Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 71, davon 69 (97,18%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 50 positiv bewertete (70,42%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 16.9. 2013 um 09:40:14 Uhr schrieb
Classica-Reitmoden über ReitbluseLara
Der neuste Text am 16.5. 2024 um 18:46:26 Uhr schrieb
Mischi über ReitbluseLara
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 10)

am 17.1. 2021 um 19:23:36 Uhr schrieb
Stallbursche über ReitbluseLara

am 26.9. 2013 um 20:17:26 Uhr schrieb
Lara über ReitbluseLara

am 14.5. 2023 um 17:23:05 Uhr schrieb
Christine, die Papugei über ReitbluseLara

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »ReitbluseLara«

Brigitte schrieb am 16.9. 2013 um 18:07:03 Uhr zu

ReitbluseLara

Bewertung: 10 Punkt(e)

Ein Muß im kommenden Herbst, für das pferdeverliebte, hochnäsige Blag um jedem zu zeigen, wie elitär doch dieser Sport noch ist und die blasierte, stolze Mama.
Jeder soll sehen wie entzückend aufgetakelt das Töchterchen hoch zu Roß dahergeritten kommt.

Silke schrieb am 16.9. 2013 um 16:43:31 Uhr zu

ReitbluseLara

Bewertung: 2 Punkt(e)

In nomine Domini amen. Bernhardus Dei gratia princeps in Anhalt, comes Aschanie dominusque in Berneburch omnibus in perpetuum. Cum nostri principatu» sollicitudinis intersit nostrorum subditorum piis peticionibus purum prebere assensum, maxime tarnen in hüs, que cultum divinum augmentare dinoscuntur, noverit igitur universo- rum Christi fidelium tarn presencium industria quam eorum tota posterius futura, quod dominus Johannes de Mansfelt plebanus ecclesie sancti Nycolai in novo opido Berne- burch et eiusdem ecclesie provisores et aldermanni nec non consules opidi iam dicti quoddam spacium situm iuxta curiam venerabilis domine abbatisse Gernrodensis, quod quondam pertinebat ad curiam Johannis dicti Stripen, quondam opidani in novo Berne- burch, propriis denariis comparaverunt, quod quidem in recompensam proprietatis cuiusdam mansi hactenus ab eodem plebano et suis antecessoribus possessi ab abbatissa et ecclesia Ghernrodensi sibi facte appropriari decreverunt ecclesie Ghernrodensi antedicte. Nos vero ob Dei sanctique Cyriaci reverenciam et suppücationes domini Johannis de Mans- felt, nostri cappellani, plebani et provisorum ecclesie parrochialis antedicte nec non con- sulum novi opidi Berneburch antedicti obnixas et devotas speque eterne retribucionis commoti predictum spacium iuxta curiam abbatisse antedicte situm et annexum cum quibusdam suis iuribus et pertinentiis, que nunc eidem insunt vel inesse poterunt in futuro, in recompensam appropriationis et donationis mansi antedicti in pago ville dicte Gnyetzendorp siti per dominam Gertrudem abbatissam ecclesie Ghernrodensis antedicte mediantibus sui capituli voluntate et consensu ecclesie sancti Nycolai et sacerdoti novi opidi in Bernebürch facte de consensu et favore nostrorum heredum prenarrate abba- tisse sueque ecclesie sancti Cyriaci in Ghernrode donavimus, incorporavimus, appro- priavimus donamusque, incorporamus, appropriamus in Dei nomine per presentes. Testes huius donationis sunt: dominus Gevehardus de Sprone, dominus Hinricus Grise milites, magister Hermannus presentium confector, et alii quam plures fide digni. Ut autem hec nostra donatio et appropriatio firma et inconvulsa in evum permaneat et servetur, presens scriptum sigilli nostri munimine duximus roborandum. Actum et datum anno millesimo tricentesimo quadragesimo primo, in vigilia omnium sanctorum.

