Hodenquetschen

Hallo - ich glaube, daß das Hodenquetschen und das Greifen der Hoden demütigender ist, als das Hodentreten.

Ich hatte vor einiger Zeit als Verkäuferin in einem Supermarkt gearbeitet. Dort war auch ein junger Mann (19 Jahre) angestellt - er kam direkt nach seiner Ausbildung zu dieser Filiale. Er war dort der einzige Mann.

Eines Abends nach Feierabend wurde er von unserer Filialchefin in den Personalraum (Büro und Pausenraum in einem) gebeten. Dort sollte er routinemäßig seine Tasche öffnen, um den Verdacht des Diebstahls zu umgehen (das ist so üblich und trifft mal jeden von uns). Anwesend waren dabei auch noch vier weitere Kolleginnen. Er stand vor dem Tisch. Alle Frauen steigerten sich in dieser Situation und Machtposition über einen schüchternen jungen Mann so sehr, daß sie ihn zusätzlich aufforderten, sich auszuziehen. Ich kam erst mit meiner Kassenlade dazu, als er bereits in Unterhosen vor den Frauen stand.

Nun weigerte er sich jedoch zu Recht auch seine Unterhose ausziehen. Da wurde erst die eine Kollegin handgreiflich, sie nahm seine Hände, die er vor seinem Körper hielt, nach hinten auf seinen Rücken und hielt sie fest. Er traute sich nicht zu wehren. Eine andere Kollegin ging nun von hinten auf ihn zu und zog ihm seine Unterhose bis zu den Knien runter.

Ich fand diese Situation einerseits erschreckend, konnte jedoch aufgrund der Gruppendynamik gegen meine Kolleginnen nichts machen und andererseits war es auch irgendwie interessant mitanzusehen.

Die Frauen lachten jetzt über den schlaffen Penis des Kollegen. Die Kollegen, die ihm die Hose ausgezogen hatte und hinter ihm stand griff dann seinen Penis und schob seine Vorhaut zurück. Sie machte ein paar Wichsbewegungen, während die andere Kollegin noch immer seine Hände auf dem Rücken festhielt. Es dauerte tatsächlich nicht lange und sein Penis wurde widererwartend steif. Das erfreute all meine Kolleginnen. Meine Filialchefin nahm nun ihr Handy und machte Fotos.

Die Frauen machten dabei ihre Witze und posierten bei den Fotos in Siegerpose mit seinem steifen Penis, den die Kollegin weiter wichste.

Kurz bevor er immer unruhiger wurde, griff sich die eine Kollegin mit einer Hand seinen dunkelblauen Arbeitskittel und hielt ihm diesen unter seinen Penis. Als er dann (für mich völlig widererwartend) kam, spritzte er seinen Arbeitskittel und sein Namensschild am Kittel voll.

Die Kolleginnen lachten und sagten, zur Strafe für sein Abspritzen, müsse er diesen Kittel Morgen ohne zu waschen während der Arbeit tragen.
Durch sein Sperma ist sogar die Druckerfarbe von seinem Namensschild verwischt, sodaß man seinen Namen nicht mir richtig lesen konnte. Die Spermaflecken waren auf dem Blau deutlich zu erkennen. Außerdem drohten sie ihm, er solle niemanden etwas davon erzählen, sonst würden sie die Fotos im Dorf zeigen und ihn kastrieren. Als sie das sagten, quetschte meine Kollegin kräftig seine Hoden, sodaß er tatsächlich Angst bekommen musste, sie würde es ernst meinen.

Er durfte sich dann anziehen und nach Hause gehen.
Am nächsten Tag trug er tatsächlich den Kittel mit den deutlich sichtbaren Spermaflecken.

Er war noch einige Wochen bei uns. In der Zeit wurde er noch schüchterner und konnte keiner Kollegin mehr in die Augen schauen. Dann kündigte er und zog in eine andere Kleinstadt.

Kurz danach hörte ich auch bei den Supermarkt auf zu arbeiten und bin im Nachhinein sehr verschrocken über diese Demütigung aber anderseits erstaunt, was man mit Männern tatsächlich widerwillig alles anstellen kann und sie dabei sogar abspritzen können.