Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 28, davon 28 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 13 positiv bewertete (46,43%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 28.1. 2000 um 18:45:33 Uhr schrieb
Blasterbande über 28-01-2000
Der neuste Text am 29.4. 2013 um 15:01:10 Uhr schrieb
Corinna über 28-01-2000
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 7)

am 16.8. 2002 um 22:23:51 Uhr schrieb
EchtWahr! über 28-01-2000

am 15.2. 2006 um 19:43:36 Uhr schrieb
Omnipomni über 28-01-2000

am 20.6. 2005 um 02:21:13 Uhr schrieb
peter@mabrruq über 28-01-2000

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »28-01-2000«

Charch schrieb am 17.9. 2000 um 21:34:47 Uhr zu

28-01-2000

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ich sehe Thomas von Aquin keinesfalls als Bindeglied zwischen zwei »philosophischen« Strömungen, sondern eindeutisch als einen der Begründer und führenden Köpfe der SCHOLASTIK!

Ich hatte vorher noch nicht drüber nachgedacht, aber dann war der Thomas ja WASSERMANN, das paßt, finde ich!

Thea schrieb am 24.3. 2000 um 23:53:43 Uhr zu

28-01-2000

Bewertung: 2 Punkt(e)

Dieser tag ist unwiederbringlisch vorbei! und ich trauere ihm auch nicht nach. Aber wir koennen ja alle naechstes jahr einen Gedenkminute fuer den dieses Jahr vergangenen Tag einlegen!

Arlene Machiavelli schrieb am 20.4. 2005 um 16:53:32 Uhr zu

28-01-2000

Bewertung: 1 Punkt(e)

Da war die Welt noch in Ordnung. Ruckzuck geht es und auf einmal läuft alles bewährte urplötzlich aus dem Ruder. Hätte ich damals das Wissen von ehute gehabt, würde ich jetzt nicht hier schreiben, sondern ... ach, ich weiß auch nicht, halt irgendetwas anderes, aber dafür sinnvolles machen. Überhaupt hat mich erst das Unglück in Gestalt des Erzengels Gabriel in diesen Blaster getrieben. Und noch weit darüber hinaus. Ich werde mich von einem Baukran stürzen.

lynx schrieb am 7.12. 2000 um 12:13:06 Uhr zu

28-01-2000

Bewertung: 3 Punkt(e)

Der Schnee fiel auf eine Weise, die es unmöglich machte, seine genaue Herkunft zu bestimmen. Der Wind drehte sich nach Belieben, gerade so, als hätte er sich vorgenommen, mir ständig ins Gesicht zu blasen, unabhängig davon, mit welcher Seite meines Mantelaufschlags ich gerade versuchte, meine Augen zu schützen. Es taute, und die orangefarbenen Strassenlampen reflektierten ihr Licht auf dem nassen Asphalt, der von den schweren, nassen Schneeflocken immer glänzender wurde. Knochenkriechende, orangefarbene Kälte. Sie machte mir den Weg nicht leichter. Es war der Morgen des 28. Januar 2000.

Schlaf war das, was ich in der Nacht zuvor am allerwenigsten gefunden hatte. Gefunden hatte ich zwar noch so manches andere, doch dies hatte mich nur noch tiefer in mein Gedankenlabyrinth hineingetrieben, einer Lösung hatte es mich in keinster Weise näher gebracht. Erwartungen zu erfüllen, dazu hatte ich mich entschlossen, um jeden Preis Erwartungen zu erfüllen. Nicht in mich, sondern in das, was ich da bei mir tragen sollte. Die Gedanken hieran machten meine Schritte schwer.

Ich befühlte meine Taschen. Alles hielt sich ruhig. Wärme und sanftes Atmen stieg aus ihnen herauf. Ich versuchte, vorsichtig meine Hände in die Manteltaschen zu schieben, gab dieses Vorhaben jedoch gleich wieder auf, als ich erkannte, dass ich mehr Schaden anrichten könnte, als mir warme Hände jemals Nutzen hätten bringen können. Ich unterdrückte einen stummen Fluch. Wut stieg in mir auf, Wut auf mich selbst, Wut, die keine Worte braucht, um sich zu artikulieren.

Die Wut verkürzte meinen Weg mehr als mir lieb war. Die schweren Türen des Instituts erschienen wie aus dem Nichts plötzlich vor mir. Nebel zog langsam auf, und verwandelte die Dunkelheit um mich herum in eine silberorangefarbene Unwirklichkeit. Nur die Türen vor mir, schwarzes Holz, eisenbeschlagen, die waren real. Rechts neben der Tür der messingfarbene Klingelknopf. Nur eine Handbewegung, ein leichtes Senken des Fingers auf nachtkaltes Metall, lag noch zwischen mir und dem, was ich danach sein würde. Ich blickte noch einmal auf meine Armbanduhr. Trotz der Dunkelheit war das Ziffernblatt problemlos zu erkennen, der Nebel tat seinen Dienst. Es war 4:27. Ich hatte noch drei Minuten Zeit.

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