Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 113, davon 108 (95,58%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 33 positiv bewertete (29,20%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 2.2. 1999 um 14:08:27 Uhr schrieb
Dragan über mars
Der neuste Text am 13.5. 2025 um 18:53:18 Uhr schrieb
Gerhard über mars
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 33)

am 8.4. 2003 um 10:20:04 Uhr schrieb
biggi über mars

am 4.8. 2002 um 19:26:59 Uhr schrieb
Höflichkeitsliga über mars

am 19.6. 2008 um 12:52:44 Uhr schrieb
Die Leiche über mars

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Mars«

irgendwer schrieb am 13.4. 2000 um 20:05:43 Uhr zu

mars

Bewertung: 3 Punkt(e)

Mars macht mobil, bei Arbeit Sport und Klassenkampf. Der Spruch steht im soziologischen Institut der FU-Berlin auf dem Klo. Ich finde den so schlecht, dass ich ihn hier niemandem vorenthalten wollte.

Freno d'Emergenza schrieb am 7.5. 2014 um 22:55:53 Uhr zu

mars

Bewertung: 2 Punkt(e)

Die Idee der Kolonisierung des Mars begeisterte die Menschen seit Beginn der Raumfahrt immer wieder. Große Stäbe mit namhaften Wissenschaftlern berechneten die Möglichkeiten - und mußten sie immer und immer wieder verwerfen. Die Kosten wären so gigantisch, daß sie selbst mit einer weltweiten Gemeinschaftsaktion nicht aufzubringen wären. Die Erforschung des roten Planeten begann jedoch allmählich, eine andere Sichtweise auf das Projekt zu eröffnen. Denn der Mars erschien auf einmal als eine schier unerschöpfliche Quelle der seltensten Rohstoffe, deren Lagerstätten auf der Erde allmählich ihrem Ende entgegen gingen. So rätselten und experimentierten man schon seit Jahrzehnten, wie das zur Stahlerzeugung unentbehrliche, aber ebens unerbittlich zur Neige gehende Chrom ersetzt werden könnte. Auf dem Mars jedoch wurden Chromlagerstätten zuerst vermutet, und dann sicher prospektiert, deren Vorräte den Bedarf der Stahlerzeugung selbst für 20 Milliarden Menschen auf Jahrhunderte sicherstellen würden. So wurden auf einmal nicht nur von Forschungsinstituten, sondern auch von Banken und Versicherungskonzernen Wissenschaftler bezahlt, die errechnen sollten, wann sich eine Erschließung dieser Vorhaben durch eine Kolonnie auf dem Mars amortisieren würde. Das Ergebnis war ernüchternd. Eine Amortisation einer solchen Investition, die immerhin durch die Fortschritte der Raumfahrttechnik nicht mehr völlig ausgeschlossen erschien, wäre erst nach über 200 Jahren zu erwarten gewesen.

Bilsch schrieb am 10.6. 1999 um 11:47:13 Uhr zu

mars

Bewertung: 2 Punkt(e)

Mars war nicht nur ein kriegsgott, sondern auch ein Gott des Ehebruches. Sein Verhältnis mit Venus brachte ihm viel Ärger mit Vulkan, dem Mann von Venus ein. Göttlich schmeckt der Riegel Mars zwar nicht, aber er ist ganz in ordnung, ausser fuer leute, die eine Zahnspange tragen....

Nils schrieb am 13.1. 2001 um 20:36:15 Uhr zu

mars

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ich mag kein Mars, das Zeug ist matschig und schmeckt nicht. Dann lieber Snickers, da sind Erdnüsse drin.
Der Mars als Planet ist auf Fotos von Raumsonden vielleicht ganz hübsch, aber ich würde da nicht hinfliegen wollen - ist doch viel zu unwirtlich und viel zu weit weg. Ich kann mir wirklich nicht vorstellen, warum bei unserem jetzigen technischen Entwicklungsstand ernsthaft an einer bemannten Marsmission gearbeitet wird - wir sollten lieber erst einmal die Probleme hier auf der Erde lösen und an den Unzulänglichkeiten unserer Technik in Bezug auf Ressourcenverbrauch und Umweltverträglichkeit arbeiten.
Der Planet Mars als Symbol in der Astrologie ist für mich - als Widder - sehr interessant. Trotzdem bin ich kein Anhänger des Kriegsgottes. Pan und Dionysos sind mir viel lieber.