LadyDiva schrieb am 17.2. 2015 um 15:24:31 Uhr zu

ReitbluseLara

Bewertung: 5 Punkt(e)

@Lara
auch ich besitze schöne weiße, strenge Reitblusen und maßgeschneiderte Reitblazer sowie schöne hohe polierte Leder-Reitstiefel.
Wollen wir nicht einmal zusammen ausreiten, dabei auch die Reitgerte schwingen.

Bassica-Heithoden schrieb am 16.9. 2013 um 16:46:36 Uhr zu

ReitbluseLara

Bewertung: 2 Punkt(e)

In solchen Fällen ist oft das Gewinnen von Wetten peinlicher, als das Verlieren, da jemand, der noch nicht große gesellschaftliche Erfahrung hat, oft genug nicht wissen wird, wie er sich dabei benehmen soll. Bei Wetten braucht man sich nicht zurevanchieren“, muß sich aber natürlich für ein etwaiges Geschenk bedanken, und das geschieht am besten durch ein selbst gemachtes Gedicht, welches man mit einigen Blumen übersendet oder indem man es bei einem Besuch mit einem Bouquet überreicht. Jemand an seine verlorene Wette zu erinnern, ist streng verpönt. Oft ist die Wette vom andern auch vielleicht gar nicht vergessen worden, er ist nur in Verlegenheit, was er als Buße schicken soll; merkt man dies, so leistet man ihm einen großen Dienst, wenn man scheinbar zufällig im Gespräch irgend einen Wunsch ausspricht nach einer Kleinigkeit, z. B. nach einem Hausschlüsseletuis, einem Taschenbürstchen, einem Tintenwischer und was dergleichen billige Gegenstände mehr sind. Nur muß man mit solchen Anspielungen sehr vorsichtig sein, damit die Absicht nicht durchschaut wird. Verliert man selbst die Wette, so muß man dies sofort durch Übersendung des betreffenden Gegenstandes, um welchen gewettet wurde, bekennen. Ist dieser schon vorher ausgemacht worden, so muß man doch immer die Zusendung noch mit einigen humoristischen Worten, mit einigen Versen, einer erfundenen Geschichte begleiten, und wenn er sich allein nicht gut zum Geschenk eignet, so umgibt man ihn mit Blumen, befestigt ihn in einem kleinen Bouquet, um ihn so der Gewinnerin zustellen zu lassen. Man verschiebe die Erfüllung einer Wette so wenig wie möglich, damit gar nicht erst der Gedanke aufkommen kann, man wolle sich darumdrücken“. Sehr beliebt sind Wetten um eine Flasche Champagner, „Sekt-Wetten“. Verliert man eine solche, so darf man natürlich nicht eine ganz gewöhnliche Marke übersenden, sondern muß schon etwas besseres aussuchen und umgibt die Flasche mit einem Blumenkranz, fügt ein Gedicht bei oder dergleichen. Besser aber ist es, wenn man es vermeiden kann, einen solchen Gegenstand zum Preis der Wette zu wählen, denn während die Überreichung eines Fächers, eines Gedichtbuches u. s. w. keinerlei Folgen nach sich ziehen, so erfordert doch eine übersandte Flasche Sekt schon von vornherein die Einladung, dieselbe mit austrinken zu helfen. Wenn eine junge Dame übermütig genug ist, solchen Preis vorzuschlagen, so wird es manchmal ganz am Platz sein, ihr anstatt des wirklichen Schaumweines eine Attrappe in Form einer Champagnerflasche gefüllt mit Bonbons oder Eau de Cologne zuzusenden mit einem lustigen Gedicht. Wetten mit andern Herren sind immer etwas Ernsthafteres, Geschäftlicheres; man muß dann natürlich seine Verpflichtungen noch peinlicher erfüllen, wenn man verloren hat.

