Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 11, davon 11 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 6 positiv bewertete (54,55%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 27.3. 2004 um 15:19:20 Uhr schrieb
mcnep über 500-Gramm-Tüte
Der neuste Text am 17.3. 2021 um 12:41:53 Uhr schrieb
Christine über 500-Gramm-Tüte
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 5)

am 28.4. 2011 um 22:26:51 Uhr schrieb
Dein Schwanz über 500-Gramm-Tüte

am 22.2. 2007 um 13:42:59 Uhr schrieb
Werner über 500-Gramm-Tüte

am 17.3. 2021 um 12:41:53 Uhr schrieb
Christine über 500-Gramm-Tüte

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »500-Gramm-Tüte«

mcnep schrieb am 27.3. 2004 um 23:29:29 Uhr zu

500-Gramm-Tüte

Bewertung: 8 Punkt(e)

Was ich relativ unsympathisch an vielen Leuten hier im Blaster finde, ist die Tatsache, daß sie so langweilig schreiben, wie sie vermutlich auch sind. Ich persönlich führe gewiß eines der ereignisärmsten Leben aller Blasterinsassen, bin jedoch immer bemüht, noch das kleinste Gran Erfahrung in Beitragsform zu gießen und selbst in krisenhaften Zeiten meinem Hirn einen Rest an Originalität abzugewinnen, die meinen Ennui für andere les– und nachvollziehbar macht. (Gerade merke ich, daß ich meinen Tee versehentlich ohne Rum trinke)). Wo war ich stehengeblieben? Ach so, ja. Eigentlich finde ich die weitaus überwiegende Zahl von Menschen eher doof, mich selbst, der ich nicht einmal die kleinste Logarithmenrechnung auszuführen imstande bin, einmal eingeschlossen, aber es gibt meines Empfindens nach eine Doofheit, die tiefer geht als Pisa, und die meine ich, in der altersbedingten Verhärtung meines Herzens an vielen der hier Involvierten zu verspüren. Was natürlich das Risiko der Arroganz oder des Elitarismus in sich bergen würde, wäre da nicht meine tiefe, doch letztlich ausschließlich erotisch bedingte Menschenliebe, die im Blaster mit seinen wortlastigen Protagonisten natürlich nicht ihren rechten Tummelplatz findet. Deshalb finde ich bis auf sechs, acht Gestalten hier die Blasterbewohner ziemlich bescheuert, ein krasses Wort, wie man heute so sagen würde. Aber ich kann es mir erlauben, da ich ein überaus wohlhabender Zeitgenosse bin, dem von frühester Jugend an der Kontakt zu Menschen eher unwichtig gewesen ist, was sich zwar auch im Rahmen gewisser ICD–Schemata erklären ließe, durch meine unverdient glückliche Abgefedertheit jedoch eher als kauzige Attitüde durchgeht. Toleranz gegenüber inferioren Neophyten im Blaster, der mir nach nunmehr gut drei Jahren so vertraut wie mein eigener Schamhaaransatz ist, käme jedenfalls für mich nicht in Frage, ganz im Gegenteil, ich lehne es weithingehend ab, mich auf Debatten einzulassen, die slcherart schon vieldutzendmal an diesem von mir allzuoft besuchten Ort stattgefunden haben. Aber über all diesem habe ich vergessen, was ich eigentlcih sagen wolte, doch instinktiv habe ich das Gefühl, daß die erzeugten Derivate nicht einer gewissen Aufrichtigkeit entbehren.

baumhaus schrieb am 9.5. 2008 um 13:17:27 Uhr zu

500-Gramm-Tüte

Bewertung: 3 Punkt(e)

Auch, wenn eine solche Tüte mit blütenzarten Köllnflocken 95 Cent anstatt wie gewöhnliche Haferflocken 35 Cent kostet (also mehr als das Doppelte!) kaufe ich sie lieber. Wegen der Verpackung. Das ist nicht einfach nur Papier. Das ist doppeltes Papier, eine dünne und eine dicktere Schicht. Knistert wunderbar. Und erst das Öffnen: Da ist ein sorgsam gearbeiteter Falz, an zwei Stellen mit Kleber fixiert. Zieht man daran, macht es »klack, klack« und die Tüte ist offen. Nicht wie die Billigtüten, die oben lieblos verkleistert sind und die, wenn man nicht aufpasst, beim Öffnungsversuch heftig einreisen, so daß die Haferflockenpracht sich in die ganze Küche verstreut.

Arlene Machiavelli schrieb am 19.4. 2005 um 12:46:58 Uhr zu

500-Gramm-Tüte

Bewertung: 3 Punkt(e)

Eine 500-Gramm-Tüte voll Gras. Ja, nehmen wir zu diesem Gedankenexperiment einfach mal Gras. Okay, mehr als 4,50 Euro würde ich nicht zahlen und selbst das ist schon schierer Wahnsinn, also haben wir hier bereits 2250 Euro verbraten. So, jetzt brauchen wir noch eine Waage, eine Elektrofeinwaage, um genau zu sein. Wir machen jetzt nämlich aus der 500-Gramm-Tüte 10-Gramm-Beutel . 10 von den Beuteln kommen ins Schubfach als Eigenbedarf. Wenn man hochrechnet, dass man am Tag nicht mehr als 2 Gramm davon ver(b)raucht, kommt man damit also für mindestens 50 Tage hin, was noch immer einem Gegenwert von 450 Euro entspricht, also gibt man in diesem Zeitraum einen virtuellen Betrag von 9 Euro am Tag für das Gras aus. Jetzt hat man ja aber noch 40 weitere Beutel à 10 Gramm. Diese werden gegen den unwesentlichen Unkostenbeitrag von 60 bis 70 Euro abgegeben. Die Beutel innerhalb von 2 Wochen loszuwerden, sollte machbar sein. In dieser Zeit wird also ein Umsatz von mindestens 2400 Euro gemacht. Abzüglich der 100 Gramm Gras, die wir uns selbst eingesteckt haben, ergibt sich ein monetärer Reingewinn von 150 Euro. Würde man die eigenen 10 Beutel nicht rauchen, sondern stattdessen weitergeben, beliefe sich der Umsatz auf mindestens 3000 Euro und der Gewinn entsprechend auf 750 Euro. Dieses Zahlenspiel mit seinen Margen wird jedoch enorm verzerrt, sobald man den Beutel anstatt mit Gras beispielsweise Uran, Mehl oder Kokain in 500-Gramm-Tüten befüllt.

mcnep schrieb am 27.3. 2004 um 15:19:20 Uhr zu

500-Gramm-Tüte

Bewertung: 5 Punkt(e)

500-Gramm-Tüten mit Haribo–Konfekt Marke 'Colorado' bieten auf Parties ein untrügerisches Mittel zur statistischen Beweisführung, daß es immer die gedrehten Lakritzstücke und gelbe Gummibärchen sind, die bis zuletzt übrig bleiben.

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