Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 80, davon 79 (98,75%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 31 positiv bewertete (38,75%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 31.7. 1999 um 16:52:55 Uhr schrieb
Vampyra über Drache
Der neuste Text am 3.4. 2024 um 15:50:14 Uhr schrieb
gerhard über Drache
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 24)

am 22.11. 2010 um 17:01:30 Uhr schrieb
Junge, 17 über Drache

am 16.2. 2024 um 13:25:47 Uhr schrieb
Gerhard über Drache

am 29.9. 2017 um 10:29:11 Uhr schrieb
Christine über Drache

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Drache«

Vampyra schrieb am 31.7. 1999 um 16:52:55 Uhr zu

Drache

Bewertung: 4 Punkt(e)

Der Drache lebt. Nein, nicht nach psychoanalytischen GEsichtspunkten als Teil der menschlichen Seele in jedem, sondern real. Die meisten Menschen erkennen ihn nur nicht, weil sie sich weigern, die ihm innewohnende Macht zu sehen. Sie haben ANgst davor, sein heißer Atem könne sie verbrennen. Dabei ist er eines der beeindruckendsten Wesen in den verschiedenen REalitäten, denn niemals ist er an nur einem Ort. An dieser Stelle soll einjeder Drache sich gegrüßt fühlen, den ich kenne (Grisu zählt nicht!)- ganz besonders der alte, arrogante °lächel° - so ganz kann ich ihn nicht vergessen...Es gibt so viee Lügengeschichten über Drachen, die alle von Menschen erfunden wurden, die sicherlich niemals einem begegnet sind - das verfälscht sein Erscheinungsbild in dieser Welt erheblich, denn die meisten halten ihn für EINSEITIG - schwarz oder weiß. Dabei ist er bunt wie die gesamte Menschheit - im Übrigen: JUNGFRAUEN schmecken ihm nicht unbedingt immer.....Zu guter letzt fällt mir hier noch ein: GOTT ist kein Drache, sondern ein Leguan!

Man schrieb am 21.1. 2001 um 12:12:27 Uhr zu

Drache

Bewertung: 4 Punkt(e)

Aus der einzig brauchbaren Hagakure-Übersetzung:
--------------------------------------------------------------


Vorbereitet sein ist nicht genug.
In China liebte einer Drachen. Kleider, Möbel, Haus - Drachen aufgestickt und aufgemalt. Dann starb er vor Schreck:
Ein Drache schaute zum Fenster herein: schönen Gruß vom Drachengott!
Bereit sein!

DigiTalk@gmx.de schrieb am 8.3. 2000 um 23:27:13 Uhr zu

Drache

Bewertung: 1 Punkt(e)

Draco:
Habt Ihr die Ganze Nacht übr mich gewacht?
Bowen:
Ich... habe nachgedacht.
- Ja? Worüber denn?
- Viele Dinge. Hauptsächlich, wie ich euch nenen soll. Und ich denke, ich habe einen Namen für Euch gefunden.
- Das klingt als hättet Ihr zu den Sternen hinaufgereicht und ihn vom Himmel gepflückt.
- Genau so. Seht ihr diese Sterne?
- Ich kenne diese Sterne sehr gut...
- Seht Ihr die Form, die sie bilden?
- Hum. Einen Drache.
- Sie nennen es »Draco«, das bedeutet »Drachen« in der Sprache der Gelehrten.
- Also anstatt mich Drachen in eurer Sprache zu nennen, wollt ihr mich Drachen in einer anderen Sprache nennen.
- Ihr habt recht - das ist töricht.
- Nein. Nein, ich... ich würde mich geehrt fühlen, nach diesen Sternen benannt zu werden. Das... das würde ich wirklich. Danke Bowen.
Draco... Draco...

Ein Dialog zwischen Draco und Bowen, DragonHeart 1996 (Universal Studios, Regie: Rob Cohen)

ChubbycubLIP schrieb am 26.12. 2000 um 21:02:49 Uhr zu

Drache

Bewertung: 1 Punkt(e)

Drakhen ['dra,khe:n] = Wenn auch die kleinste Drachenart auf Kveldar, so sind die Drakhen doch echte Drachen und stehen höher in der Gunst der Drakaen als die Drako. Sie werden von den Drakaen ebenso wie von den anderen Lebewesen Kveldars als schnelle, wenn auch teure, Boten eingesetzt (Einige böse Zungen behaupten, das sie aus der heißen Nacht einer Drakaen und eines gerissenen Zwergenhändlers entstanden sind.) Sie können sich nicht (wie die Drakaen) in Emotionen ausdrücken und sind daher auf die verbale Sprache angewiesen.

Nikkel [nikkel@gmx.at] schrieb am 29.9. 2002 um 17:58:37 Uhr zu

Drache

Bewertung: 1 Punkt(e)

Der Drache

Ein majestätisches Tier, voller Kraft, Eleganz und Grazie. Er schwebt durch die Lüfte und ist. Der Inbegriff des wahren Seins. Getrieben von tiefstem Verstehen der Hintergründe und bewehrt mit Klauen, Schwanz, Feuer und Magie. Doch seine größte Kraft ist die Liebe. Seine soziale Ader, ob zu Menschen oder zu Artgenossen macht ihn zu etwas Besonderem auf der Erde. Und seine Intelligenz treibt ihn dazu, wenig Menschen zu begegnen, denn das wäre sein Untergang. Sein Auftritt in den Abendnachrichten oder auf dem Broadway würde zu viel zu viel Aufsehen in der Welt sorgen, Keiner seiner Artgenossen könnte noch in Ruhe leben. Daher sucht er die Einsamkeit und verschanzt sich in unwegsamen Gelände, um dort nicht aufzufallen. Intelligenz macht einsam.

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