Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 159, davon 156 (98,11%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 54 positiv bewertete (33,96%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 10.1. 1999 um 07:04:48 Uhr schrieb
Dragan über Gestern
Der neuste Text am 24.5. 2024 um 12:46:18 Uhr schrieb
Nimrod Brezengang über Gestern
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 55)

am 8.5. 2002 um 23:20:25 Uhr schrieb
blue über Gestern

am 6.5. 2017 um 14:36:11 Uhr schrieb
Christine über Gestern

am 28.5. 2014 um 21:45:19 Uhr schrieb
Andreas über Gestern

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Gestern«

Nephthys schrieb am 12.1. 1999 um 03:45:40 Uhr zu

Gestern

Bewertung: 2 Punkt(e)

Was ist schon gestern und was ist heute? Stellen wir uns vor, es ist kurz nach Mitternacht... also war vor Mitternacht eigentlich gestern... und doch kommt es uns vor, als waere es heute gewesen... *gruebel*. Dies sind uebrigens Gedanken aus fruehen Morgenstunden... oder sind es noch spaete Abendstunden? ;-)

Christin schrieb am 8.7. 2001 um 02:06:41 Uhr zu

Gestern

Bewertung: 2 Punkt(e)

Gestern war ein ganz normaler Tag. Gestern war ich noch krank. Gestern war ich noch okay und meine Welt in den Fugen. Heute sieht die Sache schon ganz anders aus.

Spunky schrieb am 13.7. 1999 um 15:56:32 Uhr zu

Gestern

Bewertung: 2 Punkt(e)

Vergangener tag
tag verloren
Neuer Tag
Man soll die vergangenheit vergessen ???

Gerd schrieb am 30.1. 1999 um 11:36:48 Uhr zu

Gestern

Bewertung: 2 Punkt(e)

Gestern war Freitag und somit wieder mal mein letzter Arbeitstag dieser Woche. Nachmittags bin ich kurz an meinem Mac gehockt und habe einen wehmütigen Blick auf meinen alten Atari geworfen.

Florian schrieb am 13.9. 2020 um 20:29:54 Uhr zu

Gestern

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ich war gestern bei einem Vorstellungsgespräch. Der-schwule-Harem-von-Jonas-und-Lukas interessierte mich sehr. Aber allzuviel »Gespräch« gab es eigentlich nicht. Treffpunkt war ein Hotelzimmer in der Stadt. Ich musste dort erst etwas warten und als Jonas und Lukas hereinkamen, musste ich mich gleich nackig ausziehen. Mein Arsch und mein Waschbrettbauch wurden als erstes in Augenschein genommen und auch sorgfältig abgetastet. Dann kam der Penis dran. Ganz schlaff war er seit dem Ausziehen nicht mehr, das gefiel zwar Jonas, aber Lukas fand mich deshalb »unbeherrscht«. Er griff dann unvermittelt selbst zu, um den Schwanz erst hart und dann direkt abzuwichsen. Jonas war mit dem, was er sah wohl zufrieden, aber der kritische Lukas war der Auffassung, dass ich etwas zu schnell gekommen sei.

»Daran musst du noch arbeiten«, sagte er, »wenn das besser läuft, kannst du dich gern nochmal vorstellen

»Du siehst echt gut aus, Florian und dein Schwanz hat wirklich die optimale Größe«, sagte Jonas sehr freundlich zu mir. »Ich würde dich gerne in unserem Harem aufnehmen, aber Lukas hat natürlich auch Recht. Wir wollen dann ja auch etwas mehr als pure Optik von dir geboten bekommen und natürlich keine Schnellschüsse.«

»Das war nur die Nervosität und Aufregung«, versuchte ich den beiden zu erklären, »ich kann das wirklich auch besser, langsamer...«

Aber Lukas hatte sich schon entschieden. »Es wird immer aufregend zugehen, wenn wir dich aus den Haremsräumen zum Schwuchtelsex rufen. Da musst du dich beherrschen können, sonst haben wir ja nichts von dir und deinem ansonsten tadellos geilen Körper. Danke, dass du dich beworben hast, aber diesmal hat es nicht geklappt. Ciao Flori.«

Lukas drückte mir noch eine Kleenex-Rolle in die Hand. »Bitte wisch damit noch deine Wichse auf«, sagte er lächelnd und damit verließen Jonas und Lukas den Raum und ich stand da - abgewichst und splitternackt.

Ich kam mir ziemlich blöde vor, als ich mich nackt wie ich war bückte und die nicht gerade geringe Menge meiner Wichse von meinen Oberschenkeln und vom Parkettboden wegwischte.

Dann zog ich mich an, verließ den Treffpunkt und ging in die nächste Kneipe. Ich brauchte einen Drink...

dearky schrieb am 19.4. 2001 um 15:24:42 Uhr zu

Gestern

Bewertung: 2 Punkt(e)

leben ist das, was uns passiert, während wir auf die erfüllung unserer träume warten.

toschibar schrieb am 10.4. 2001 um 15:14:47 Uhr zu

Gestern

Bewertung: 1 Punkt(e)

Geeeestern, all mein Trubel schien so weit weit weg zu sein, jetzt such ich einen Platz zum verstecken, oh ich glaube an gestern...

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