Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 66, davon 64 (96,97%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 26 positiv bewertete (39,39%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 12.3. 2000 um 22:33:21 Uhr schrieb
Tanna über Wolke
Der neuste Text am 5.3. 2023 um 15:40:41 Uhr schrieb
Wolke über Wolke
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 29)

am 26.7. 2016 um 01:11:41 Uhr schrieb
Christine über Wolke

am 30.9. 2006 um 10:31:12 Uhr schrieb
biggi über Wolke

am 25.2. 2010 um 12:03:28 Uhr schrieb
Wolf über Wolke

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Wolke«

Ramona schrieb am 29.4. 2000 um 22:10:38 Uhr zu

Wolke

Bewertung: 2 Punkt(e)

So high above uns blicken sie neugierig zu uns kleinen Menschen hinunter, wissen sie doch, dass es mehr gibt als diese schwachen kleinen Kreatuten, die sich für die Krone der Schöpfung halten... Sicher wundern sie sich manchmal über unsere Merkwürdigkeiten, und lassen Tränen fallen ob so vieler Grausamkeiten...lächeln über die guten Dinge, Wärme, Zuneigung und Liebe

Greif schrieb am 13.3. 2000 um 12:25:48 Uhr zu

Wolke

Bewertung: 1 Punkt(e)

Man unterscheidet zwischen tiefen (0-2km) und mittelhohen (2-7km) Wasser- bzw. Mischwolken und hohen Eis-Wolken (5-13km). Üblicherweise teilt man meteorologisch die Wolken in 10 Gattungen ein, die jeweils noch mehrere Unterarten haben:
1) CIRRUS, isolierte hohe Eis-Wolken, die z.B. auch aus Kondensstreifen hochfliegender Flugzeuge entstehen können.
2) CIRROCUMULUS, hohe kleine flockenartige Eiswolken (Schäfchenwolken).
3) CIRROSTRATUS, hohe Schleier-Wolken aus Eisnadeln von gleichmäßiger optischer Dichte.
4) ALTOCUMULUS, mittelhohe Wasser-Wolken in einer oder mehreren Schichten.
5) ALTOSTRATUS, mittelhohe strukturlose Wasser-Wolke.
6) STRATOCUMULUS, tiefe Wasser-Wolken, teilweise zusammenfließend, teilweise mit unregelmäßiger Struktur.
7) STRATUS, graue, weitgehend gleichförmige Wasser-Wolken, Untergrenze in der Regel unter 600 m, Grenze zu Hochnebel fließend.
8) CUMULUS, Haufenwolken: dichte, isolierte Wasser-Wolken mit scharf begrenzten Rändern.
9) CUMULONIMBUS, bis in den Bereich der hohen Wolken angewachsene Haufenwolke; da sich der obere, vereiste Teil mit der ausströmenden Luft schirmförmig unter der Tropopause ausbreitet, entsteht eine amboßförmige Gestalt.
10) NIMBOSTRATUS, bis in mittelhohe Schichten reichende Misch-Wolken im Bereich der Warmfront, aus ihnen fällt der sog. Landregen.

shirley m schrieb am 6.4. 2000 um 01:24:39 Uhr zu

Wolke

Bewertung: 4 Punkt(e)

Wolken gehören zu den genialsten Dingen der Welt: nur auf der Wiese liegen und in die Wolken gucken ist doch das höchste der Gefühle...
Außerdem sind sie das ideale Motiv für Fotos: Sie machen alle Sonnenuntergänge interessanter, sie können einfach nur Ruhe und Frieden ausstrahlen, oder bedrohlich sein.
Leider ist »Wölkchen« auch die Bezeichnung für einen ziemlich ekligen Drink.. Aber auch für die Katze vom Nachbarn und den Typen, der in Mathe vor mir sitzt ( das kommt daher, dass er immer ein Parfumwölkchen hinter sich herzieht).

lumina* schrieb am 25.3. 2001 um 17:24:48 Uhr zu

Wolke

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ich genieße es, die dunkle Wolkendecke über mir zu betrachten. Ich genieße den Klang, das Klacken, wenn die ersten vereinzelten Tropfen auf das Dachfenster fallen und ich genieße den Anblick der Helligkeit, die an den Rändern dieses wahrhaftigen Dunkelfeldes durchbricht.

Inzwischen hat sich die schwarze Wolkendecke gedehnt, ins Graue gezogen, so scheint es zumindest. Die Tropfen, immer noch vereinzelt aber schwer, sehr schwer, erinnern an Tränen.
Vielleicht auch Tränen aus Blut. (Es gibt da so eine schöne Stelle in »Schlafes Bruder«...)

Ui, jetzt hagelts...

Mcnep schrieb am 4.2. 2001 um 19:38:46 Uhr zu

Wolke

Bewertung: 1 Punkt(e)

Bertolt Brecht


Erinnerung an die Marie A.

An jenem Tag im blauen Mond September
Still unter einem jungen Pflaumenbaum
Da hielt ich sie, die stille bleiche Liebe
In meinem Arm wie einen holden Traum.
Und über uns im schönen Sommerhimmel
War eine Wolke, die ich lange sah
Sie war sehr weiß und ungeheuer oben
Und als ich aufsah, war sie nimmer da.

Seit jenem Tag sind viele, viele Monde
Geschwommen still hinunter und vorbei.
Die Pflaumenbäume sind wohl abgehauen
Und fragst du mich, was mit der Liebe sei?
So sag ich dir: ich kann mich nicht erinnern
Und doch, gewiß, ich weiß schon, was du meinst.
Doch ihr Gesicht, das weiß ich wirklich nimmer
Ich weiß nurmehr: ich küßte es dereinst.

Und auch den Kuß, ich hätt ihn längst vergessen
Wenn nicht die Wolke dagewesen wär
Die weiß ich noch und werd ich immer wissen
Sie war sehr weiß und kam von oben her.
Die Pflaumenbäume blühn vielleicht noch immer
Und jene Frau hat jetzt vielleicht das siebte Kind.
Doch jene Wolke blühte nur Minuten
Und als ich aufsah, schwand sie schon im Wind.

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