Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 36, davon 36 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 22 positiv bewertete (61,11%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 30.1. 2001 um 11:54:30 Uhr schrieb
Tanna über Lebenserfahrung
Der neuste Text am 1.3. 2022 um 14:09:24 Uhr schrieb
Christine über Lebenserfahrung
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 10)

am 26.2. 2009 um 15:04:19 Uhr schrieb
the-music-man über Lebenserfahrung

am 4.9. 2008 um 14:31:35 Uhr schrieb
orschel über Lebenserfahrung

am 26.11. 2002 um 19:54:22 Uhr schrieb
kaos kid über Lebenserfahrung

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Lebenserfahrung«

Tanna schrieb am 30.1. 2001 um 11:54:30 Uhr zu

Lebenserfahrung

Bewertung: 7 Punkt(e)

Seltsamerweise kann man auch im Internet jede Menge Lebenserfahrung sammeln. Im Blaster zum Beispiel habe ich schon eine Menge über menschliche Eitelkeit (auch meine eigene) gelernt.

nudelchen schrieb am 25.11. 2002 um 10:53:48 Uhr zu

Lebenserfahrung

Bewertung: 4 Punkt(e)

mit einem großen korb auf den rücken gespannt, wandernd durch das leben. hier ein stückchen abpflücken, da ein stück mitnehmen. manchmal bereitet die last rückenschmerzen.
gestern machte ich einen großen fund, den ich fast nicht alleine zu tragen vermochte. zuhause lege ich alles in die große gläserne vitrine
damit ich meine fundstücke begutachten kann - und nicht vergesse.

das Bing! schrieb am 2.9. 2002 um 08:47:12 Uhr zu

Lebenserfahrung

Bewertung: 4 Punkt(e)

ist keine frage des alters...ebenso wenig wie reife.

Zumpi schrieb am 17.5. 2001 um 14:09:06 Uhr zu

Lebenserfahrung

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ob mit dem Leben auch die Erfahrung kommt?
Ja und Nein. Wenn ich bedenke, wie kühl und klar meine Gedanken mit neun waren, und wie scheinbar wenig ich dem bis heute hinzuzusetzen habe....
Und dann kam die Pupertät und alles wurde so relativ, auch das Leben selbst. Mühsam beginnt man sich davon zu erholen, sucht, findet ein bißchen was, sucht weiter, findet ein bißchen mehr. Und mit den Schlüsseln Fröhlichkeit und Gelassenheit beginnt man das Leben zu meistern. Das Leben macht Spaß, und all die kleinen Rückschläge machen denkend aber werfen einen nicht aus der Bahn. Es scheint, als hätte man das eigene Leben in der Hand, als läge es nur an einem selbst daraus all das zu machen, was man sich nur wünscht. Man findet sogar die Ruhe, Dinge hinzunehmen, die nicht zu ändern sind.
Und dann kommt ein Tiefschlag, auf leisen Sohlen, in genau dem Moment, in dem du ihn nicht erwartest, haut dich um, erwischt dich als du versuchst zu balancieren und nicht so, wie man eine Welle erwarten sollte, mit beiden Beinen am Boden und die Hände mit Halt in festem Material.
Alles, aber auch alles ist mit einem Schlag relativ, und all die Schlüssel sind kaputt. Das Leben funktioniert nicht mehr, und du auch nicht mehr, und selbst die Suche nach Hilfe, ist ein hin und zurück. Gerade in dieser Situation gibt es keinen Leitfaden. Man muß in sich selber nach Hilfe suchen, und ist doch selber eigentlich nur hilfsbedürftig - ein Paradoxon, und doch muß man es lösen. Die eigene Psyche, oft weiß man selbst nicht mehr woran man ist. Man hielt sie für so stark, gab anderen soviel Halt und nun stellte sie sich selbst in Frage. Und mit keinem kann man wirklich darüber sprechen. Würde man alles aussprechen, was man denkt und fühlt, dann würde einem, so nimmt man, das Selbstbestimmungsrecht entzogen. Will man Hilfe, so soll man die Rolle des ausschließlich des naiven Hilfsbedürftigen erfüllen. Etwas was angesichts der Situation aber gerade nicht geht, da Naivität, so hat man gelernt, einen ja mit in diese Krise gestürzt hat. Also muß man sogar noch mit den potentiellen Helfern kämpfen, die Kraft aufbringen, sich auch noch gegen deren Okkupationsverständnis zu wehren.
Alles eine elend einsame Sache.
Wenn man am Ende dann Licht sieht, es anfängt zu schaffen, dann hat man Lebenserfahrung! Und ich frag mich doch sehr, ob das tatsächlich etwas positives sein soll.

Mowiko schrieb am 17.5. 2001 um 12:53:58 Uhr zu

Lebenserfahrung

Bewertung: 1 Punkt(e)

Lebenserfahrung kann man nie genug sammeln. Dazu muss man jedoch bereit sein, ab und zu auch mal ein Risiko einzugehen. Zum Beispiel spontan etwas unternehmen, oder mal was neues ausprobieren.
Natürlich kann man auch im Internet eine gewisse Lebenserfahrung sammeln, aber den ganzen Tag nur vorm Rechner zu sitzen ist doch ziemlich langweilig und bringt einem im Leben nicht wirklich voran.

palomina schrieb am 23.6. 2001 um 13:00:25 Uhr zu

Lebenserfahrung

Bewertung: 2 Punkt(e)

Lebenserfahrung wird einem wohl oder übel aufs Auge gedrückt. Auch wer sein ganzes Leben lang in einem Zimmer ohne Fenster ohne Menschen verbringen würde, hätte eben diese Lebenserfahrung. So hat jeder seine eigene.
Jetzt muss einfach dieser kitschige, aber wahre, Satz folgen:
»Es kommt einfach darauf an, was man daraus macht

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