Jay schrieb am 26.2. 2002 um 15:11:20 Uhr zu

mars

Bewertung: 1 Punkt(e)

Der Mars hat ein Problem: er wird von uns nicht wahrgenommen. Was wissen wir denn über ihn. Wüßten wir es, würden wir ihn in Ruhe lassen, aber was wird von Menschen schon in Ruhe gelassen? Alles Unbekannte fasziniert uns, alles, was wir nicht wissen, versuchen wir zu beurteilen. Und fast immer urteilen wir falsch, weil wir es ja nicht besser wissen. Was also, wenn es den Mars gar nicht gibt? Alles was wir sehen, ist bereits Vergangenheit. Alles was wir hören, ist bereits Vergangenheit. Alles, was wir mit sämtlichen unsrer Sinne wahrnehmen können, ist Vergangenheit. Woher wollen wir dann also wissen, was wirklich geschieht, was wirklich Realität ist, was Wahrheit ist? Was, wenn es Lebensformen gibt, die schneller sind als wir? Die würden sich daraus einen Spaß machen können. Sie könnten uns verarschen, wo es nur geht.

Freno d'Emergenza schrieb am 7.5. 2014 um 23:03:12 Uhr zu

mars

Bewertung: 1 Punkt(e)

Als der Preis für das auf der Erde immer drastischer zur Neige gehende Chrom immer weiter anstieg, wurden die Berechnungen erneuert. Eine Kolonnisierung des Mars als Voraussetzung für die Ausbeutung der schier unerschöpflichen Vorkommen des roten Planeten, würde sich nunmehr schon nach etwa 70 Jahren amortisiert haben. Einige sprachen sogar davon, daß unter günstigen Umständen, also einem weiteren weltweiten Anstieg des Chrompreises, eine Amortisation auch schon in 25-25 Jahren möglich sein würde. Man erinnerte sich an die Zeit des Baues der großen Eisenbahnlinien, die schon in ähnlichen Amortisationszeiträumen geplant und auch verwirklicht worden waren, und welch enormen Schub diese Investitionen auf die Entwicklung von Wirtschaft und Gesellschaft im übrigen haben würden, und so entwickelte sich ein regelrechtes Mars-Fieber an den Börsen. Die Raumfahrtnationen wetteiferten darin, den Mars untereinander aufzuteilen, Rechtsansprüche zu erheben und auch zu verteidigen. Zwischen einer russischen und einer chinesischen Marsexpedition kam es sogar zu einer regelrechten Schiesserei auf dem Mars, die nicht nur weltweites Entsetzen, sondern sogar um ein Haar zum Ausbruch eines Krieges dieser beiden Supermächte geführt hätte. Nicht nur an der Entwicklung von Bergbau- und Verhüttungsanlagen, Biosphären zur Versorgung mit Lebensmitteln wurde nunmehr mit Hochdruck gearbeitet, sondern auch an Angriffs- und Verteidigungswaffen für den Weltraum und unter den atmosphärischen Bedingungen des roten Planeten. Die aus dem Rennen um den Mars fast schon ausgeschiedenen USA konnten hierfür die »Star-Wars«-Pläne des US-Präsidenten Ronald Reagan aus dem 20. Jahrhundert zurückgreifen und entwickelten in uneilholbarer Windeseile Kampfraumschiffe, die als »Sternenflotte« im Rennen um den Mars entscheidend sein sollte. Für die erforderliche wirtschaftliche Erschließung des Mars waren die USA jedoch als Macht mittleren Ranges alleine nicht mehr imstande, und es begann ein intensiver Verhandlungswettlauf um die entscheidende strategische Partnerschaft. Papst Benedikt XXIII. gelang ein diplomatischer coup: er lud sowohl die US-Präsidentin Barbara Bush jun., als auch den russischen Zaren Wladimir IV. in die Sommerresidenz des Papstes in Versailles im Kirchenstaat ein, wobei es Benedikt XXIII. insbesondere durch persönliche Einflußnahme auf die First Lady Joan Bush und die Zarin gelungen sein soll, die vordem als unüberbrücklich geltenden Gegensätze zwischen den USA und dem Zarenreich zu überwinden.

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