Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
114, davon 113 (99,12%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 38 positiv bewertete (33,33%) |
Durchschnittliche Textlänge |
250 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung |
0,246 Punkte, 46 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 5.2. 1999 um 13:48:59 Uhr schrieb gehirnvongoran
über Honig |
Der neuste Text |
am 3.9. 2025 um 10:54:46 Uhr schrieb gerhard
über Honig |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 46) |
am 14.5. 2002 um 22:00:53 Uhr schrieb Peter der Große über Honig
am 31.10. 2007 um 08:29:18 Uhr schrieb injan hokschila über Honig
am 24.7. 2012 um 22:41:00 Uhr schrieb Julimond über Honig
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Honig«
Maja schrieb am 10.7. 2001 um 22:49:42 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Schmier mich voll mit Honig, leck ihn, steck ihn in mich rein; reiner Honig und Nutella auf dem Schwanz sind fein; mit der Zunge schleck ich, leck ich, küss ich ihn mir rein - den Honig. Bind ich Dir die Augen zu, fessle deine Hände, nur dein Mund sagt Dir jetzt, was ich in ihn stecke, süß und warm, kalt und hart tropft es Dir vom Kinn, warmer Honig, kalte Wassertropfen, küss ich Dir vom Hals, vom Bauch, bis Du vor Wonne weinst und bittest, quäl ich Dich ganz zart, und pur - die reine Sehnsucht stöhnt mir entgegen , wenn etwas warmes, nasses, glitschiges Deine Schwanzspitze berührt, sich gleich wieder erhebt, um dieses »Bitte« nocheimal geflüstert leis´ zu hören.....
Markus schrieb am 23.9. 1999 um 19:17:31 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Honig ist süß, gesund und leider äußerst klebrig, wenn ihn kleine Kinder in die Hände, ja gemeint ist: tatsächlich in die Hände bekommen. Schnell ist das aufgegessen, wofür sich viele Bienen viele Flugstunden lang abgemüht haben. Sonne, Wärme und Kraft haben sie aus den Blüten gesogen. Aber ihr Vorrat wird Ihnen durch den Imker für sich und seine Mitmenschen geraubt. Als Ersatz bekommen die Ärmsten nur Zucker aus Steckrüben. Weiß ist der Honig aus Rapsblüten, goldgelb ist er, wenn er aus der Heide stammt. Braun ist seine Farbe und kräftig der Geschmack und der Geruch kommt er von den blühenden Tannen. Die sich hieran ankünpfenden Erinnerungen an den Frühling und an den Sommer kommen dem Essenden, genießt er seinen Honig im Winter. Er mildert Halsschmerzen, indem er einen geschmackvollen Mantel über die gematerten Schleimhäute legt. Auch gibt er Tee nicht nur Süße sondern auch eine besondere Geschmacks- und Geruchsnote. Honig ist also ein Zaubermittel der Natur, mit dem nicht nur der Körper sondern auch die Winterseele in ihrem Hunger nach Sonne und Licht geheilt werden kann.
ichnicht schrieb am 23.6. 2002 um 00:56:10 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Nährwert:
1kg Honig = 13400 Joule oder 320 K cal.
Süßkraft:
Honig hat die gleiche oder eine leicht höhere Süßkraft als Saccharose.
Bakterienhemmende Kraft. Auch als Inhibin bezeichnet steht er in engem Zusammenhang mit der natürlichen Synthese von Wasserstoffsuperoxyd im Honig
Aromastoffe:
Sie beruhen auf Substanzen Wie Ester, Alkoholen etc.
Farben:
Stammen von unterschieldlichen Pigmentstoffen wie Karotin. Je nach Blütenart sind sie unterschieldlich stark ausgebildet
Lipide und Protide:
Praktisch nicht im Honig vorhanden.
Verschiedene Substanzen in Suspension:
Honig enthält Pollenkörner, Hefen, Stärkekörner, mineralische Partikel, Flavonoide...
Vitamine. Man findet sehr kleine Mengen der Gruppe B, C und manchmal A, D und K.
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