Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 30, davon 29 (96,67%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 13 positiv bewertete (43,33%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 29.4. 2001 um 17:04:20 Uhr schrieb
Gibs über Schöpfung
Der neuste Text am 22.7. 2021 um 09:44:47 Uhr schrieb
Christine über Schöpfung
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 12)

am 3.1. 2010 um 19:08:27 Uhr schrieb
Ronja über Schöpfung

am 5.2. 2011 um 22:42:00 Uhr schrieb
Christine über Schöpfung

am 4.7. 2011 um 11:30:07 Uhr schrieb
Der Junge von nebenan über Schöpfung

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Schöpfung«

Gemein schrieb am 18.9. 2002 um 12:00:29 Uhr zu

Schöpfung

Bewertung: 9 Punkt(e)

Gott zu Adam: »Adam, ich habe hier eine Frau für Dich. Sie sieht toll aus, kann sehr gut kochen, ist phantastisch im Bett (Stiftung Frauentest «Sehr Gut») und hat nie MigräneAdam (lechzend):»Was muss ich dafuer tunGottGib mir Dein rechtes BeinAdamDas ist mir zu teuerGottNun gut, ich habe noch eine andere. Sie sieht nicht ganz so gut aus, kocht nicht ganz so gut und nun ja ...!« AdamWas willst Du habenGottDeinen rechten ArmAdam überlegt, eine Frau wäre schon nicht schlecht, aber das ist zu teuer. Schließlich fragt er, »Was bekomme ich denn für eine Rippe ...«

Heckbert schrieb am 25.1. 2002 um 05:56:52 Uhr zu

Schöpfung

Bewertung: 2 Punkt(e)

Es kann keinen personalen Schöpfergott gegen, denn ein Schöpfergott wäre eine koplexere Struktur als der Mensch. Es ist also das spontane Entstehen des Menschen viel leichter zu begreifen als das spontane Entstehen eines Schöpfergottes. Wie kann man nur annehmen dass zuerst eine koplexere Struktur spontan entstanden ist die dann eine weniger komplexe Struktur nämlich den Menschen geschaffen hat? Man sieht also dass der Glaube an einen personalen Schöpfergott die Frage nach der Herkunft des Menschen nur noch weiter verkompliziert und nicht löst.

Yadgar schrieb am 20.2. 2017 um 05:23:20 Uhr zu

Schöpfung

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ich frage mich nicht zum ersten Mal, ob die Schöpfung der Welt, wie sie die abrahamitischen Religionen erzählen, tatsächlich genau umgekehrt abgelaufen ist: am Anfang war Satan, Satan erschuf Gott und befahl ihm, zu seiner (Satans) Ergötzung eine Welt mit dem einen großen fundamentalen Konstruktionsfehler zu erschaffen, den die Christen »Sünde« nennen... und heute wird es Satan allmählich langweilig, sein erster Versuch im 20. Jahrhundert, Gott auszulöschen (den Holocaust an den Juden könnte man als versuchten Gottesmord interpretieren - es gibt sogar Menschen, die behaupten, dass Gott tatsächlich in Auschwitz vergast wurde!) schlug noch fehl, aber 50 bis 70 Jahre später scheint Satans Plan aufzugehen: im Namen Gottes rasen sämtliche Religionen der Welt aufeinander los, überall, sogar in den ach so sanften indischen Religionen, sind die Fundamentalisten auf dem Vormarsch... lest zu dem Thema mal »Die apokalyptische Matrix« von Victor Trimondi! Bis sich die Menschheit in einem fundamentalistisch befeuerten Weltbürgerkrieg selbst (und mit ihr alles Leben auf diesem Planeten) auslöscht... und fortan wieder bis in alle Ewigkeit nichts ist außer Satan, sein Triumph- und Lustgeschrei gellt durch den toten Kosmos...

So könnte es sein... der Endsieg des Nichts! Manchmal denke ich, Schopenhauer hatte ja so recht, es wäre besser, wenn nichts wäre...

Leben, aufbauen, gegen die Entropie-Rolltreppe Richtung Verwesung anrennen ist so unendlich schwer... sich einfach kraftlos ins Nichts fallen lassen dagegen so einfach!

Benky schrieb am 12.11. 2001 um 11:42:23 Uhr zu

Schöpfung

Bewertung: 1 Punkt(e)

Da fällt mir doch glatt ein: die Krone der Schöpfung.

Alle sagen das ist der Mensch. Und es stimmt! Zur Zeit - auf der Erde. Aber die Evolution ist geduldig. Und wenn wir uns in ein paar hundert jährchen durch Krieg selbst zerstört haben oder uns durch unsere Umweltsünden selbst die Lebensgrundlage genommen haben, dann wird die Evolution nur müde lächeln und einen neuen Versuch starten.

Wir sind in einer einzigartigen Situation: wir haben es - nicht wie alle Lebensformen bisher - weitestgehend selbst in der Hand.

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