Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »ReitbluseLara«
Brigitte schrieb am 16.9. 2013 um 18:07:03 Uhr zu
Bewertung: 10 Punkt(e)
Ein Muß im kommenden Herbst, für das pferdeverliebte, hochnäsige Blag um jedem zu zeigen, wie elitär doch dieser Sport noch ist und die blasierte, stolze Mama.
Jeder soll sehen wie entzückend aufgetakelt das Töchterchen hoch zu Roß dahergeritten kommt.
Mareike schrieb am 16.9. 2013 um 16:50:16 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Im Ort oder in der Nähe desselben scheint eine Burg, der Sitz der Spät von Frickenhausen gestanden zu haben, von welcher sich übrigens jede Spur verloren hat. Auch von einem Nonnenkloster in der Nähe will die Sage wissen. Aber mit Unrecht wird die Bruderklause Michelfelden auf diesseitiger Markung gesucht (s. Nürtingen).
Heike schrieb am 16.9. 2013 um 16:49:47 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Der Ort ist ziemlich regelmäßig angelegt und hat wenigstens in der, mitten hindurchführenden breiten Hauptstraße, ein reinliches und gutes Aussehen. Die Pfarrkirche, ein geräumiges und ansehnliches Gebäude, so ziemlich mitten im Dorf, ist ihrer Bauart nach aus dem 15ten Jahrhundert. Der massive hohe Thurm ist durch ein Satteldach verunziert. Der Begräbnißplatz umgibt die Kirche. Zu der Kirchenbaulast concurrirt die Gemeinde bei der Unvermöglichkeit des Heiligen zu 2/3. Das Pfarrhaus ist vor wenigen Jahren erst erbaut und Staatseigenthum, das Schulhaus aber und das Rathhaus sind alt, doch letzeres kürzlich erneuert. An der Schule unterrichten ein Knaben-, ein Mädchenlehrer und ein Lehrgehülfe. Auffallend ist es bei der Lage des Orts im Thal, daß es bisweilen an gutem Trinkwasser mangelt und daß es keine öffentlichen und gar keine laufenden Brunnen gibt, sondern immer eine Anzahl Häuser einen gemeinschaftlichen Zieh- oder Pumpbrunnen unterhält. Eine steinerne Brücke auf der neu angelegten Straße nach Tischardt und Metzingen führt über den Krummbach, der unterhalb der Mühle in die Steinach fällt.
Lara schrieb am 20.9. 2013 um 14:56:50 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Etwas anders gestalteten sich die Verhältnisse bei der Haupt--masse der Kranken, bei den Schwindsüchtigen. Kranke mit ansgesprochener Lungentttberknlose sind nämlich gegen das Mittel weit empsindlicher als die mit chirurgischen tubertulösen Leiden behasteten» Die Anfangsdosis mußte daher auf 0,00... und selbst 0,00.1 ^om herabgesetzt, dann aber bald wieder erhöht werden. Als Wirkung des Mittels zeigte sich ansangs gewöhulich eine mäßige Zunahme von Husten und Auswurf, die danu aber allmählich geringer wurden, um in den günstigsten Fällen schließlich ganz zu ver- schwinden; auch verlor der Auswurf seine eitrige Beschassenhrst, er wurde schleimig. Die Zahl der Baeillen nahm gewöhnlich erst dann ab, wenn der Auswurf schleimiges Aussehen bekommen hatte, und verschwanden schließlich mit dem Auswurfe vollständig. Gleich,- zeitig hörteu die Nachtschweiße auf, das Aussehen besserte sich, uud die Krauken nahmen an Gewicht zu. Die im Anfangs,- stadinm der Phthisis behandelten Kranken sind sämmtlich im Laufe von vier bis sechs Wochen von allen Kraukhekssymptomen befreit, so daß man sie als geheilt ansehen konnte; Schwerkranke wnrdelt gebessert. «Nach diesen Erfahrungen möchte ich annehmen, daß begiullende Phthisis durch das Mittel mit Sicherheit zu heiletl ist. Theilweise mag dies auch noch für die nicht zu weit vorgeschrittenen Fälle gelten." Besindet sich aber die Krankheit schon in einem späten Stadium, sind erst nicht mehr zu beseitigende krankhafte Folge-Veränderungen in anderen wichtigen Organen eingetreten, dann ist natürlich auf Herstellung nicht mehr zu rechnen, wenn. auch hier noch vorübergehende Besserung wohl meistens zu erreichen ist. Der Schwerpunk des Heilverfahrens liegt daher in der mög- lichst frühzeitigen Anwendung, und um dies zu erreichen, ist eitle höchst sorgfältige Untersuchung verdächtiger Kranker, besonders anf Tuberkelbaeillen, dringendes Ersorderniß.
