Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 43, davon 43 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 17 positiv bewertete (39,53%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 3.1. 2000 um 09:44:59 Uhr schrieb
Hamsta über Philosophencrash
Der neuste Text am 25.11. 2023 um 12:33:22 Uhr schrieb
schmidt über Philosophencrash
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 21)

am 3.7. 2009 um 18:18:10 Uhr schrieb
Michel und Bruno und ein Schatten von mir über Philosophencrash

am 10.12. 2017 um 10:12:16 Uhr schrieb
Christine über Philosophencrash

am 4.2. 2010 um 22:42:53 Uhr schrieb
Baumhaus über Philosophencrash

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Philosophencrash«

Philosi schrieb am 31.1. 2000 um 04:53:18 Uhr zu

Philosophencrash

Bewertung: 4 Punkt(e)

Du sitzt und sitzt und liest und denkst, und irgendwann klopft es in deinem Hirn und eine Stimme sagt: »Weisst du denn eigentlich, wie weit du mit deinen Gedanken gehen kannst?« *Wo kam das denn her?*, fragst du dich dann und akzeptierst im nächsten Moment die Aufforderung zum weiteren Grübeln, bis dir irgendjemand sagt, das du mit deinen Gedanken soweit gehen kannst, wie du auch noch an etwas glauben kannst, und nicht nur den Zweifel in deinen Gedanken spazieren fährst. Wenn es mal soweit sein sollte, empfiehlt man dir, dann boote dein System und mach mal Urlaub, am besten auf den Seychellen. Schlürfe ein paar Cocktails und tanze mit nackten Insulanerinnen auf versteckten Sandbänken.

Hamsta schrieb am 3.1. 2000 um 09:44:59 Uhr zu

Philosophencrash

Bewertung: 7 Punkt(e)

Ein Philosophencrash ist das was passiert, wenn man zu viel philosophiert. Zu viele gedanken, zu viele Fragen, zu viele Antworten...
Ein Philosophencrash kann durchaus gefährlich werden, da es passieren kann, dass man versehentlich gegen die Wand läuft, weil man mit etwas anderem beschäftigt ist.
Das beste gegenmittel gegen einen Philosophencrash ist meditation oder für die, die es können eine ausserkörperliche Erfahrung, in der die Fragen geklärt werden. Das hat aber wieder zur Folge, dass neue Fragen entstehen und es kann wieder zu einem Crash kommen. Deshalb muss mit Philosophie vorsichtig umgegangen werden. Das geht aber auch wieder nicht, weil man dann überhaupt nicht richtig philosophieren kann. Es ist ein Teufelkreis und wenn man einmal damit angefangen hat zu philosophieren, dann ist man süchtig danach... die Fragen lassen dich nicht mehr los... aber trotzdem fordere ich alle auf, die das hier lesen, stellt diese Fragen! Es ist wichtig, dass es auch denkende Menschen gibt... und die unter euch, die schon denkende menschen sind fordere ich dazu auf, reisst andere mit, teilt eure gedanken, teilt sie denn sie sind wertvoll!
Schreibt alles auf!
Es ist wichtig!

Tribar schrieb am 11.4. 2000 um 20:55:08 Uhr zu

Philosophencrash

Bewertung: 5 Punkt(e)

Samos hat einmal behauptet: »Wir im 20. Jahrhundert können nicht mehr an Märchen glauben
Als mir diese These zu Gehör kam, war ich so empört, daß ich beschloß. ihm bei nächster Gelegenheit eine runterzuhauen.
Als ich ihm endlich begegnete, polterte ich los: »Du hast behauptet, wir könnten nicht mehr an Märchen glauben! Aber was ist mit Star Wars? Was ist mit Highlander? Was mit Pretty Woman?« Bei jeder meiner Fragen knuffte ich ihn gegen seine Schulter, um meinen Argumenten Nachdruck zu verleihen. Aber er blickte mich nur verständnislos an.
Das war dann wohl ein Philosophencrash.

Hurzel der Gnurzel schrieb am 11.4. 2000 um 19:51:03 Uhr zu

Philosophencrash

Bewertung: 3 Punkt(e)

Der Philosophencrash ist eine sehr gute Sache, kann ich euch erzählen.
Wenn jemand in unserer Gesellschaft anfängt zu philosophieren, dann tut er das normalerweise mit »Vernunft«, weil das ja das tollste überhaupt sein muss, wenn das schon die Wissenschaftler sagen.
Aber irgendwann, gibts einen Punkt, wo man nicht mehr weiter kommt. Die Antworten werden immer unbefriedigender und man dreht sich vielleicht sogar im Kreis.
Diese Übergangsphase kann man auch Philosophencrash nennen, denn das ist der Punkt, an dem sich der Philosoph nach anderen Erkenntnisquellen umschauen muss. Er muss anfangen sein »Bewusstsein erweitern«, wie man so schön sagt.
Na, und wenn das erstmal geschaft ist, einen ersten Schritt zu tun, dann gehts auch wieder flott voran! Immer gerade so schnell, wie man verkraften kann ohne Verrückt zu werden...oder ein bisschen schneller (mit psychedelischen Pflanzen).

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