Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 11, davon 11 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 6 positiv bewertete (54,55%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 14.4. 2019 um 21:13:42 Uhr schrieb
Martin (auch namens Kardinal Müllers) über Priestersexobjekt
Der neuste Text am 19.5. 2021 um 17:27:13 Uhr schrieb
Schmidt über Priestersexobjekt
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 5)

am 15.4. 2019 um 10:53:35 Uhr schrieb
Rita über Priestersexobjekt

am 19.5. 2021 um 17:27:13 Uhr schrieb
Schmidt über Priestersexobjekt

am 18.4. 2019 um 11:13:29 Uhr schrieb
Gilbert Fadenschein über Priestersexobjekt

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Priestersexobjekt«

Martin (auch namens Kardinal Müllers) schrieb am 14.4. 2019 um 21:13:42 Uhr zu

Priestersexobjekt

Bewertung: 13 Punkt(e)

Es ist ja nicht so, als hätte man es nicht schon länger geahnt. Aber jetzt hat es der Papst im Ruhestand Benedikt, vormals Kardinal Ratzinger, als höchste noch immer lebende Instanz der katholischen Kirche bestätigt. Die Kirche kann gar nichts dafür, dass viele ihrer Priester nunmal gerne kleine Jungs angrapschen und ihnen auch oftmals schlimmeres antun. Und auch diese Kirchenvertreter sind vollkommen unschuldig. Schuld sind allein diese unanständigen 68er mit ihrer verlotterten Moral der sexuellen Befreiung. Wäre man diesbezüglich weiterhin den mittelalterlichen Vorstellungen der heiligen Mutter Kirche gefolgt, dann wäre auch kein einziges Kind jemals zum Priestersexobjekt geworden, denn dann hätten sich diese Jungs sicher nicht getraut, ihren Pfarrer zu verführen. Und dass bei allem auch noch der Teufel seine schweflige Hand im Spiel hatte, das hat uns ja schon der hauptamtliche Papst Franziskus kürzlich wissen lassen, nachdem er seine Kardinäle nach den aktuellen Missbrauchspraktiken in deren Diözesen ausgiebig befragt hatte.

Pater Eusebius schrieb am 15.4. 2019 um 16:32:05 Uhr zu

Priestersexobjekt

Bewertung: 13 Punkt(e)

Keine Frage, diese »Religionslehrerin« ist ein perfides Werkzeug des Teufels. Der junge Kaplan hätte durch den Schwefelgeruch gewarnt sein können. Trotzdem trifft ihn natürlich keine Schuld, wenn er auf den Teufel hereingefallen ist. Es sind auch hier die ruchlosen und verwerflichen Ideen der »sexuellen Befreiung« durch die verdammenswerten 68er. Mit dieser Analyse stimme ich mit Papst Emeritus Benedikt, dem amtierenden Papst Franziskus und natürlich auch Kardinal Müller überein.
Der junge Kaplan wird hingegen in der Kirche eher keine große Karriere machen, denn es waren ja nicht die kleinen Jungs, mit denen der Satan ihn einer Eignungsprüfung unterzogen hat.



Religionslehrerin schrieb am 15.4. 2019 um 07:02:34 Uhr über
»Priestersexobjekt«:

Unser attraktiver, junger Pfarrer hat mich gereizt. Als Mann und als Lustobjekt. Zuerst habe ich ihn nur In meinen Träumen regelmäßig verführt.
Auch ein Pfarrer ist nur ein Mann. Und ich bin eine Frau, der die Männer hinterher schauen. Auch unser Herr Pfarrer, wenn er sich unbeobachtet fühlt.

Im Sommer ist es warm. Und mir wird es noch wärmer, wenn ich ihn sehe. Und je dünner die Kleidung, desto reizvoller ist meine Erscheinung. Lasst mich näher rücken. Er kann nicht anders, er muss mir in den Ausschnitt sehen. Nein, noch greift er nicht nach meinen Titten, er streicht nur über meine nackten Arme. Bis an meine Schultern. Seine Hände verweilen dort. Nur blanke Haut, zart und weich und rund. Nur noch wenige Zentimeter, und es würde noch runder, noch weicher und noch zarter.

