Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 72, davon 72 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 26 positiv bewertete (36,11%)
Durchschnittliche Textlänge 383 Zeichen
Durchschnittliche Bewertung 0,264 Punkte, 32 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 1.1. 2001 um 03:00:21 Uhr schrieb
Karla über Nachrichten
Der neuste Text am 30.8. 2024 um 06:10:01 Uhr schrieb
gerhard über Nachrichten
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 32)

am 8.4. 2014 um 14:50:42 Uhr schrieb
fetter willenloser Zombiedad über Nachrichten

am 19.1. 2019 um 12:06:14 Uhr schrieb
Christine über Nachrichten

am 25.2. 2003 um 20:06:31 Uhr schrieb
zulu3304 über Nachrichten

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Nachrichten«

Hijack schrieb am 30.4. 2001 um 14:46:36 Uhr zu

Nachrichten

Bewertung: 2 Punkt(e)

Es ist zum Heulen!
Überall sieht man Gestalten, die gebückt im Halbdunkel manisch mit spitzen Fingernägeln auf die Miniaturklaviatur Ihres tragbaren Telefons einstechen, um nichtssagende, langweilige und vor allem teure Kurznachrichten abzusetzen.

Der Hammer: Die Konversation ist tot! Es lebe die persönliche Erkennungsmelodie für's Handy!

tagesspiegel online schrieb am 11.4. 2019 um 19:42:49 Uhr zu

Nachrichten

Bewertung: 1 Punkt(e)

Vor allem Nachrichtenagenturen verbreiteten FakeNews


Die Historikerin Heidi Tworek hat gerade ein auf zehn Jahren Recherche basierendes Buch über die frühen Informationskriege veröffentlicht. Diese wurden vor allem auch von Deutschland geführt. (Der Titel: »News from Germany: The Competition to Control World Communications, 19001945«). »Es gibt eine gewisse Parallele zwischen unserer Zeit und der Zeit vor dem Weltkrieg«, sagt sie. Damals standen viele Zeitungen unter wirtschaftlichem Druck, bauten Korrespondenten ab und mussten billig an Nachrichten kommen. Was heute russische Trolle sind, die Plattformen wie Facebook für Desinformationskampagnen nutzen, besorgten damals vor allem Nachrichtenagenturen.

Tworek, die in Kanada an der University of British Columbia lehrt, betont: »Informationskriege hat es auch schon früher gegebenSo überschwemmte die im Ersten Weltkrieg gegründete und später vom deutschen Reichspropagandaministerium gesteuerte Auslandsnachrichtenagentur »Transozean« Zeitungen weltweit mit ihren praktisch kostenlosen Diensten, von China bis Südamerika. »Deutschland wollte eine globale Macht werden«, so Tworek. Wenn man sich die heutigen Muster anschaut und mit früher vergleicht, gibt es Parallelen als ein Nährboden für FakeNews: Polarisierung, wirtschaftliche Schieflagen, Unzufriedenheit. Heute wird das alles verstärkt durch Algorithmen, die Nutzern automatisch individuell die Nachrichten zu Themen zuführen, die einen interessierenso wie Kaufangebote, wenn man zum Beispiel gerade nach einem neuen Fahrrad oder Schrank gesucht hat.

Fakten-Checks von Medien und enttarnte Lügengeschichten erreichen diese Nutzer dagegen kaumsie bewegen sich in zum Teil abgeschotteten Blasen. Die Brexit-Debatte ist ein eindrucksvolles Beispiel, in welche Sackgassen das führen kann. Nach Angaben der Nachrichtenseite »BuzzFeed« hatten 2018 die acht erfolgreichsten Falschmeldungen in Deutschland mehr Facebook-Interaktionen als fast alle Artikel der größten Newsseiten zusammenganz vorne Falschnachrichten über AngelaMerkel und Flüchtlinge. Darunter waren Texte wie: »Staat zahlt Harem 7500 Euro im Monat: Syrer lebt jetzt mit 2 Ehefrauen und 8 Kindern in Deutschland« oder ein Bericht über die Grünen-Politikerin ClaudiaRoth, die angeblich ein Alkoholverbot in Deutschland im Ramadan verlange.

Peter K. schrieb am 9.12. 2007 um 16:53:04 Uhr zu

Nachrichten

Bewertung: 1 Punkt(e)

Die gut demokratische Gesinnung der Bevölkerung nimmt, wenn man sie alleine lässt, in kürzester Zeit in gefährlichstem Umfange ab. Die Meinungen der Bürger tendieren sodann in Richtungen, die von den im Bundestag vertretenen Parteien unmöglich repräsentiert werden können. Man muß sie daher regelmässig nachrichten. Am besten 2x täglich.

Jo schrieb am 10.9. 2011 um 19:55:26 Uhr zu

Nachrichten

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ich les gern Nachrichten. So aus der ganzen Welt.

Leider kann ich nicht auch andere Sprachen verstehen. Wüsste gern wie die Griechen ihre Lage beurteilen aus ihrer Sicht und nicht aus der Deutschlands.

Naja, jedenfalls denk ich, dass ich durch Nachrichten lesen ein Teil der Weltöffentlichkeit bin.

Ein Teil jener Öffentlichkeit, durch die Druck auf alle möglichen mächtigen Menschen ausgeübt wird.

Concertina schrieb am 18.4. 2002 um 02:11:38 Uhr zu

Nachrichten

Bewertung: 1 Punkt(e)

sind meist manipuliert, neu und als toilettenpapier zu benutzen wie alle anderen desinformationen oder geheimdienstinformationen, so ist das, hab da ja mal gearbeitet ... tststs. die Abfindung ist nett ... nicht bei aip oder dpa ... eben ... wissen darf sich nicht verbreiten ... das wäre passion und zu menschlich!

Einige zufällige Stichwörter

MögenSieNunSprechenOderFürImmerSchweigen
Erstellt am 12.2. 2006 um 23:50:03 Uhr von IchBinTeufel, enthält 13 Texte

Köpfchenschimmel
Erstellt am 7.8. 2010 um 20:27:25 Uhr von Ben (der Gammelige), enthält 13 Texte

Canapé
Erstellt am 14.1. 2025 um 22:35:19 Uhr von Lara, enthält 1 Texte

ALU
Erstellt am 13.9. 2002 um 00:08:36 Uhr von elfboi, enthält 6 Texte


Der Assoziations-Blaster ist ein Projekt vom Assoziations-Blaster-Team (Alvar C.H. Freude und Dragan Espenschied) | 0,0429 Sek.