Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 79, davon 77 (97,47%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 33 positiv bewertete (41,77%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 31.1. 2000 um 21:01:25 Uhr schrieb
Metzgervereinigung über schnitzel
Der neuste Text am 5.8. 2024 um 11:50:04 Uhr schrieb
gerhard über schnitzel
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 33)

am 14.12. 2008 um 20:15:13 Uhr schrieb
Michel und Bruno und ein Schatten von Batemann über schnitzel

am 9.6. 2003 um 12:35:36 Uhr schrieb
praetor schnitzelius über schnitzel

am 6.2. 2010 um 09:25:45 Uhr schrieb
Die Leiche über schnitzel

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Schnitzel«

Rhett Krimskrams schrieb am 6.6. 2000 um 00:06:41 Uhr zu

schnitzel

Bewertung: 5 Punkt(e)

Ich mag Schnitzel . Ich bin sozusagen ein echter Schnitzelfreund . Das ging sogar soweit , dass ich einmal zu meiner Freundin »Schnitzel« sagte ,
ganz lieb , als Kosename .
Mittlerweile bin ich wieder Single .

Freno d'Emergenza schrieb am 11.12. 2014 um 23:06:40 Uhr zu

schnitzel

Bewertung: 2 Punkt(e)

Es gibt nur ein einziges Schnitzel, daß ich alle paar Jahre mal sehr gerne esse. Meist kündigt sich dieses Mahl schon wochenlang im Voraus an. Ich ertappe mich, im Supermarkt an der Tiefkühltruhle immer längere Zeit auf die Packungen mit den gefrohrenen Schweineschnitzeln zu starren, im Kühlregal gibt es ja auch solche Packungen und Schnitzelbrötchen gibt es beim Metzger und an den Bäckereiverkaufsstellen, recht anmutig mit Salat, Sossen und Gemüsen angerichtet. Dann weiß ich, es ist mal wieder soweit. Manchmal bedarf es dann tagelanger intensiver Recherchen online und offline, um ein geeignetes Restaurant zu finden, das mein Schnitzel auch anbietet: das richtige, »originale« Wiener Schnitzel, aus Kalbfleisch, mit warmem Kartoffelsalat. Man sollte auch bereit sein, mir eine großzügige Portion Preisselbeermarmelade dazu zu servieren - den Aufpreis zahle ich gerne ! Welch eine Wonne, welch eine Wollust - ein richtiges Wiener Schnitzel mit allem avec und drum und drann. Und dazu einen leichten Weisswein mit angenehmer Säure, nicht zu kalt serviert, und wenn es hinterher noch einen Marillenbrand gibt, dann ist der Gipfel weltlicher Glückseeligkeit erreicht. Und dann ist aber auch wieder gut für den Rest der Legistlaturperiode - das nächste Schnitzel gibts dann wieder in 3-4 Jahren oder so.

Metzgervereinigung schrieb am 31.1. 2000 um 21:01:25 Uhr zu

schnitzel

Bewertung: 2 Punkt(e)

da im forum das gute gespräch zum essen gepflegt wird , sind natürlich die leibgerichte einiger gäste wie gefaltete schnitzel oder geschmorte raubvögel , des öfteren auf dem tisch

Strontium-90 schrieb am 28.6. 2002 um 01:10:56 Uhr zu

schnitzel

Bewertung: 1 Punkt(e)

Das sprechende Schnitzel: »Leute, Leute, das Leben ist ein Fest, nur leider, leider ist man oft nicht eingeladen, aber egal, es kommt wie's kommt, sag ich immer, Hauptsache, es kommt überhaupt noch was, naja, hehe, ich red' hier und red' , und, puh, meine Unterseite wird aber verdammt heiß, 'tschuldigung, ich glaub, ich hau mich grad mal auf die andere Seite. Tschüß

Die Leiche schrieb am 24.9. 2009 um 14:10:04 Uhr zu

schnitzel

Bewertung: 1 Punkt(e)

Erfreulich, daß sich seit einiger Zeit das echte Wiener Schnitzel - aus Kalbfleisch, mit reichlich Zitrone und Kartoffelsalat serviert - wieder einen Platz auf besseren Speisekarten zurückerobert hat; war doch das Schweineschnitzel »Wiener Art«, unter Fernfahrern auch als »SchniPoSa« (Schnitzel, Pommes & Salat) bekannt, ein unrühmlicher Ausweis deutscher Unkultur bei Tisch.

FSt schrieb am 7.8. 2001 um 23:39:25 Uhr zu

schnitzel

Bewertung: 2 Punkt(e)

Da fällt mir immer Wien ein und schon sind wir nicht mehr weit vom nach ihm benannten Wald. Daich vor langen Jahren meinen - ich glaube heute kaum, was meine (Wurst-)Finger tippen - ersten »Schnitzel-Burger«. Alte Welt traf auf Neue Welt und das alles zwischen zwei labbrigen Semmel- (O-Ton A)Hälften. Das blastet mich auch schon wieder zum legendären Wiener Burg(er)theater. Jede Woche lassen sich dort die braven Wiener Bu(e)rger Häppchen und Sekt bei gediegener Theaterkost servieren. What a wurst (O-Ton Helge)!

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