Mein erster Analverkehr war nicht so supergeil sondern eher Scheiße und abschreckend fürs Leben - dachte ich.
Erstens war es nicht abgesprochen, dass er mich da rein stößt. Zweitens hat er versucht in meinen Arsch einzudringen ohne Gleitmittel nur mit Mösensaft und Spucke. Drittens hat er ihn viel zu schnell und überraschend in mich reingestoßen und viertens im falschen Winkel.
Ich hab mich umgedreht und dem Typ in meinem Schmerz und meiner Wut ein Knie in die Eier gerammt. Am liebsten hät’ ich sie ihm auch noch abgerissen. Das war fast eine Vergewaltigung und hat nach meiner Erinnerung mehr weh getan als alles in meinem Leben bis heute inkl. gebären.
Zwei Jahre später dann mit einem sehr zärtlichen Jungen, mit dem ich bereits 3 Monate zusammen und auf den ich noch dazu übermäßig geil war, war das schon was anderes.
Ich hatte meine Tage genauer gesagt denn zweiten, da blute ich immer wie Sau. Er musste für zwei Wochen verreisen und ich wollte vorher noch mal mit ihm ins Bett. Ich hab ihn gefragt(!), ob er lieber anal oder lieber geblasen werden will.
Geblasen hatte ich ihn schon mehr als einmal. Und über anal hatte ich vorher alles verschlungen, was das Web an Tipps so hergibt und noch dazu (peinlich peinlich) meinen Frauenarzt gefragt.
Mein Lover hat mich ganz lieb geleckt, bis ich voll drauf war. Wir haben dann Melkfett als Gleitmittel benutzt. Und er hat mir erstmal nur einen Finger vorsichtig und langsam in den Hintern gedrückt. Tiefer reingeschoben habe ich ihn dann selber während ich kam. Der Reiz in der Tiefe meines Hinterns war das ausgefallenste, was ich bis dahin während eines Orgasmus erlebt hatte.
Ich hab mich dann auf den Bauch gelegt und versucht mich so weit wie möglich zu entspannen (ich hab dafür auch Drogen benutzt, sag aber hier nicht welche – das findet ihr wenn ihr wollt alles im Web).
Die Vereinbarung war. Er benutzt ein Kondom und sobald das platzt ist es vorbei. Ich war mir sicher jedes Kondom ist empfindlicher als mein Hintern.
Ich hab dann seinen Schwanz gepackt und konnte so den Winkel in dem er zu mir kommt und auch die Tiefe und Geschwindigkeit steuern. Zusatzvereinbarung: Sobald er kommt ist es vorbei.
Ich hab es dann geschafft sein mittelgrosses Teil vollständig in mich rein zu lassen. Er hat sich nur sehr sanft bewegt und die ganze Zeit gestöhnt, weil er noch nicht kommen wollte.
Es tat dieses Mal überhaupt nicht weh und war supergeil. Trotz Tage mit Lust ficken und diese ganze Wärme und viel größere Intimität der Situation spüren war ein wunderschönes Erlebnis.
Ich hab dann versucht ein wenig zu stoßen, aber nach kaum zwei Mal kam es ihm schon. Orgasmus hatte ich dabei keinen und er hatte deshalb die Auflage mir beim nächsten mal die Perle zu streicheln.
Das nächste Mal, war dann in derselben Nacht nach zwei oder drei Stunden nackt neben ihm schlafen, hab ich ihn geweckt indem ich ihn angeblasen habe.
Er kam dann ohne Kondom (die waren aufgebraucht, wie peinlich) in meinen Arsch und streichelte mich mit dem Perlenfischerfinger. Ich hab nicht mal mehr versucht ihn zu steuern und er war schon bis zum Anschlag reingeflutscht bevor ich noch papp sagen konnte.
Ich hab dann versucht mich nicht mehr nur zu entspannen sondern mit verschiedenen Anspannungszuständen meines Arsches zu spielen und wir hatten viel Spaß. Ich bin mindestens fünf Mal dabei gekommen und dabei am heftigsten als plötzlich sein heißes Sperma in meinen Arsch spritzte.
So und nur so kann ich Analverkehr wärmstens empfehlen. Nicht als Alternative aber als seltene willkommene Abwechslung, wenn ich Laune drauf hab.
Der Junge ist heute übrigens noch, obwohl ich längst in festen Händen bin (und er auch) einer meiner Gelegenheitslover (das heißt wir machen es wenn wir Gelegenheit dazu bekommen). Er sagt er habe nie wieder ein Frau gehabt, die es anal von ihm wollte und so ist er mein Analover.
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