Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
46, davon 46 (100,00%)
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am 29.4. 2000 um 00:08:51 Uhr schrieb Tanna
über Balkon |
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am 9.4. 2017 um 15:28:30 Uhr schrieb Bernd Bull
über Balkon |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 16) |
am 18.8. 2014 um 08:06:17 Uhr schrieb Bettina Beispiel über Balkon
am 5.8. 2006 um 07:42:53 Uhr schrieb biggi über Balkon
am 12.10. 2007 um 15:01:35 Uhr schrieb Anna über Balkon
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Balkon«
Mondsternfee schrieb am 23.5. 2000 um 18:55:21 Uhr zu
Bewertung: 8 Punkt(e)
Auf einem Balkon den ich kenne - konnte man umgerechnet 25 Schafe stapeln. Auch wenn sehr eng zusammen gerückt nur ungefähr 7 Leute darauf Platz hatten & auch nur unter den seltsamsten Bedingungen. So war es nachts im dunklen kein Wunder, dass immer wieder solche Fragen aufkamen, wie »Ist das Dein Fuß?« & jemand, der eigentlich zuvor auf der anderen Seite gequetscht lässig gelehnt hatte ausrief »Nein, meine Hand!«
Wir waren aber nicht immer lässig wir sieben Pseudoschafe, wir hatten oftmals große Ängste geklaut zu werden, was zum Glück aber recht ungewöhnlich gewesen wäre. Schließlich befand sich der Balkon im schönsten & sichersten 2ten Stockwerk.
Wir konnten auf unserem Balkon auch wirklich alles machen - Fußgänger ungeniert ausspionieren, Herbstblätter unter lebensgefährlichen Bemühungen versuchen zu fangen, BEVOR es oder wir, zu Boden fielen - Theaterstücke aufspielen, Romeo & Julia verfremden, ach es war schön auf unserem Schafsbalkon!
Lion schrieb am 26.9. 2000 um 14:58:21 Uhr zu
Bewertung: 6 Punkt(e)
Der Balkon von Europa ist der Balkan, und die Balken unter dem Balkon Balkan sehen irgenwie nicht gut aus.
diso schrieb am 1.5. 2005 um 01:25:55 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Ein Balkon ist etwas Feines. Zumindest wenn man weiß, was man dort macht.
Hierzu folgende Kurzgeschichte:
Gestern Abend war ein großer Fiertag. So begann ich irgendwann um 20 Uhr damit, genüsslich ein Öttinger Urweizen zu süffeln. Später, so gegen 22 Uhr wurde ich dann von meinem Freund Bernd angeholt, um von ihm aus zu Fuß zur WG-Einweihungs und Geburtstagsfeier von fünf Freunden zu spazieren. Der Alkoholpegel bis dahin: 1 Öttinger und zwei Stubbi.
Auf der Party gings dann lustig zu. Ich kannte kaum wen, aber was soll´s. Immer schön Biertrinken kann ja nicht schaden. Ja, auch der Jägermeister durfte nicht fehlen.
Naja Mädels gab es da zwar ein paar, aber irgendwie kannte ich die alle gar nicht und so richtig in Baggerlaune war ich auch nicht. Unverhoffte Gesichter tauchten auf, ich bemerkte, dass im gleichen Haus, am selben Abend noch eine andere Party war, auf der der Frauenanteil wesentlich höher war. Naja hier und da gequatscht und weitergetrunken.
Ich erinnere mich an das Treppenhaus und an die Uhrzeit 0 Uhr 25.
Das nächste woran ich mich erinnere ist, dass ich am nächsten Morgen irgendwie ohne Unterhose aufgewacht bin, was zwar nicht so besonders, aber doch schon verwunderlich war. Dachte ich mir so, bleibste halt mal liegen und bummelst was weiter rum. Aber warum jetzt nackt hier? Hmm.. Egal, zu breit zum Denken und weiter gepennt.
Irgendwann gegen 10 bin ich dann aber doch aufgestanden, um mir mal endlich ne Unterhose an zu ziehen und was sehe ich auf dem Boden meines Schlafzimmers? Die geblümte Plastiktischdecke vom Balkon. Hmm, schon seltsam dachte ich mir. Wie breit kann man sein, sone vergammelte Tischdecke nachts durch die Wohnung zu schleppen und völlig sinnlos irgendwo hinzulegen. Naja dachte ich so, gehste mal aufn Balkon, die Decke wieder hinlegen.
Und was sehe ich auf dem Balkon? Meine Unterhose vor dem Tisch.
Hmmmm... schon sehr seltsam. Schlimm ist nur, dass ich mich an absolut gar nichts erinnern kann.
Rufus schrieb am 3.1. 2002 um 20:18:26 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Balkonaufräumen
Es war Oktober geworden. Schon wieder. Dem mäßigen Sommer war ein sanfter Herbst gefolgt: Es war ein sonniger Samstagmittag, die Einkäufe waren erledigt und der Freitagabend abgehakt -.Er hatte beschlossen, bei der nächsten sich bietenden Gelegenheit, den Balkon aufzuräumen und auf den Winter vorzubereiten.
An den braunfleckigen Tomatenpflanzen hingen noch ein paar Früchte: manche grün, andere schrumplig und fleckig. Die Kapuzinerkresse in ihrer Vitalität versuchte, erfolgreich noch, den Herbst zu ignorieren. Das ganze Jahr über trug der Wind von den nahebei stehenden Birken Pollen, Samen und Blätter herüber, die sich in den Ecken des Balkons sammelten und wenn die Tür offenstand, in sein Zimmer geblasen wurden.
Er ging in die Diele und nahm aus der Schublade des Telefonschränkchens einen Seitenschneider. Aus der Küche nahm er eine Mülltüte mit. Methodisch, eine Pflanze nach der anderen, durchschnitt er die Blumendrahtstücke mit denen er sie an Bambusstäben hochgebunden hatte. Das war im Mai gewesen. Nach den Eisheiligen..........
Kettenraucher schrieb am 10.12. 2010 um 16:27:24 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Der Balkon ist schuld, dass ich mit dem Rauchen angefangen habe. Eines Tages bin ich morgens aufgewacht und da sprach mein Balkon zu mir: »Guten Morgen! Na, wie wäre es mit einer Zigarette? Komm, es ist herrlich draußen!« Und kaum hatte er mich rausgelockt, da schloss sich auf einmal die Balkontür hinter mir. Ich konnte also nicht mehr zurück ins Zimmer. So war ich gezwungen, mir die Zeit zu vertreiben. Und in einer Ecke des Balkons lagen Zigaretten und ein Feuerzeug. Da hab ich mir dann eine angezündet und von morgens um 8 Uhr bis mittags um 12 Uhr geraucht. Irgendwann so gegen 12:15 Uhr hat mir dann meine Frau die Tür aufgemacht.
Als ich am nächsten Morgen wieder aufwachte, sprach der Balkon wieder zu mir. Und kaum hatte er seinen ersten Satz gesagt, stand ich auch schon wieder draußen und habe geraucht. Auf diese Weise habe ich inzwischen meine Arbeit aufgeben müssen, weil ich die Zeit morgens zum Rauchen brauche. Und da ich inzwischen auch mittags rauche, habe ich da auch keine Zeit mehr. Und Nachtschicht geht ja nicht, weil ich da schlafe.
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