| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 17, davon 17 (100,00%) 
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 positiv bewertete Texte
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	| Der erste Text | am 13.8. 2000 um 17:16:47 Uhr schrieb textautomat 
	  über Goetz
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	| Der neuste Text | am 13.6. 2013 um 13:44:37 Uhr schrieb heute 
	über Goetz
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	| Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 4)
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am 10.1. 2003 um 20:18:52 Uhr schriebVoyager über Goetz
 
 
am 13.6. 2013 um 13:44:37 Uhr schriebheute über Goetz
 
 
am 8.5. 2003 um 13:32:39 Uhr schriebTimmiBerlin über Goetz
 
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	Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
	Assoziationen zu »Goetz«
	
	 
	
textautomat schrieb am 13.8. 2000 um 17:16:47 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
 
Curt Goetz wurde 1888 in Mainz geboren, und zwar »am 17. November, morgens um 5:00 Uhr wie ich mich deutlich erinnere... Meine Mutter war furchtbar stolz auf mich, während mein Vater bei meinem Anblick bemerkte, 'was wir wirklich gebraucht hätten, wäre eine Kommode gewesen'.«. Der Vater war Baseler, die Mutter ein Deutsche italienischer und französischer Abstammung und tatsächlich war Curt Goetz ein Großneffe von Bernard Shaw. 
Er wuchs in Halle an der Saale auf. Sein Berufswunsch Arzt blieb unerfüllt. Mit 18 Jahren ging er als Schauspieler zum Theater und kam über Provinzbühnen nach Berlin, zuerst zum Kleinen Theater unter den Linden und später zum Lessing-Theater. Er spielte in Stücken von Henrik Ibsen, William Shakespeare, Hermann Sudermann, August Strindberg, Georg  Kaiser und Bernard  Shaw.
1911 schrieb er sein erstes Stück »Der Lampenschirm«, das er »Kein Stück in drei Akten« nannte. Es folgten so bekannte Stücke wie »Ingeborg«, »Hokuspokus«, »Das Haus in Montevideo« und »Dr. med. Hiob Prätorius«. 
1923 lernte er in Wien die Schauspielerin Valérie von Martens kennen und heiratete sie unverzüglich. Sie wurde seine Partnerin auf der Bühne und im Film. 1933 siedelten sie in die Schweiz über, wurden 1939 auf einer Amerikareise vom Krieg überrascht und blieben bis zum Herbst 1946 in Beverly Hills. Nach ihrer Rückkehr nach Europa verfilmte Curt Goetz seine Bühnenstücke »Dr. med. Hiob Prätorius«, »Das Haus in Montevideo« und »Hokuspokus«. 
Am 12. September 1960 starb Curt Goetz in Grabs im Kanton St. Gallen.
 
Goetz schrieb am 9.12. 2000 um 19:02:24 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
 
Walter Benjamin (Passagenwerk) 
Thomas Bernhard 
Jakob Böhme Resources
Tanja Blixen 
Jorge Luis Borges,   nochmal, Borges-Links, Borges Center 
Bertolt Brecht (»Dreigroschenheft«), International Brecht Society 
Albert Camus sur le net 
Lewis Carroll; Yahoo-UK-Links zu Carroll, Carroll als Fotograf, Illustrationen, »Homepage« 
Joseph Conrad polnisch und japanisch, Linksammlung 
Decameron Web 
Friedrich Dürrenmatt - nochmal 
Carl Einstein 
William Faulkner Yoknapatawpha als Hypertext (vorbildliche Seite) 
Fontane 
William Gibson 
GoetheNet 
Internet-Tagebuchvon Rainald Goetz 
Gullivers Travels (Text, Glossar, Kommentare ...)
Peter Handke-Seite, bis jetzt mehr eine anspruchsvolle Ankündigung
Joyces Ulysses als E-text, Joyce-Links, In Bloom  
Ernst Jünger-Seite von John King: Jünger aus »postmoderner« Perspektive. Mit vielen weiterführenden Links und einer Mailing-Liste (gelegentlich fragwürdig, für Jünger-Jünger) 
Kafka-Linksammlung, Kafka Project
Kleist-Archiv Sembdner der Stadt Heilbronn
Karl-Kraus-Linksammlung 
Edward-Lear-Seite 
Stanislaw Lem (Kommentare zu einigen Romanen); Lems »Dialoge« (englische Übersetzung): einige Erzählungen, Links 
H. P. Lovecraft 
Libyrinth Über u. a. Joyce, Kafka, Márquez, Pynchon, Borges 
Herman Melville 
Robert Musil 
Leo Perutz 
House of Usher und das Poe-Museum, Poe-Texte auch im Projekt Gutenberg 
John Cowper Powys, dazu Arthurian Legend, Arthurian Links Page, keltische Mythologie, Sir Thomas Malory, Camelot Project 
Thomas Pynchon 
Mr. William Shakespeare and the Internet, Ähnliches vom MIT, 
deutsche Shakespeare-Seite 
Arno Schmidt-Seite von Giesbert Damaschke (mit Mailingliste); GASL - »Gesellschaft der Arno-Schmidt-Leser«;  kleine Linksammlung zu Schmidt-Themen im WWW, Kommentare zu den ersten 100 Seiten von »Zettel's Traum«
Walter Serner Das »Prinzipielle Handbrevier« des Hochstaplers, in Auszügen, einige Erzählungen Serners 
Sterne in Cyberspace, Sterne's »Tristram Shandy« 
Stillman's Maze: Teile aus Paul Austers New-York-Trilogie als Hypertext 
Tolkien-Resources; Tolkien Languages 
Centre de recherches sur Georg Trakl (Fabien Rotzler) 
Francois Villon 
Peter Weiss, zur »Ästhetik des Widerstands« 
Oswald Wiener (Dissertation über die »Verbesserung von Mitteleuropa«) 
Ror Wolf
 
AlwaysUltra schrieb am 8.2. 2002 um 08:43:56 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
 
Walter Benjamin (Passagenwerk) 
Thomas Bernhard 
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