Im Sommer ist es warm. Und ihm wird es noch wärmer, wenn er mich sieht. Und es wird ihm eng in der Hose, wenn er mich vor seinem geistigen Auge auszieht. Meine Hände streifen über seine muskulösen Arme. Sie knöpfen sein Hemd auf und streichen über seine Brust und seine Rippen.
Jetzt hat er verloren. Das Teufelsweib hat ihn besiegt. Und nichts Böses passiert, nur das, was die Natur uns allen mitgegeben hat.

Ministrantin schrieb am 16.4. 2019 um 10:30:13 Uhr zu

Priestersexobjekt

Bewertung: 6 Punkt(e)

Ich kann mich noch gut an meine Kindheit erinnern. Als sich ein Priester heimlich an mich und einige Freundinnen heranmachte, haben wir ihn ordentlich durchgeprügelt. Das ist uns nicht besonders schwergefallen, weil wir neben der Kirche auch im Sportverein aktiv waren. Bei jedem Schlag haben wir laut verkündet: »Gelobt sei Jesus Christus«.
Später im Beichtstuhl hat er uns nach dieser Zauberformel immer alle Sünden ohne Auflagen erlassen.

Religionslehrerin schrieb am 16.4. 2019 um 07:05:16 Uhr zu

Priestersexobjekt

Bewertung: 4 Punkt(e)

Werkzeug des Teufels? Wie kommt ihr darauf?
Ich bin doch nur eine 68-In. Allerdings war Fritz Teufel schon in mir.

Pater Eusebius schrieb am 15.4. 2019 um 16:32:05 Uhr

Keine Frage, diese »Religionslehrerin« ist ein perfides Werkzeug des Teufels. Der junge Kaplan hätte durch den Schwefelgeruch gewarnt sein können. Trotzdem trifft ihn natürlich keine Schuld, wenn er auf den Teufel hereingefallen ist. Es sind auch hier die ruchlosen und verwerflichen Ideen der »sexuellen Befreiung« durch die verdammenswerten 68er. Mit dieser Analyse stimme ich mit Papst Emeritus Benedikt, dem amtierenden Papst Franziskus und natürlich auch Kardinal Müller überein.
Der junge Kaplan wird hingegen in der Kirche eher keine große Karriere machen, denn es waren ja nicht die kleinen Jungs, mit denen der Satan ihn einer Eignungsprüfung unterzogen hat.



Religionslehrerin schrieb am 15.4. 2019 um 07:02:34 Uhr über
»Priestersexobjekt«:

Unser attraktiver, junger Pfarrer hat mich gereizt. Als Mann und als Lustobjekt. Zuerst habe ich ihn nur In meinen Träumen regelmäßig verführt.
Auch ein Pfarrer ist nur ein Mann. Und ich bin eine Frau, der die Männer hinterher schauen. Auch unser Herr Pfarrer, wenn er sich unbeobachtet fühlt.

Im Sommer ist es warm. Und mir wird es noch wärmer, wenn ich ihn sehe. Und je dünner die Kleidung, desto reizvoller ist meine Erscheinung. Lasst mich näher rücken. Er kann nicht anders, er muss mir in den Ausschnitt sehen. Nein, noch greift er nicht nach meinen Titten, er streicht nur über meine nackten Arme. Bis an meine Schultern. Seine Hände verweilen dort. Nur blanke Haut, zart und weich und rund. Nur noch wenige Zentimeter, und es würde noch runder, noch weicher und noch zarter.

Im Sommer ist es warm. Und ihm wird es noch wärmer, wenn er mich sieht. Und es wird ihm eng in der Hose, wenn er mich vor seinem geistigen Auge auszieht. Meine Hände streifen über seine muskulösen Arme. Sie knöpfen sein Hemd auf und streichen über seine Brust und seine Rippen.
Jetzt hat er verloren. Das Teufelsweib hat ihn besiegt. Und nichts Böses passiert, nur das, was die Natur uns allen mitgegeben hat.

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