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Knuddelboy schrieb am 20.11. 2016 um 17:09:57 Uhr über

asexuell

Wir hatten uns schon aus den Augen verloren. Aber im Winter trafen wir uns irgendwann zufällig, Rosi und Maria, zwei Jugendfreundinnen und ich. Es war ein wirklich nettes Wiedersehen, und wir hatten uns viel zu erzählen.

Frau? Kinder? Freundin? Alles Fehlanzeige. Sie konnten es kaum verstehen, wo ich ihnen doch früher schon gefallen habe und inzwischen ein noch attraktiverer Mann geworden bin. Vorsichtig fragten sie, ob ich denn vielleicht asexuell wäre, also mit Sex nichts am Hut hätte. Schmunzelnd sagte ich nur »Versucht es mal

Inzwischen ist es Sommer. Unser Treffen im Winter hatte ich längst vergessen. Ich setze alles daran, fit und attraktiv zu bleiben. Heute kämpfe ich gegen meinen Swimmingpool. Seine Gegenstromanlage macht niemals schlapp, und ich will solange wie möglich durchhalten. Durchhalten ist für einen Mann immer wichtig.

Völlig unerwartet stehen meine Jugendfreundinnen am Beckenrand und sehen mir anerkennend zu. Entsprechend freizügig gekleidet, um es »mal zu versuchen«. Hocherfreut steige ich aus dem Wasser und beherrsche mich gerade noch, sie in meine nassen Arme zu schließen. »Wir sollen es doch mal versuchenLächeln sie vielsagend. Ich zeige auf das Wasser »bitteschön!«. Ein willkommener Grund, ihre Hüllen fallen zu lassen. Gehorsam steigen sie ins Wasser, obwohl sie eher Interesse an mir haben. Ich hatte nicht in Erinnerung, dass sie so freizügig sind und so verdammt gut aussehen.

Zum Trocknen legen wir uns auf ein großes Badetuch in die Sonne. Eigentlich erwarten sie schon, dass ich wie fast alle Männer deutlich sichtbar auf ihre nackten, aufreizenden Körper reagiere. Selbstverständlich erregt mich ihr Anblick, davon ist bei mir aber erst etwas wahrnehmbar, wenn die Reize intensiver werden.

Weit ausgestreckt stelle ich meinen Körper zur Schau und genieße insgeheim ihren Wunsch, mich auf der Stelle zu vernaschen. Vorsichtig schieben sie meine Badehose so weit herunter, dass auch meine entspannte Männlichkeit vor ihnen liegt. »Bist du wirklich asexuell?« – »Versucht es mal! Aber auf eigene Gefahr, ich werde schnell zum Raubtier. Dann bin ich völlig unberechenbar.« – »Das wollen wir sehen

Ich schließe meine Augen und warte, was passiert. Als erstes spüre ich ein Paar Brüste durch mein Gesicht streichen. Zarte Finger bearbeiten meine Nippel. Ausgerechnet meine Nippel! Schlagartig steht mein Schwanz stramm. Ab einer gewissen Reizschwelle geht es plötzlich. Langsames Anwachsen gibt es bei mir nicht. Kraftvoll umschließen meine Arme den geilen Frauenkörper, der über mir schwebt. Für Rosi gibt es kein Entrinnen mehr. Fest an mich gepresst ist sie mir ausgeliefert. Ich dringe in sie ein, und los geht die Fahrt. So hart und intensiv hatte sie es noch nie erlebt. Laut brüllt sie ihre Lust heraus. Nicht laut genug! Ich lege noch einen Zahn zu. Unsere Körper klatschen hart aufeinander. Sie brüllt noch lauter. Ich komme. Brüll nur Baby. Ja, so ist es gut.

Es setzt eine gewisse Entspannung ein, aber ich bin noch längst nicht leergespritzt. Langsam öffne ich meine Arme. Total überrumpelt wälzt sich Rosi zur Seite. »Maria komm, ich bin auch dein HengstMaria hat gesehen, wie ich funktioniere. Wieder meine Nippel und dazu Marias heftiger Schwanzritt. Ohne Vorwarnung stoße ich zu. Kraftvoll und erbarmungslos. Maria tanzt auf meinem Unterleib. »Schrei Baby, schrei deine Lust hinaus, sonst wird es noch wilderMaria wartet ab, sie will es noch wilder. Endlich Marias animalischer Schrei gefolgt von langem, intensivem Stöhnen.

Also asexuell bin ich sicher nicht. Aber habe ich meine Munition bereits verschossen? Eine sitzt auf meiner Brust und bearbeitet den Schwanz. Die andere kniet auf meinen Armen und lässt ihre Brüste aufreizend über meinem Gesicht kreisen. Zusätzlich zwickt und zwirbelt sie meine Nippel. Immer wieder meine Nippel! Und wieder bricht es aus mir heraus. Sie melken meinen Schwanz systematisch leer.

Zeit für eine entspannte Unterhaltung. Eigentlich nicht entspannt, das Begehren brennt weiterhin lichterloh. Mein Körper nutzt die Pause, um seine Vorräte wieder zu ergänzen. Der Tag ist noch lang. Der Versuch ist noch längst nicht beendet. Aber es braucht keine Aufforderung mehr.



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