Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 7, davon 7 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 3 positiv bewertete (42,86%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 16.4. 2003 um 20:32:28 Uhr schrieb
Höflichkeitsliga über MünchnerFreiheit
Der neuste Text am 13.7. 2020 um 23:52:43 Uhr schrieb
Schmidt, Dr.rer.nat. über MünchnerFreiheit
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 4)

am 16.4. 2003 um 21:10:53 Uhr schrieb
Höflichkeitsliga über MünchnerFreiheit

am 18.12. 2008 um 22:25:28 Uhr schrieb
Michel und Bruno und ein Schatten von Batemann über MünchnerFreiheit

am 7.4. 2006 um 20:00:32 Uhr schrieb
Höflich über MünchnerFreiheit

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »MünchnerFreiheit«

Höflichkeitsliga schrieb am 16.4. 2003 um 20:41:10 Uhr zu

MünchnerFreiheit

Bewertung: 3 Punkt(e)

So gesehen als messianischer Gedanke, die Münchner Freiheit formuliert, genial: »ich will nichts garantieren, was ich nicht halten, kann, will mit dir was erleben, besser jetzt als irgendwann (...) ohne dich schlaf ich heut nacht nicht ein, ohne dich fahr ich heut nacht nicht heim (etc...)«

zugegeben, wenn z.B. Zweiraumwohnung den selben Text nölen würden, fände ich das ziemlich unterirdisch, aber MünchnerFreiheit haben halt irgendwie einen ziemlich erhebenden Sound, wobei man ja fairerweise sagen muss daß die Zweiraumwohnunginvolvierten bei Andreas Dorau eigentlich eine recht gute Arbeit geleistet haben, letztendlich kommt wohl alles auf die Klangfarbe der Stimme an, unfair, ist aber halt so...Wobei man auch nicht so debile Melodien singen darf wie diese dümmlichen dümmlichen zweiraumwohnungsberliner, und so nennen darf man sich schon gar nicht du, ach wie ist der Osten wieder schick du, die MünchnerFreiheit kann da nur herzlich lachen, weil sie auf der Seite der Unterdrückten und Depravierten ist, und Zweiraumwohnung sind höchstens auf der Seite von Neuberlinern die Puma- und Adidasschuhe tragen und meinen das man nur tüchtig sein muss, und dumm rumnölen, und sich dann beschweren daß einem in der Großstadt niemand in die Augen schaut in der U-Bahn, nein nein, Herr Gesangsverein, Die Münchner Freiheit, das ist die Leib und Magenkapelle des nervösen jungen Mannes und der nervösen jungen Dame, merkend daß jedes Lied der MünchnerFreiheit immer die Aura des Irrealis bewohnt, wenn der Sänger, seinen Namen weiß ich nicht, z.B. singt »Ohne dich schlaf ich heute nacht nicht ein...« dann weiß man genau daß jener Wunsch nicht in Erfüllung gehen wird, daß der gute herr nicht einschlafen wird, daß hier ein vergebenes Streben ist, ein Edelmut, der einem bei einer Zweiraumwohnung einfach abgeht, wenn die nämlich singen »kommt zusammen«, dann stinkt das schon wieder nach Studenten-WG Party in Friedrichshain, wo die Bubm knitterhemdn und vintageturnschuhe anham, und die Madln enge Blusen und Britpophaarschnitte (nix gegen Britpop!) und Stiefel (nix gegen Stiefel!) aus den Schuhläden aus der neuen Schönhauser Straße, und die werden dann alle später Anwälte, oder Betriebswirte oder Künstler oder sonst ein scheiß. Und da tu ich die Leude viel lieber schocken indem ich da mid so Casette ankomm wo sich Merzbow mit Münchner Freiheit abwechselt, was heißt schocken, das interessiert die ja gar nciht, die Deppen sagen ja nicht mal, »mach das aus« wie zuhause, die sagen ja nur »ach, das ist aber interessant«, die Ärsche, und deswegen kann man sie nichtmal richtig hassen, und weil man sie nichtmal richtig hassen kann, kann man sie natürlich umsomehr hassen, die ganzen hessen und Ostwestfalen (Westfahlen?), weil in der dummen Hauptstadt gibts nur Berliner und Ostwestfa(h)len und Hessen und so Tübinger, die schlimmsten Deutschen der schlimmen deutschen also, ein Hass ist das, ich möchte meinen Haß mittenrein kotzen irgendwo!

Höflichkeitsliga schrieb am 16.4. 2003 um 20:32:28 Uhr zu

MünchnerFreiheit

Bewertung: 2 Punkt(e)

Im Untergeschoss auf den Toiletten ist das was, wie ich gelernt habe, wohl »Schwulenklappe« heißt, (Oder war das Odeonsplatz?) aber wir reden von der Band, und die ist, trotz allem, also die schockt ziemlich, die Bubm werden jetzt wieder gscheit lachen, aber des ist wirklilch so, Musik im hiesigen idiom scheitert ja vor allem daran, daß ein jeder gleich meint die Sozialkritikkeule schwingen zu müssen, was scheiße klingt wenn man nicht irgendwie das gut kann, aber Liebesrap will ja auch gekonnt sein, und die Münchner Freiheit die checken des scho oida, natürlich auch immer eine Sache der Stimme, aber auch die Wortwahl ist ziemlich clever, so deutsches silbenübermaß will erstmal in so einen Popsong hineingebogen werden, und wenn mir jetzt jemand mit dem Wort Schlager kommt, dann hau ich ihm/ihr auf den Sack.

Mäggi schrieb am 17.4. 2003 um 01:02:40 Uhr zu

MünchnerFreiheit

Bewertung: 1 Punkt(e)

ich wuerde sie ja doch in die gleiche schublade stecken wie pur und dergleichen, weichgespueltes bis zum geht nicht mehr (gibt´s die MünchnerFreiheit ueberhaupt noch? schon ewig nix mehr von denen gehoert, gottseidank). der platz, nach dem sie sich benannt haben, hat auch nicht viel von freiheit, in einem verschickimickten schwabing, wo man nur designerklamotten traegt und die harley hat, um die leopoldstrasse rauf und runter zu fahren, zu dumm, dass der helm den teuren haarschnitt zerdrueckt.

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