Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
201, davon 196 (97,51%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 58 positiv bewertete (28,86%) |
Durchschnittliche Textlänge |
204 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung |
0,129 Punkte, 93 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 4.11. 1999 um 20:06:36 Uhr schrieb Andre
über ohne |
Der neuste Text |
am 24.7. 2025 um 21:51:36 Uhr schrieb freundzufreund
über ohne |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 93) |
am 12.1. 2025 um 08:24:29 Uhr schrieb joo über ohne
am 2.4. 2005 um 00:05:15 Uhr schrieb os über ohne
am 1.6. 2023 um 23:10:36 Uhr schrieb Christine über ohne
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Ohne«
gottjoker schrieb am 17.2. 2004 um 08:05:19 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
>»Eis mit ohne Sahne«
...kommt mir doch verdächtig bekannt vor.
Die Erklärung für dieses sprachliche Phänomen bei Kindern liefert uns die Kybernetik: Es ist wesentlich komplizierter, ein neuronales Netz zu bauen, welches das Ausschließungsprinzip (XOR, Exklusiv-Oder) beherrscht: 11=1, 00=1 01=0 10=0,
als eines, das entweder »nur« AND und OR verarbeiten kann, denn man kommt bei XOR nicht ohne NOT (0=1, 1=0) in der Verarbeitungsschicht aus. (Der Unterschied ist etwa so groß wie zwischen einem einstöckigen Haus und einem zweistöckigen, klingt trivial, ist es aber eben nicht)
Für das Kind gibt es am Anfang nur UND (ich will dieses Spielzeug und das andere auch, sonst Du Du!), ODER kommt etwas später, wenn dem Kind ein Spielzeug genügt, aber die alternative Logik braucht das Verständnis, dass »heute kein Bilderbuch« »einen Trikfilm sehen« bedeuten kann.
Deshalb dauert es noch eine gewisse Zeit, bis das Kind entwicklungsbedingt in der Lage ist, das Überflüssigwerden von »mit« durch den Gebrauch von »ohne« zu begreifen.
preussisches arschloch schrieb am 27.4. 2001 um 23:42:54 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Ohne nieren klingt bei nur beiläufigem hinhören wie eine ferkelei. in wirklichkeit macht es das leben sehr beschwerlich.
mcnep schrieb am 20.3. 2003 um 17:42:26 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Gerade hat Wolfgang Gerhardt von der FDP die Worte 'ohne Beschlußfassung' in einem Tagesschaubericht über die aktuelle Betroffenheitssitzung des Bundestages so albern überprononciert, daß Konrad und ich diese Worte sofort aufgriffen und um unseren Beagle herumtanzten, dabei ein ums andere Mal synchron »Oohne Beschlussfassung! Oohne Beschlußfassung!« brällend. Der Hund dürfte uns für einigermaßen bescheuert angesehen haben.
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