Bassica-Heithoden schrieb am 16.9. 2013 um 16:46:36 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
In solchen Fällen ist oft das Gewinnen von Wetten peinlicher, als das Verlieren, da jemand, der noch nicht große gesellschaftliche Erfahrung hat, oft genug nicht wissen wird, wie er sich dabei benehmen soll. Bei Wetten braucht man sich nicht zu „revanchieren“, muß sich aber natürlich für ein etwaiges Geschenk bedanken, und das geschieht am besten durch ein selbst gemachtes Gedicht, welches man mit einigen Blumen übersendet oder indem man es bei einem Besuch mit einem Bouquet überreicht. Jemand an seine verlorene Wette zu erinnern, ist streng verpönt. Oft ist die Wette vom andern auch vielleicht gar nicht vergessen worden, er ist nur in Verlegenheit, was er als Buße schicken soll; merkt man dies, so leistet man ihm einen großen Dienst, wenn man scheinbar zufällig im Gespräch irgend einen Wunsch ausspricht nach einer Kleinigkeit, z. B. nach einem Hausschlüsseletuis, einem Taschenbürstchen, einem Tintenwischer und was dergleichen billige Gegenstände mehr sind. Nur muß man mit solchen Anspielungen sehr vorsichtig sein, damit die Absicht nicht durchschaut wird. Verliert man selbst die Wette, so muß man dies sofort durch Übersendung des betreffenden Gegenstandes, um welchen gewettet wurde, bekennen. Ist dieser schon vorher ausgemacht worden, so muß man doch immer die Zusendung noch mit einigen humoristischen Worten, mit einigen Versen, einer erfundenen Geschichte begleiten, und wenn er sich allein nicht gut zum Geschenk eignet, so umgibt man ihn mit Blumen, befestigt ihn in einem kleinen Bouquet, um ihn so der Gewinnerin zustellen zu lassen. Man verschiebe die Erfüllung einer Wette so wenig wie möglich, damit gar nicht erst der Gedanke aufkommen kann, man wolle sich darum „drücken“. Sehr beliebt sind Wetten um eine Flasche Champagner, „Sekt-Wetten“. Verliert man eine solche, so darf man natürlich nicht eine ganz gewöhnliche Marke übersenden, sondern muß schon etwas besseres aussuchen und umgibt die Flasche mit einem Blumenkranz, fügt ein Gedicht bei oder dergleichen. Besser aber ist es, wenn man es vermeiden kann, einen solchen Gegenstand zum Preis der Wette zu wählen, denn während die Überreichung eines Fächers, eines Gedichtbuches u. s. w. keinerlei Folgen nach sich ziehen, so erfordert doch eine übersandte Flasche Sekt schon von vornherein die Einladung, dieselbe mit austrinken zu helfen. Wenn eine junge Dame übermütig genug ist, solchen Preis vorzuschlagen, so wird es manchmal ganz am Platz sein, ihr anstatt des wirklichen Schaumweines eine Attrappe in Form einer Champagnerflasche gefüllt mit Bonbons oder Eau de Cologne zuzusenden mit einem lustigen Gedicht. Wetten mit andern Herren sind immer etwas Ernsthafteres, Geschäftlicheres; man muß dann natürlich seine Verpflichtungen noch peinlicher erfüllen, wenn man verloren hat.
Basta schrieb am 28.9. 2013 um 13:28:57 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Stehkragenbluse hin, Rüschenbluse her, am besten steht Ihr immer noch die schwarze Seidenbluse.
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