Lara schrieb am 20.9. 2013 um 14:56:50 Uhr zu

ReitbluseLara

Bewertung: 2 Punkt(e)

Etwas anders gestalteten sich die Verhältnisse bei der Haupt--masse der Kranken, bei den Schwindsüchtigen. Kranke mit ansgesprochener Lungentttberknlose sind nämlich gegen das Mittel weit empsindlicher als die mit chirurgischen tubertulösen Leiden behasteten» Die Anfangsdosis mußte daher auf 0,00... und selbst 0,00.1 ^om herabgesetzt, dann aber bald wieder erhöht werden. Als Wirkung des Mittels zeigte sich ansangs gewöhulich eine mäßige Zunahme von Husten und Auswurf, die danu aber allmählich geringer wurden, um in den günstigsten Fällen schließlich ganz zu ver- schwinden; auch verlor der Auswurf seine eitrige Beschassenhrst, er wurde schleimig. Die Zahl der Baeillen nahm gewöhnlich erst dann ab, wenn der Auswurf schleimiges Aussehen bekommen hatte, und verschwanden schließlich mit dem Auswurfe vollständig. Gleich,- zeitig hörteu die Nachtschweiße auf, das Aussehen besserte sich, uud die Krauken nahmen an Gewicht zu. Die im Anfangs,- stadinm der Phthisis behandelten Kranken sind sämmtlich im Laufe von vier bis sechs Wochen von allen Kraukhekssymptomen befreit, so daß man sie als geheilt ansehen konnte; Schwerkranke wnrdelt gebessert. «Nach diesen Erfahrungen möchte ich annehmen, daß begiullende Phthisis durch das Mittel mit Sicherheit zu heiletl ist. Theilweise mag dies auch noch für die nicht zu weit vorgeschrittenen Fälle gelten." Besindet sich aber die Krankheit schon in einem späten Stadium, sind erst nicht mehr zu beseitigende krankhafte Folge-Veränderungen in anderen wichtigen Organen eingetreten, dann ist natürlich auf Herstellung nicht mehr zu rechnen, wenn. auch hier noch vorübergehende Besserung wohl meistens zu erreichen ist. Der Schwerpunk des Heilverfahrens liegt daher in der mög- lichst frühzeitigen Anwendung, und um dies zu erreichen, ist eitle höchst sorgfältige Untersuchung verdächtiger Kranker, besonders anf Tuberkelbaeillen, dringendes Ersorderniß.

Z.R.u.F.V. Dierdorf schrieb am 5.10. 2013 um 12:21:49 Uhr zu

ReitbluseLara

Bewertung: 5 Punkt(e)

Haben wir gerade unsere gesamte Damenabteilung damit ausgestattet.
Die streng Schlichte für die Frauen, mit Rüschen für unsere jüngsten Reiterinnen.

TomNe schrieb am 15.7. 2015 um 12:25:21 Uhr zu

ReitbluseLara

Bewertung: 3 Punkt(e)

gibts jetzt auch in Latex:

https://s-media-cache-ak0.pinimg.com/originals/86/64/56/8664560ed98f7ca0d3ee33e25c24cfd7.jpg


geeeiiiillll :)

Serena schrieb am 16.9. 2013 um 16:49:10 Uhr zu

ReitbluseLara

Bewertung: 1 Punkt(e)

