Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 144, davon 135 (93,75%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 41 positiv bewertete (28,47%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 19.4. 1999 um 16:41:53 Uhr schrieb
Thomas über Arzt
Der neuste Text am 18.4. 2024 um 16:31:19 Uhr schrieb
schmidt über Arzt
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 62)

am 21.1. 2004 um 09:59:57 Uhr schrieb
biggi über Arzt

am 1.12. 2016 um 09:29:03 Uhr schrieb
Pferdschaf über Arzt

am 10.11. 2010 um 19:58:45 Uhr schrieb
Marlit über Arzt

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Arzt«

Gila schrieb am 1.3. 2001 um 08:18:46 Uhr zu

Arzt

Bewertung: 6 Punkt(e)

Ein Internist weiß alles
- und kann nichts.

Ein Chirurg kann alles
- aber weiß nichts.

Ein Pathologe weiß alles
und kann alles,
- aber zu spät.

Höflich schrieb am 14.12. 2005 um 03:49:13 Uhr zu

Arzt

Bewertung: 3 Punkt(e)

Ärztestreik...

soso...

Gut. Vorneweg: äääh...na, egal, ich wollte irgendwas versöhnliches sagen, aber gut...

Also Ärzte!

äh...

ich wollte es irgendwie ganz schlau formulieren, aber bin dazu nicht in der Lage, deshalb:

es gibt im Gesundheitswesen irgendwie zwei Extreme. Das eine ist: Medizinstudenten aus gutem Hause machen sich einen Lenz, während die Patienten, welche wo wegen simplen Mandelentzündungen ins Krankenhaus gekommen waren an Infektionen eingehen. Das andere ist: zu Ärzten gewordene Medizinstudenten arbeiten sich den Arsch ab.

Das Letztere ist eine reine Phantasieüberlegung und so sicherlich in keinem Land der Welt vorfindbar. Das erstere ist ein Zustand, den wir in Grossbritannien beobachten können. So. Den Patienten in Grossbritannien geht es dreckig. Sie müssen in der Regel mehrere Monate warten, wenn sie irgendwo der Schuh drückt und einen Facharzt aufsuchen wollen. Na gut. Paradiesische Zustände, denken sich die deutschen Ärzte. Und was machen sie? Gehen auf Wochenenddienst auf die Insel, mit ihren Klempnerfähigkeiten. Wenn sie wieder zu Hause sind, beschweren sie sich darüber, daß sie hierzulande für ihr Geld - ganz im Gegensatz zu anderswo - auch arbeiten müssen, wie jeder andere Idiot auch. (Manchmal müssen sie sogar unbezahlte Überstunden machen, das stürzt sie in eine tiefe Sinnkrise...) Dann sind sie sauer. Dann gibt es einen Protest. Einen Streik gar. Okay... Gut. Damit konnte auch niemand rechnen, damals, als man im Studienhandbuch, vom Kultusministerium herausgegeben, sich diese ganzen Sachen angesehen hat. Der Onkel X z.B. der hat doch auch Medizin studiert, der fährt doch einen Mercedes! Da will ich hin! Der ist niedergelassener Arzt! Da verdient man! Gut.

Blah blah blah!


(Diese Leute sind ein Geschwür!)

Gabriel schrieb am 20.11. 1999 um 03:40:32 Uhr zu

Arzt

Bewertung: 4 Punkt(e)

Im alten China wurden die Ärzte nur bezahlt, wenn ihre Patienten gesund waren.
Eine nette Anekdote, aber dieses Abrechnungsmodell ist heute nicht mehr praktikabel, da alle Welt an Unehrlichkeit erkrankt ist.

Liamara schrieb am 30.8. 2000 um 21:47:49 Uhr zu

Arzt

Bewertung: 2 Punkt(e)

Arzt im Praktikum, das stelle ich mir absolut grässlich vor. 3 Tage und Nächte am Stück im Krankenhaus ackern. Die ganze Zeit kreischende Verletzte in der Notaufnahme, jammernde Frischoperierte auf der Station und frustrierte Nachtschwestern, die die Pfleger anschreien, die aus Versehen die Diät-Tabletts vertauschen. Oder so ähnlich halt.

mundragor schrieb am 16.11. 2000 um 02:10:39 Uhr zu

Arzt

Bewertung: 2 Punkt(e)

Der gegenwärtigen Ärzteschaft sind leider infolge ihrer eigenen Glaubenssätze die Hände gebunden. Oftmals ist sie innerhalb eines Bezugssystems tätig, wo schlechte Gesundheit und Krankheit nicht allein als normal gelten, sondern hinterrücks geradezu angepeilt werden. Wie in der Psychoanalyse gibt es auch hier ein Versteckspiel, an dem Arzt und Patient gleichermaßen beteiligt sind.

Beide sind natürlich davon überzeugt, daß sie einander brauchen. Dahinter steht ein psychologisches Glaubenssatzmuster; der Patient schreibt dem Arzt Kräfte des Wissens und der Weisheit zu, die seine Glaubenssätze ihm selber abgesprochen haben.

Gegen besseres Wissen hat der Patient den Wunsch, den Herrn Doktor allmächtig zu sehen. Der Arzt wiederum schiebt seine eigenen Gefühle der Hilflosigkeit, die er zu bekämpfen versucht, oft genug auf den Patienten ab, indem er sie projiziert.

Diese Wechselwirkung setzt sich dann fort, indem der Patient dem Arzt zu gefallen versucht und bestenfalls von einer Symptomgruppe auf eine andere überwechselt. Allzuoft teilt der Arzt den unerschütterlichen Glauben an schlechte Gesundheit und Krankheit mit seinem Patienten.
(Seth, Trancepersönlichkeit von Jane Roberts)

Brauchbare Schlüsselwörter wären Macht und Abhängigkeit

wuzi schrieb am 21.9. 1999 um 20:56:57 Uhr zu

Arzt

Bewertung: 1 Punkt(e)

ein überdurchschnittlicher Arzt ärgert sich nicht mehr mit Krankenkassenpatienten, der quält sich lieber mit jenen die viel Kohle haben. Kann aber auch sehr mühsam sein, denn da muß man ja höflich bleiben um die Klientel nicht zu vergrämen. Kommen diese Personen ins Krankenhaus werden sie gleich von oben bis unten durchgecheckt und alle Löcher betrachtet, damit der Primararzt jeder Abteilung sein Budget ein bißchen aufbessern kann.

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