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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 27.3. 2002 um 23:31:09 Uhr schrieb
Nudelchen über Wasserelch
Der neuste Text am 22.2. 2024 um 11:48:20 Uhr schrieb
gerhard über Wasserelch
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 8)

am 22.2. 2024 um 11:48:20 Uhr schrieb
gerhard über Wasserelch

am 24.12. 2008 um 12:50:52 Uhr schrieb
Seele über Wasserelch

am 2.7. 2002 um 03:26:18 Uhr schrieb
Dortessa über Wasserelch

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Wasserelch«

Heynz Hyrnrysz schrieb am 28.3. 2002 um 09:35:33 Uhr zu

Wasserelch

Bewertung: 3 Punkt(e)

Es war einmal ein Bergelch, der suchte die Einsamkeit. Er fuhr ans Meer, doch - oh Schreck - was sah er? Das Meer war leer! Kein Wasser mehr drin! Das ist jetzt aber fies, dachte der Bergelch und ging ins Meer hinein um das Wasser zu suchen. Immer weiter ging er und er bemerkte nicht, dass sich das Meer wieder füllte. So kam der Bergelch auf den Meeresgrund. Weit über ihm der flüssig gewellte Himmel der Wasseroberfläche. Der Bergelch sah, das es gut war und wurde so zum Wasserelch. Er lebte glücklich und zufrieden bei den stummen Fischen. Er hatte die Einsamkeit gefunden. Nur manchmal zog es ihn zurück in seine alte Heimat. Dann schnürte er seine Wanderstiefel und machte sich auf den Weg, durch Flüsse, die für ihn wie neblige Täler aussahen, hinauf zu den klistallklaren Bergseen. Auf dem Rückweg zum Meer hatte der Wasserelch dann immer Rückenwind, was er als sehr angenehm empfand.

Nudelchen schrieb am 29.3. 2002 um 13:59:23 Uhr zu

Wasserelch

Bewertung: 1 Punkt(e)

Nachdem der Wasserelch einige Zeit im Meer bei den stummen Fischen verbracht hatte, er die Einsamkeit genossen, die Ruhe auf dem Meeresgrund in sich aufgesogen hatte, stellte sich in seinem Herzen immer mehr der Wunsch ein, wieder unter Seinesgleichen zu sein.
So beschloß er eines Tages, nachdem er sich ausgiebig an Seetang sattgegessen hatte, daß er losziehen will, um sich einer anderen Welt zu öffnen.
Er schnürte seine jetzt schon ziemlich ausgetretenen Wanderstiefel von neuem, und machte sich, begleitet von guter Hoffnung, auf den Weg.
Sein Rucksack war bepackt mit vielen Leckereien, die er sich auf dem Meeresgrund gesammelt hatte.
Nachdem er drei Tage und Nächte durch Berge, Täler und finstere Wälder gewandert war, hörte er aus weiter Ferne ein schöne Musik.
Die Melodie, so wunderbar und lieblich, ließ ihn erschauern. »dort will ich hin, muß ich sein«, dachte er bei sich und machte sich auf den Weg. Immer der Musik nach, die mit jedem Schritt lauter und deutlicher wurde.
Der Wald, in dem er sich immer noch befand, war auf einmal gar nicht mehr so düster, die Sonne blickte zwischen den Baumwipfeln durch.Die Bäume wurden spärlicher. Plötzlich befand er sich auf einer Lichtung.Gras von einem solchen saftigen grün, wie er es schon lange nicht mehr gesehen hatte, ließ sein Herz höher schlagen.
Und, was sah er da?
Am Ende der Lichtung stand, wie erstarrt, eine Elchfrau, von einer Schönheit und Lieblichkeit, daß ihm seine Knie weich wurden.
Ihre Blicke trafen sich, und da ward es um ihn geschehen.
Die Elchfrau ging langsam auf ihn zu und fragte ihn, wer er sei und wo er herkomme. Der Wasserelch erzählte ihr seine ganze Geschichte, bis zum jetztigen Zeitpunkt.
Da nahm die Elchfrau ihn an der Hand, sagte ihm, er solle ihr folgen und führte ihn in ein kleines geselliges Dorf, wo Frieden und Glück, Lachen und Fröhlichkeit den Tag bestimmten.
Dort lebten die Zwei bis ans Ende ihrer Tage....

Heynz Hyrnrysz schrieb am 7.4. 2002 um 23:55:37 Uhr zu

Wasserelch

Bewertung: 1 Punkt(e)

In Wasseralfingen solls früher mal viele bunte Wasserelche gegeben haben. Bunte Wasserelche kommen in freier Wildbahn so gut wie nie vor, außer es steht eine Farbfabrik am Ufer des Flusses, in dem die Wasserelche leben.

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