Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »US5-Richie-schwul-oder-nicht«
Jens schrieb am 1.12. 2006 um 17:08:36 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Niemand sagt, dass es schlimm wäre, niemand sagt, dass er überhaupt schwul ist.
Vielmehr wird doch gesagt, wie komisch sich gleich alle verhalten, wenn es so solch einer Situation kommt.
Zum Beispiel:
1. die Boulevardpresse, die nur einen Ausschnitt des Ganzen zeigt, damit es spannend bleibt
2. der Musikverlag, der fast panisch reagiert, wenn er nur das Wort schwul hört
3. die Fans, die zwischen Verleugnung und Jubelschreien nicht wissen, was sie sagen sollen, außer das sie genau wissen wie es war
4. und letztlich richie oder wie der heißt, der mittendrin steht und wohl nie wieder soviel saufen wird, um sich diesen Mist in Zukunft zu ersparen
Fest steht: was wirklich passiert ist, werden wir wohl nie erfahren und ehrlich gesagt, interessiert es mich nicht einmal
Peterchen schrieb am 8.9. 2013 um 22:07:58 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Steig nieder, Maid, von jener Bergeshöh!
(So sang der Schäfer). Was erfreut dich dort
In kalter Höh’, auf lichtem Hügelfirst?
Hör auf, so nah dem Himmelszelt zu thronen,
Ein Sonnenstrahl, auf welkem Tannenbaum,
Ein Stern, auf funkelnder Gipfelhöh’ zu ruhn;
Und komm – denn Liebe weilt im Thale – komm,
Denn Liebe weilt im Thale, komm herab
Und finde sie! – auf froher Schwelle steht sie,
Auch Hand in Hand mit „Fülle“ in dem Mais,
Besprengt auch mit der Kufen Purpurschaum;
Auch unter Reben lauscht sie, scheut sich nicht
Mit Tod und Morgen auf dem Mond zu wandeln.
Du hascht sie nimmer in der weißen Schlucht,
Noch findest sie verirrt auf flachem Schnee,
Der sich zu rissigen Sturzlawinen ballt,
Den Strom aus seinem finstern Bett zu treiben.
Drum folge mir; komm mit dem Strom herab,
Im Thale sie zu finden! Lass allein
Die wilden Adler krächzen, gähnen lass
Geborstne Klippen dort, und ihren Dunst
Geringelten Wasserrauchs verschwenden, der
Wie ein gebrochner Vorsatz stiebt ins Nichts.
Nicht so zerstiebe du! das ganze Thal
Erwartet dich – o komm! Azurne Pfeiler
Des Herdes steigen lockend für dich auf;
Es rufen dich die Kinder all’, und ich,
Dein Schäfer, flöte; süß ist jeder Ton,
Süßer dein Wort, doch süß ist jeder Ton;
Viel’ tausend Bächlein tanzen durch das Feld,
Die Tauben girren auf den alten Ulmen,
Und zahllos summen Bienen durch die Luft.
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