätes ableiten kann. Die Membran auf der Oberseite ist nicht nur eine Schutzabdeckung, sondern ist an drei Stellen mit einem DA-Wandler verbunden. Dadurch wird theoretisch eine Audio-Aufzeichung möglich, was aber aufgrund des geringen Speichers unwahrscheinlich ist.
Wahrscheinlicher ist es, dass anhand der Stimmprofile gespeichert wird, wie viele Personen sich zu welcher Zeit vor dem Fernsehgerät befunden haben.

Besonders schnell zu spüren bekommen Schwarzseher diesen Lauschangriff. Die Adressen der Teilnehmer werden komplett an die GEZ abgetreten, wo ein Abgleich mit der vorhandenen Datenbank erfolgt. Betroffene erhalten schon vier Tage nach dem Absenden des Dotwins amtlichen Besuch. Von einer anderen Datenauswertung sind jedoch alle betroffen: Nicht umsonst sind die aufgeführten Firmen Gesellschafter dieser Aktion, alle sind sie Marktführer oder gehören zu einem marktbeherrschenden Konzern. Die Computer die die Kundendaten mit den Dotwin Daten zusammen auswerten wissen vielleicht bald mehr über uns, als wir selbst.

Wenn dieser Versuch erfolgreich ist, werden wir wohl bald einer ganzen Schwemme von Lausch-Werbegeschenken ausgesetzt sein. Darum rufen wir hiermit zum Boykott der Dotwin-Aktion auf !

Wir müssen die Augen offen halten, denn während die Konzerne mehr und mehr über uns wissen, erhalten wir immer weniger Informationen über deren Geschäfte.

Irgendetwas ist faul in diesem Land !

DocValde schrieb am 14.9. 2000 um 01:04:03 Uhr zu

nichts

Bewertung: 3 Punkt(e)

Gibt es nichts? Nehmen wir eine flatternde Fahne im Wind, mit einem kreisrunden Loch darin. Flattert das Loch? Oder nur der Stoff darum? Existiert das Loch überhaupt? Wenn ja, müsste es noch da sein, wenn wir nur den Stoff entfernen. Das Loch definiert sich durch das Drumherum. Nichts definiert sich durch das Drumherum. Wer nichts tut, KANN etwas falschmachen.

Effi schrieb am 10.8. 1999 um 08:57:12 Uhr zu

nichts

Bewertung: 4 Punkt(e)

Es gibt nicht weniger als nichts. Das Nichts ist die große Leere, die keine Möglichkeit bietet sich an irgendetwas zu halten. Und trotzdem gibt es Leute, die an das Nichts oder das Chaos (das wenigstens etwas ist) glauben, die keine Werte akzeptieren, die Vernunft und die Metaphysik verneinen. Ich finde Nihilisten sind ganz schön arme Schweine.

NicheHo schrieb am 6.4. 2002 um 02:53:02 Uhr zu

nichts

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ich kann dir nichts, dir gar nichts geben,
Zu keinem Glück bedarfst du mein;
In fremden Landen wirst du leben,
In fremden Armen glücklich sein.

Torch schrieb am 26.10. 2002 um 17:19:00 Uhr zu

nichts

Bewertung: 2 Punkt(e)

Nichts ist umsonst! Nichts ist unsterblich! Nichts ist unverkäuflich! Also sei froh, wenn du nichts hast! Denn das kann dir keiner nehmen! Und es hält ewig!

D´arcy schrieb am 12.11. 2005 um 18:17:38 Uhr zu

nichts

Bewertung: 3 Punkt(e)

Es ist größer als Gott,
böser als der Teufel,
die Armen haben es,
die Reichen brauchen es nicht
und wenn man es isst, stirbt man.

Einige zufällige Stichwörter

chen
Erstellt am 8.11. 2000 um 11:04:54 Uhr von hinkelchen, enthält 18 Texte

chrissyglücklichmachen
Erstellt am 12.4. 2002 um 21:43:59 Uhr von namensindschallundrauch, enthält 25 Texte

Kotzblume
Erstellt am 5.10. 2005 um 21:14:21 Uhr von Kotzblume, enthält 6 Texte

Frauenbewegung
Erstellt am 21.6. 2007 um 15:32:23 Uhr von Bob, enthält 6 Texte

Iron
Erstellt am 24.7. 2003 um 17:48:33 Uhr von biggi, enthält 9 Texte


Der Assoziations-Blaster ist ein Projekt vom Assoziations-Blaster-Team (Alvar C.H. Freude und Dragan Espenschied) | 0,1878 Sek.