Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 58, davon 53 (91,38%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 21 positiv bewertete (36,21%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 20.1. 2000 um 00:21:27 Uhr schrieb
sehr schade über Wiesbaden
Der neuste Text am 21.10. 2024 um 23:16:38 Uhr schrieb
human beeing über Wiesbaden
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(insgesamt: 24)

am 6.2. 2007 um 23:36:57 Uhr schrieb
senfgeber über Wiesbaden

am 2.8. 2007 um 13:10:02 Uhr schrieb
mödö über Wiesbaden

am 24.9. 2012 um 23:14:19 Uhr schrieb
mrcookie über Wiesbaden

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Wiesbaden«

Schmidt schrieb am 22.4. 2014 um 12:41:59 Uhr zu

Wiesbaden

Bewertung: 1 Punkt(e)

Kreuzweise über dem innern Bregenzerwald, nur durch das Flußgebiet der Ache von einander geschieden, liegen die beiden Walserthäler. Das eine derselben geht an der Breitach hin, die unter dem bayerischen Marktflecken Oberstdorf mit andern Bächen vereint die Iller bildet und heißt das äußere, untere, oder kleine Walserthal; das andere läuft dem Lutzbache entlang, der im Wallgau in die Ill fällt und wird das innere, obere, oder große Walserthal genannt. Ueber Herkunft der Bewohner dieser Thäler haben wir schon oben in Kürze gesprochen; weitere Ausführung versparen wir bis die Höhe von Damils erreicht ist. Die nationale Verbindung zwischen den Ansiedlern an der Lutz und jenen an der Breitach ist durch den Schrecken, das Dorf am Tannberg hergestellt; denn die Leute des Schreckens gehören ebenfalls zu den Walsern, undsind sich, wie Bergmann sagt, bewußt, daß sie keine Urbewohner, sondern Einwanderer sind. Im Schrecken hält sich bei weitem der größere Theil, die ausgedehntesten Geschlechter Walch und Jochum, für Abkömmlinge aus der Schweiz, aus Wallis. Betrachtet man die auffallende Aehnlichkeit, welche sie mit den obern und untern Walsern haben, in Hinsicht auf Sprache, Kleidung, Charakter, Geschlechtsnamen, Bauart ihrer Wohnungen, Beschäftigung u. s. w., so läßt sich ihre gemeinsame Abstammung mit den Walsern nicht verkennen." Wir werden nun jene beiden Thäler durchwandern, zuerst das kleine, das sich ins bayerische Allgau mündet und nur von diesem aus einen fahrbaren Zugang hat, und dann das große, das sich gegen Süden öffnet.

Dr. Schmidt, Notar schrieb am 26.11. 2019 um 00:06:49 Uhr zu

Wiesbaden

Bewertung: 4 Punkt(e)

Nach meinem Fiasko in der dortigen Samenbank habe ich erstmal genug von der Stadt und bleibe lieber in Oberwalluf. Da kann ich wieder aus Spaß wichsen anstatt für Geld.

leaffan schrieb am 20.2. 2003 um 05:07:48 Uhr zu

Wiesbaden

Bewertung: 2 Punkt(e)

Wiesbaden hat ja »WI« als Autokennzeichen. Früher, auf der Autobahn haben wir ja immer »Autokennzeichenraten« gespielt. Wir fuhren Trabbi, wir wurden oft überholt, wir wurden richtig gut im Erkennen von Autokennzeichen. MTK? - Main-Taunus-Kreis. MYK? - Mayen-Koblenz. AÖ? - Altötting. FB? - Freiburg im Breisgau. HO? - Hof. Und »WI« natürlich Wiesbaden. Aus Quatsch haben wir ab und zu, wenn mal wieder ein Wiesbadener wie verrückt an uns vorbeipreschte, »Wien« statt »Wiesbaden« behauptet. Aber natürlich nur aus Quatsch.

Heute weiß ich noch mehr über Wiesbaden. Daß dort das BKA sitzt, wo sich Horst Herold sein eigenes kleines Stammheim schuf. Das Roland Koch dort brutalstmöglich regiert. Und das gegenüber Mainz liegt. Und nicht nur gegenüber, auch auf der Wiesbadener Rheinseite gibt es ein kleines Stück Mainz. Mainz-Kastel nämlich. Aber ich will niemanden langweilen. Die Pointe ist sowieso schon längst vorbei.

Smatikanita schrieb am 10.2. 2000 um 18:26:18 Uhr zu

Wiesbaden

Bewertung: 5 Punkt(e)

Wiesbaden ist eine schöne Stadt mit vielen Bäumen und Alleen. Sie ist gerade groß genug, um das was man braucht zu bieten, aber klein genug, um den Überblick zu behalten. Wiesbadener Bürger sind in der Regel alt und Reich (und Beamten), die Jugend existiert allerdings auch.
Das große Nachtleben gibt es in Wiesbaden allerdings nicht.

quimbo75@hotmail.com schrieb am 26.3. 2001 um 23:09:37 Uhr zu

Wiesbaden

Bewertung: 1 Punkt(e)

Fjodor Dostojewskij verspielte hier 1865 den Vorschuss auf einen noch nicht geschriebenen Roman, die Summe von sage und schreibe 3000 Goldrubel - ein Vermögen. Der russische Schriftsteller machte die Wiesbadener Spielbank unsterblich in seinem RomanDer Spieler“. Er wusste um Spielerfreude und Spielerleid - und um die Leidenschaft, die jeden echten Spieler im Casino befällt. Der Dostojewski-Kessel, also jene Roulette-Drehscheibe, an der der Dichter so viel riskierte und verlor, befindet sich noch heute im Besitz der Spielbank.

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