Frickenhausen hat eine angenehme und freundliche Lage im Steinach- oder sogenannten Neuffener Thal, das sich hier gegen Nürtingen erweitert. Die Felder der verhältnißmäßig sehr beschränkten Markung liegen theils im Thal, theils an den flachen Hängen und auf den Höhen zu beiden Seiten, sind sehr parcellirt, aber um so fleißiger angebaut, und mit Reallasten nur unbedeutend belegt. Im Jahr 1844 hat die Gemeinde Gülten und Hellerzinse im Capitalbetrag von 3485 fl. abgelöst. Der Boden im Thal ist flachgründig mit kiesiger Unterlage; rechts und links wechseln Mergel mit Lehm und Thon. Der Fruchtbau ist übrigens ein sehr untergeordneter Nahrungszweig und bei weitem nicht zureichend. Viel wichtiger, ausgedehnter und an vorzüglichem Futter ergiebig ist der Wieswachs, dessen Ertrag zum Theil auch nach außen und an die Schafhalter verkauft wird. Die gegenwärtigen Äckerpreise sind: 200, 300450 fl. Die Wiesenpreise 280, 300500 fl. Weinbau wird auf 67 Morgen an zwei sehr sonnigen Halden, zwar nicht mit gleicher Ergiebigkeit wie in Beuren, aber hinsichtlich der Güte des Erzeugnisses mit demselben Erfolge betrieben. Der Wein ist nicht so bald trinkbar und angenehm wie der Linsenhofer, aber haltbarer und auf der Alp und in der Gegend von Urach besonders beliebt; die Preise eines Morgens sind 400, 600–900 fl. Eine Haupterwerbsquelle fließt den Einwohnern aus dem Obst-, namentlich dem Kirschenbau. Außerdem daß Obstmost, Dürrobst, Kirschen in Menge nach außen verkauft, letztere auch zu Kirschengeist, oder um den Saft zu gewinnen (s. Beuren), verwendet werden, wird auch viel feines Tafelobst cultivirt. Weniger gedeihen die Zwetschen. Die Rindviehzucht hält sich in gleicher Höhe mit den Nachbarorten; die Gemeinde fühlte lange die Nachwehen der großen Verheerungen, welche zu Ende des vorigen und in den ersten Jahren des gegenwärtigen Jahrhunderts wiederholte Seuchen im Viehstande anrichteten. Es ist Thatsache, daß einzelne Bürger in 15 Jahren 60 bis 70 Stücke verloren haben. Das Vieh wird im Spätjahr auf die Wiesen getrieben. Schafe werden von einzelnen Einwohnern in ziemlicher Anzahl gehalten; der Weidpacht erträgt 650 fl. Noch verdient die Bienenzucht erwähnt zu werden, indem die Zahl der Stöcke die stärkste im Oberamt ist. Die Einwohner unterscheiden sich durch nichts Eigenthümliches von ihren Nachbarn, als insofern, daß sie bei ihrem beschränkten Feldbau mehr auf Gewerbe gewiesen sind, und zwar ist das Hauptgeschäft die Barchentweberei (auf 70 Stühlen), welche größtentheils für Rechnung von Kirchheimer und Nürtinger Meistern und Handelsleuten betrieben wird. Die Handspinnerei, welche früher sehr fleißig geübt wurde, hat wie überall merklich abgenommen. Die Gemeinde besitzt ein Backhaus. Schildwirthschaften sind 4, Mahlmühle 1, Ölmühle 1 vorhanden. Die Corporation ist im Besitz eines Waldes von 350 Morgen in schönem Bestand, der aber für die lokalen Bedürfnisse nicht zureicht. Der Sage zufolge besaß die Gemeinde einen schönen und ausgedehnten Wald, den sogenannten Kirchert (s. Nürtingen), welchen sie im 15ten Jahrhundert gegen eine bedeutende Geldsumme zum Behuf ihres Kirchenbaues der Stadt Nürtingen verpfändete. Das Pfand aber sey nicht wieder eingelöst und so der Wald Nürtinger Stadteigenthum geworden. Daher glauben die Frickenhauser immer noch eine Art Anrecht an den alten Besitz zu habeneine Vorstellung, welche zur Sicherheit der Nürtinger Waldungen eben nicht beiträgt. Der Walddistrikt Eichenfürst, südlich vom Ort, ist Staatseigenthum. Der große-, Heu- und Wein-Zehnte steht dem Staat, der kleine und Obstzehnte der Pfarrei zu.

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